Na, ihr Lieben,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn man denkt, dass man’s einfach nicht mehr bringt. Ich war da, mitten drin: Stress, Druck, ein Kopf voller Mist – und zack, war’s vorbei, bevor es überhaupt richtig losging. Vorzeitiger Samenerguss ist echt so ein Thema, das einen fertigmachen kann. Aber ich sag euch, da geht was, wenn man sich nicht hängen lässt.
Früher war ich nach so einem Tiefpunkt nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich hab mich zurückgezogen, kaum noch was mit meiner Partnerin unternommen, weil ich dachte: "Wozu? Ich versaue es ja eh." Das war meine Hölle – nicht nur die paar Minuten im Bett, sondern dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie kaputt bin. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Selbstmitleid, ich hol mir die Kontrolle zurück.
Was bei mir den Unterschied gemacht hat? Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gelernt, mich nicht von der Panik überrollen zu lassen, wenn’s losgeht. Ich hab mit Beckenbodenübungen angefangen – ja, die Dinger, die immer alle empfehlen, aber echt was bringen, wenn man dranbleibt. Dazu hab ich mit meiner Frau offen geredet. Kein Rumdrucksen, sondern Klartext: "Ich will das besser machen, für uns." Sie war nicht nur verständnisvoll, sie hat mitgezogen. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – Pausen eingebaut, mal langsamer gemacht, mal einfach gelacht, wenn’s schiefging. Das hat den Druck rausgenommen.
Und ja, ich hab auch meinen Kopf sortiert. Weniger Stress im Job, mehr Schlaf, weniger Grübeln. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg. Aber ich sag euch: Nach Monaten, wo ich dachte, ich bin am Ende, bin ich heute an einem Punkt, wo ich nicht nur länger durchhalte, sondern es wieder genieße. Es geht nicht nur um die Minuten, sondern darum, wie man sich dabei fühlt – stark, entspannt, bei sich.
Wer also gerade in so einem Loch steckt: Gebt nicht auf. Ihr seid nicht allein, und es wird besser. Teilt eure Tricks, wenn ihr welche habt – ich bin gespannt, was bei euch funktioniert hat!
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn man denkt, dass man’s einfach nicht mehr bringt. Ich war da, mitten drin: Stress, Druck, ein Kopf voller Mist – und zack, war’s vorbei, bevor es überhaupt richtig losging. Vorzeitiger Samenerguss ist echt so ein Thema, das einen fertigmachen kann. Aber ich sag euch, da geht was, wenn man sich nicht hängen lässt.
Früher war ich nach so einem Tiefpunkt nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich hab mich zurückgezogen, kaum noch was mit meiner Partnerin unternommen, weil ich dachte: "Wozu? Ich versaue es ja eh." Das war meine Hölle – nicht nur die paar Minuten im Bett, sondern dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie kaputt bin. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Selbstmitleid, ich hol mir die Kontrolle zurück.
Was bei mir den Unterschied gemacht hat? Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gelernt, mich nicht von der Panik überrollen zu lassen, wenn’s losgeht. Ich hab mit Beckenbodenübungen angefangen – ja, die Dinger, die immer alle empfehlen, aber echt was bringen, wenn man dranbleibt. Dazu hab ich mit meiner Frau offen geredet. Kein Rumdrucksen, sondern Klartext: "Ich will das besser machen, für uns." Sie war nicht nur verständnisvoll, sie hat mitgezogen. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – Pausen eingebaut, mal langsamer gemacht, mal einfach gelacht, wenn’s schiefging. Das hat den Druck rausgenommen.
Und ja, ich hab auch meinen Kopf sortiert. Weniger Stress im Job, mehr Schlaf, weniger Grübeln. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg. Aber ich sag euch: Nach Monaten, wo ich dachte, ich bin am Ende, bin ich heute an einem Punkt, wo ich nicht nur länger durchhalte, sondern es wieder genieße. Es geht nicht nur um die Minuten, sondern darum, wie man sich dabei fühlt – stark, entspannt, bei sich.
Wer also gerade in so einem Loch steckt: Gebt nicht auf. Ihr seid nicht allein, und es wird besser. Teilt eure Tricks, wenn ihr welche habt – ich bin gespannt, was bei euch funktioniert hat!