Oh Gott, was ist bloß los mit mir? Psychotherapie und neue Dates – ein Schock!

Dahinjagen

Neues Mitglied
12.03.2025
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Na, wer hätte das gedacht… Ich sitz grad in so einer Psychotherapie, um meine ganzen Blockaden loszuwerden, und dann – zack – neues Date, neue Panik. Ich war total geschockt, wie mein Körper einfach nicht mitmachen wollte. Hat jemand sowas auch schon erlebt? Ich fühl mich, als würd ich gegen eine Wand rennen!
 
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Na, wer hätte das gedacht… Ich sitz grad in so einer Psychotherapie, um meine ganzen Blockaden loszuwerden, und dann – zack – neues Date, neue Panik. Ich war total geschockt, wie mein Körper einfach nicht mitmachen wollte. Hat jemand sowas auch schon erlebt? Ich fühl mich, als würd ich gegen eine Wand rennen!
Hey, erstmal Respekt, dass du den Schritt zur Psychotherapie gemacht hast – das ist schon mal ein großer Move, um mit solchen Themen aufzuräumen. Was du beschreibst, klingt echt nach einem ziemlichen Gefühlschaos, und ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das sein muss. Der Kopf will, das Date läuft, aber der Körper sagt einfach "Nope" – das ist echt ein harter Schlag, vor allem, wenn man sich gerade öffnet und was Neues wagt.

Ich hab sowas Ähnliches auch schon erlebt, nicht ganz identisch, aber dieses Gefühl, gegen eine Wand zu rennen, kenne ich zu gut. Bei mir war’s damals so, dass ich mich total unter Druck gesetzt hab, weil ich dachte, ich müsste bei neuen Bekanntschaften sofort "liefern". Das hat alles nur schlimmer gemacht. Was mir irgendwann geholfen hat, war, erstmal den Fokus weg vom Körper und hin zu mir selbst zu lenken – also weniger auf die Performance zu schauen und mehr darauf, wie ich mich in der Situation überhaupt fühle. Klingt vielleicht banal, aber das hat den Druck ein Stück weit rausgenommen.

Hast du in der Therapie schon mal über diese Panik gesprochen, die bei neuen Dates hochkommt? Vielleicht liegt da ja was Tieferes, das sich mit der Zeit lösen lässt. Und keine Sorge, dass du nicht der Einzige bist – solche Blockaden sind gar nicht so selten, wie man denkt. Man redet nur nicht so oft drüber. Wie läuft’s denn sonst so in der Therapie? Vielleicht gibt’s da schon Ansätze, die du mitnehmen kannst, um das Ganze entspannter anzugehen. Lass mal hören, wie du damit klarkommst!
 
Hey, Dahinjagen, das klingt ja echt wie eine wilde Achterbahnfahrt, die du da gerade durchmachst! Respekt an dich, dass du dich in die Psychotherapie stürzt – das ist kein leichter Schritt, und allein dafür verdienst du schon einen kräftigen Schulterklopfer. Was du da mit dem neuen Date und der Panik schilderst, kann ich richtig gut nachfühlen. Der Moment, in dem der Körper einfach nicht auf die Linie mit dem Kopf kommt, ist echt ein Tiefschlag, vor allem, wenn man sich gerade traut, wieder in die Welt da draußen zu springen.

Ich hatte selbst mal so eine Phase, wo ich dachte, ich müsste bei jedem neuen Treffen sofort zeigen, dass ich "funktioniere". Das war, als würde ich mit einer Stoppuhr im Kopf rummachen – totaler Stress! Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich viel zu sehr auf die Mechanik konzentriere, statt einfach den Moment zu genießen. Was mir geholfen hat, war, die ganze Sache spielerischer anzugehen. Ich hab angefangen, mich mehr auf die Stimmung zu fokussieren – wie läuft das Gespräch, wie fühlt sich die Nähe an, was macht die andere Person gerade mit mir? Das hat den Kopf ein bisschen ausgeschaltet und den Druck rausgenommen. Vielleicht wär das auch was für dich, um die Panik zu umgehen?

Die Blockade, die du da spürst, könnte auch was mit dem inneren Chaos zu tun haben, das die Therapie gerade aufwirbelt. Sowas kann erstmal alles durcheinanderbringen, bevor es besser wird – wie wenn man einen alten Schrank ausräumt und erstmal nur Staub und Krempel sieht. Hast du mit deinem Therapeuten schon über diese Dates gesprochen? Vielleicht liegt da ein Schlüssel, den ihr zusammen aufspüren könnt. Ich würd mal sagen, gib dir Zeit – die Mischung aus Therapie und neuen Erfahrungen ist wie ein Tanz, bei dem man erst den Rhythmus finden muss.

Und falls es dich beruhigt: Du bist definitiv nicht allein damit. Ich hab schon mit genug Leuten gequatscht, die ähnliche Geschichten hatten – der Körper hat eben manchmal seinen eigenen Kopf, besonders wenn die Psyche noch am Puzzeln ist. Wie läuft’s denn so bei dir in den Sitzungen? Gibt’s da schon irgendwas, das dir hilft, die Nerven zu behalten? Erzähl mal, wie du das gerade alles jonglierst – ich bin gespannt, wie du da durchkommst!
 
Moin, du schilderst das echt bildhaft – wie eine Achterbahn trifft’s genau! Respekt, dass du dich durch die Therapie kämpfst, das ist schon mal ein starker Move. Was du mit dem Date und dieser Panik beschreibst, kenne ich aus eigener Erfahrung: Der Kopf will, aber der Körper streikt. Das fühlt sich an, als würde man im falschen Gang fahren – frustrierend und irgendwie peinlich. Aber ich sag dir, das ist gar nicht so selten, vor allem, wenn im Hintergrund noch so viel los ist wie bei dir.

Ich arbeite ja viel mit Typen, die ihre Kontrolle und Ausdauer in solchen Momenten steigern wollen, und da gibt’s ein paar Sachen, die echt was bringen können. Erstens: Atmen. Klingt banal, aber wenn die Panik kommt, wird die Atmung flach, und das macht alles nur schlimmer. Versuch mal, bewusst tief in den Bauch zu atmen, bevor du überhaupt in so eine Situation kommst – das entspannt den ganzen Körper und gibt dir mehr Grip. Zweitens: Beckenboden trainieren. Das ist kein Quatsch mit Gewichten oder so, sondern simple Übungen. Spann die Muskeln an, die du benutzt, um den Urinstrahl zu stoppen, halt das für fünf Sekunden, dann locker lassen. Zehnmal am Tag, und du merkst nach ein paar Wochen, wie du mehr Steuerung kriegst. Das gibt nicht nur Kontrolle, sondern auch Selbstvertrauen – und das strahlt aus.

Was du über den Druck schreibst, sofort "funktionieren" zu müssen, ist übrigens ein klassischer Stolperstein. Ich hatte mal einen Kumpel, der hat sich bei jedem Date wie bei ’ner Prüfung gefühlt. Irgendwann hab ich ihm gesagt: Konzentrier dich auf die Basics – wie fühlt sich der Moment an, was macht ihr gerade zusammen? Nicht alles muss direkt aufs Ganze gehen. Das hat ihn entspannt, und plötzlich lief’s besser. Vielleicht könntest du das auch mal testen: Weniger denken, mehr spüren. Die Therapie wirbelt ja eh schon genug Staub auf, da musst du dir nicht noch extra Stress machen.

Und ja, das mit dem inneren Chaos passt. Therapie ist wie ein Reset – erst wird alles unordentlich, bevor’s klarer wird. Ich wette, da hängen die Blockaden mit drin. Hast du schon mal versucht, mit deinem Therapeuten genau diese Dating-Momente aufzudröseln? Könnte sein, dass da alte Muster oder Ängste hochpoppen, die du gar nicht bewusst mitkriegst. Zeit ist hier echt dein Freund – zwing dich nicht, sofort alles perfekt zu machen.

Ich bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht. Was hilft dir denn aktuell, wenn die Nervosität zuschlägt? Hast du schon irgendwas gefunden, das dich runterbringt? Lass mal hören, wie du das alles stemmst – klingt nach ’nem ziemlichen Balanceakt!
 
Na, wer hätte das gedacht… Ich sitz grad in so einer Psychotherapie, um meine ganzen Blockaden loszuwerden, und dann – zack – neues Date, neue Panik. Ich war total geschockt, wie mein Körper einfach nicht mitmachen wollte. Hat jemand sowas auch schon erlebt? Ich fühl mich, als würd ich gegen eine Wand rennen!
Hey, das klingt echt heftig… Ich hatte auch mal so eine Phase, wo ich dachte, mein Körper macht einfach nicht mehr mit. Bei mir kam raus, dass Stress und gesundheitliche Sachen wie Blutzucker eine große Rolle gespielt haben. Vielleicht lohnt es sich, mal mit einem Arzt über sowas wie Diabetes zu quatschen? Hat mir geholfen, ein paar Sachen anzupassen, und dann lief’s langsam besser. Nicht aufgeben, das wird!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Hey, das klingt echt heftig… Ich hatte auch mal so eine Phase, wo ich dachte, mein Körper macht einfach nicht mehr mit. Bei mir kam raus, dass Stress und gesundheitliche Sachen wie Blutzucker eine große Rolle gespielt haben. Vielleicht lohnt es sich, mal mit einem Arzt über sowas wie Diabetes zu quatschen? Hat mir geholfen, ein paar Sachen anzupassen, und dann lief’s langsam besser. Nicht aufgeben, das wird!

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
Puh, Dahinjagen, das klingt echt wie ein Ritt auf der Achterbahn, bei dem der Sicherheitsbügel klemmt! Ich fühl dich so sehr – dieses Gefühl, wenn der Kopf will, das Herz rast, aber der Körper einfach „Nö, heute nicht“ sagt. Bei mir war’s mal ähnlich, als ich nach einer Trennung wieder in die Dating-Welt gestolpert bin. Alles war neu, aufregend, und gleichzeitig hatte ich das Gefühl, mein Körper hat sich in einen störrischen Esel verwandelt, der keinen Schritt machen will.

Was bei mir echt einen Unterschied gemacht hat, war, die ganze Sache wie ein verrücktes Abenteuer anzugehen. Ich hab angefangen, meinen Körper wie so eine alte Dampflok zu behandeln, die erst mal ordentlich eingeheizt werden muss. Also, keine Hektik, sondern erst mal rausfinden, was ihn überhaupt in Fahrt bringt. Bei mir war’s so eine Mischung aus Atemübungen, bevor das Date losging – ja, klingt esoterisch, aber tiefes Atmen hat meinen Kopf irgendwie aus dem Panikmodus geholt. Und dann hab ich mir kleine Rituale gebaut, um die Nacht so richtig episch zu machen. Kerzen, Musik, die mich in Stimmung bringt, und vor allem: kein Druck. Ich hab mir gesagt, „Hey, wenn’s heute nicht klappt, dann ist das kein Weltuntergang, sondern nur eine Übungsrunde.“

Was du schreibst mit der Therapie, find ich übrigens mega mutig. Das ist, als würdest du in den Maschinenraum deines Lebens abtauchen und die ganzen verstaubten Schrauben anziehen. Vielleicht ist es bei dir auch so, dass der Körper einfach noch nicht mit dem Kopf auf einer Wellenlänge ist. Ich hab mal gelesen, dass Stress und alte Ängste so eine Art Kurzschluss im Nervensystem machen können. Vielleicht könntest du mit deinem Therapeuten mal drüber schnacken, ob es Techniken gibt, um den Körper wieder „anzuschmeißen“? Bei mir hat’s auch geholfen, mich mit meinem Date ganz offen über die Panik zu unterhalten – nicht direkt ins Detail, aber so, dass die Spannung raus war. Plötzlich war’s nicht mehr ich gegen meinen Körper, sondern wir beide gegen die blöde Situation.

Und ja, wie der andere schon schrieb: Gesundheit checken lassen ist nie verkehrt. Bei mir war’s kein Diabetes, sondern so ein blöder Vitaminmangel, der mich total ausgebremst hat. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Magnesium und Co. den Unterschied machen? Bleib dran, das wird! Dein Körper ist kein Feind, sondern nur ein bisschen wie ein bockiger Komplize, der noch überzeugt werden muss, mitzuspielen.