Moin zusammen,
manchmal liege ich nachts wach und frage mich, wo eigentlich dieses Feuer hin ist. Früher hat allein der Gedanke an bestimmte Momente gereicht, um alles in mir zum Kribbeln zu bringen. Jetzt? Stille. Die Nächte sind ruhig, der Kopf leer, und selbst mein Körper scheint vergessen zu haben, wie er mal reagiert hat. Es ist nicht so, dass ich es nicht will – ich vermisse dieses Gefühl, dieses Prickeln, das mich früher aus dem Schlaf gerissen hat.
Ich hab angefangen, darüber nachzudenken: Liegt’s am Stress? An der Routine? Oder hat mein Kopf einfach dichtgemacht, weil ich mich selbst nicht mehr spüre? Ich erinnere mich an Zeiten, wo ich die Kontrolle abgeben konnte, mich fallen lassen – und zack, da war er, dieser Moment, der alles andere ausblendet. Heute fühlt sich das wie eine ferne Erinnerung an. Ich hab’s mit den Klassikern versucht: Entspannung, Sport, sogar mal ’ne Massage, um den Kreislauf anzukurbeln. Aber es bleibt… naja, irgendwie mechanisch.
Vielleicht fehlt mir die Kunst, mich wieder neu zu entdecken. Früher war ich der Typ, der mit ein paar gezielten Berührungen und der richtigen Atmosphäre alles zum Beben bringen konnte – mich selbst und andere. Jetzt frag ich mich, ob ich das überhaupt noch kann. Hat jemand von euch das schon durch? Wie habt ihr diesen Funken wieder gefunden, wenn die Nächte einfach nur still bleiben? Ich will das zurück – nicht nur für den Körper, sondern für dieses Gefühl, lebendig zu sein.
Nachts wach liegen und nichts spüren – das macht einen echt fertig.
manchmal liege ich nachts wach und frage mich, wo eigentlich dieses Feuer hin ist. Früher hat allein der Gedanke an bestimmte Momente gereicht, um alles in mir zum Kribbeln zu bringen. Jetzt? Stille. Die Nächte sind ruhig, der Kopf leer, und selbst mein Körper scheint vergessen zu haben, wie er mal reagiert hat. Es ist nicht so, dass ich es nicht will – ich vermisse dieses Gefühl, dieses Prickeln, das mich früher aus dem Schlaf gerissen hat.
Ich hab angefangen, darüber nachzudenken: Liegt’s am Stress? An der Routine? Oder hat mein Kopf einfach dichtgemacht, weil ich mich selbst nicht mehr spüre? Ich erinnere mich an Zeiten, wo ich die Kontrolle abgeben konnte, mich fallen lassen – und zack, da war er, dieser Moment, der alles andere ausblendet. Heute fühlt sich das wie eine ferne Erinnerung an. Ich hab’s mit den Klassikern versucht: Entspannung, Sport, sogar mal ’ne Massage, um den Kreislauf anzukurbeln. Aber es bleibt… naja, irgendwie mechanisch.
Vielleicht fehlt mir die Kunst, mich wieder neu zu entdecken. Früher war ich der Typ, der mit ein paar gezielten Berührungen und der richtigen Atmosphäre alles zum Beben bringen konnte – mich selbst und andere. Jetzt frag ich mich, ob ich das überhaupt noch kann. Hat jemand von euch das schon durch? Wie habt ihr diesen Funken wieder gefunden, wenn die Nächte einfach nur still bleiben? Ich will das zurück – nicht nur für den Körper, sondern für dieses Gefühl, lebendig zu sein.
Nachts wach liegen und nichts spüren – das macht einen echt fertig.