Moin, ihr Liebeskünstler und Pfeffersäcke!
Da sitzt man also wieder, die Hose schlaff, der Abend grau, und fragt sich: Wie krieg ich das Zelt ohne Blaupause hoch? Keine Sorge, ich hab da was aus der Naturapotheke, das macht selbst den müdesten Soldaten stramm stehen – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen, die einem das Herz aus der Brust hämmern lassen.
Nehmt mal den guten alten Pfeffer. Schwarz, weiß, rosa – egal, Hauptsache frisch gemahlen. Das Zeug bringt nicht nur die Zunge zum Tanzen, sondern auch die Durchblutung auf Trab. Ein ordentlicher Schuss in die Suppe oder übers Fleisch, und zack, da unten passiert was, ohne dass man sich erst stundenlang aufwärmen muss. Wissenschaftlich? Klar, Capsaicin und Piperin kurbeln den Kreislauf an, und wir wissen ja alle, wo das Blut dann gerne hinfließt.
Dann hätten wir noch Zimt – der heimliche Frauenschwarm unter den Gewürzen. Riecht nach Weihnachten, wirkt aber wie ein feuriger Sommerflirt. Eine Prise ins Kaffee oder über die Haferflocken, und der Körper sagt: "Oh, là là, was geht denn hier?" Nicht umsonst haben die alten Ägypter das Zeug gehortet. Und wenn wir schon bei Klassikern sind: Ingwer. Frisch gerieben, ins Wasser oder direkt in den Mund – bissig, scharf, und plötzlich ist da Leben in der Bude, ohne dass man sich erklären muss.
Aber der wahre Star? Muskatnuss. Vorsicht, nicht übertreiben, sonst liegt man wach und zählt Schäfchen statt andere Dinge zu zählen. Ein Hauch davon im Essen, und es kribbelt da, wo’s kribbeln soll – subtil, aber effektiv. Die alten Mönche haben’s übrigens gehasst, weil’s ihnen die Keuschheit versaut hat. Zufall? Wohl kaum.
Also, bevor ihr wieder zum Chemiekeulen-Doc rennt, probiert’s mal mit dem Gewürzregal. Kostet nix, schmeckt besser, und die Nebenwirkung ist höchstens ein zufriedenes Grinsen. Wer braucht schon Stimulation, wenn der Pfeffer die Arbeit macht? Prost, ihr Naturliebhaber!
Da sitzt man also wieder, die Hose schlaff, der Abend grau, und fragt sich: Wie krieg ich das Zelt ohne Blaupause hoch? Keine Sorge, ich hab da was aus der Naturapotheke, das macht selbst den müdesten Soldaten stramm stehen – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen, die einem das Herz aus der Brust hämmern lassen.
Nehmt mal den guten alten Pfeffer. Schwarz, weiß, rosa – egal, Hauptsache frisch gemahlen. Das Zeug bringt nicht nur die Zunge zum Tanzen, sondern auch die Durchblutung auf Trab. Ein ordentlicher Schuss in die Suppe oder übers Fleisch, und zack, da unten passiert was, ohne dass man sich erst stundenlang aufwärmen muss. Wissenschaftlich? Klar, Capsaicin und Piperin kurbeln den Kreislauf an, und wir wissen ja alle, wo das Blut dann gerne hinfließt.
Dann hätten wir noch Zimt – der heimliche Frauenschwarm unter den Gewürzen. Riecht nach Weihnachten, wirkt aber wie ein feuriger Sommerflirt. Eine Prise ins Kaffee oder über die Haferflocken, und der Körper sagt: "Oh, là là, was geht denn hier?" Nicht umsonst haben die alten Ägypter das Zeug gehortet. Und wenn wir schon bei Klassikern sind: Ingwer. Frisch gerieben, ins Wasser oder direkt in den Mund – bissig, scharf, und plötzlich ist da Leben in der Bude, ohne dass man sich erklären muss.
Aber der wahre Star? Muskatnuss. Vorsicht, nicht übertreiben, sonst liegt man wach und zählt Schäfchen statt andere Dinge zu zählen. Ein Hauch davon im Essen, und es kribbelt da, wo’s kribbeln soll – subtil, aber effektiv. Die alten Mönche haben’s übrigens gehasst, weil’s ihnen die Keuschheit versaut hat. Zufall? Wohl kaum.
Also, bevor ihr wieder zum Chemiekeulen-Doc rennt, probiert’s mal mit dem Gewürzregal. Kostet nix, schmeckt besser, und die Nebenwirkung ist höchstens ein zufriedenes Grinsen. Wer braucht schon Stimulation, wenn der Pfeffer die Arbeit macht? Prost, ihr Naturliebhaber!