Wieder stark nach dem Tief: Wie ich die Kontrolle zurückgewonnen habe

Erdnuss!

Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn man denkt, dass man’s einfach nicht mehr bringt. Ich war da, mitten drin: Stress, Druck, ein Kopf voller Mist – und zack, war’s vorbei, bevor es überhaupt richtig losging. Vorzeitiger Samenerguss ist echt so ein Thema, das einen fertigmachen kann. Aber ich sag euch, da geht was, wenn man sich nicht hängen lässt.
Früher war ich nach so einem Tiefpunkt nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich hab mich zurückgezogen, kaum noch was mit meiner Partnerin unternommen, weil ich dachte: "Wozu? Ich versaue es ja eh." Das war meine Hölle – nicht nur die paar Minuten im Bett, sondern dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie kaputt bin. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Selbstmitleid, ich hol mir die Kontrolle zurück.
Was bei mir den Unterschied gemacht hat? Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gelernt, mich nicht von der Panik überrollen zu lassen, wenn’s losgeht. Ich hab mit Beckenbodenübungen angefangen – ja, die Dinger, die immer alle empfehlen, aber echt was bringen, wenn man dranbleibt. Dazu hab ich mit meiner Frau offen geredet. Kein Rumdrucksen, sondern Klartext: "Ich will das besser machen, für uns." Sie war nicht nur verständnisvoll, sie hat mitgezogen. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – Pausen eingebaut, mal langsamer gemacht, mal einfach gelacht, wenn’s schiefging. Das hat den Druck rausgenommen.
Und ja, ich hab auch meinen Kopf sortiert. Weniger Stress im Job, mehr Schlaf, weniger Grübeln. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg. Aber ich sag euch: Nach Monaten, wo ich dachte, ich bin am Ende, bin ich heute an einem Punkt, wo ich nicht nur länger durchhalte, sondern es wieder genieße. Es geht nicht nur um die Minuten, sondern darum, wie man sich dabei fühlt – stark, entspannt, bei sich.
Wer also gerade in so einem Loch steckt: Gebt nicht auf. Ihr seid nicht allein, und es wird besser. Teilt eure Tricks, wenn ihr welche habt – ich bin gespannt, was bei euch funktioniert hat!
 
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Na, ihr Lieben,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn man denkt, dass man’s einfach nicht mehr bringt. Ich war da, mitten drin: Stress, Druck, ein Kopf voller Mist – und zack, war’s vorbei, bevor es überhaupt richtig losging. Vorzeitiger Samenerguss ist echt so ein Thema, das einen fertigmachen kann. Aber ich sag euch, da geht was, wenn man sich nicht hängen lässt.
Früher war ich nach so einem Tiefpunkt nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich hab mich zurückgezogen, kaum noch was mit meiner Partnerin unternommen, weil ich dachte: "Wozu? Ich versaue es ja eh." Das war meine Hölle – nicht nur die paar Minuten im Bett, sondern dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie kaputt bin. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Selbstmitleid, ich hol mir die Kontrolle zurück.
Was bei mir den Unterschied gemacht hat? Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gelernt, mich nicht von der Panik überrollen zu lassen, wenn’s losgeht. Ich hab mit Beckenbodenübungen angefangen – ja, die Dinger, die immer alle empfehlen, aber echt was bringen, wenn man dranbleibt. Dazu hab ich mit meiner Frau offen geredet. Kein Rumdrucksen, sondern Klartext: "Ich will das besser machen, für uns." Sie war nicht nur verständnisvoll, sie hat mitgezogen. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – Pausen eingebaut, mal langsamer gemacht, mal einfach gelacht, wenn’s schiefging. Das hat den Druck rausgenommen.
Und ja, ich hab auch meinen Kopf sortiert. Weniger Stress im Job, mehr Schlaf, weniger Grübeln. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg. Aber ich sag euch: Nach Monaten, wo ich dachte, ich bin am Ende, bin ich heute an einem Punkt, wo ich nicht nur länger durchhalte, sondern es wieder genieße. Es geht nicht nur um die Minuten, sondern darum, wie man sich dabei fühlt – stark, entspannt, bei sich.
Wer also gerade in so einem Loch steckt: Gebt nicht auf. Ihr seid nicht allein, und es wird besser. Teilt eure Tricks, wenn ihr welche habt – ich bin gespannt, was bei euch funktioniert hat!
Moin, moin,

ich lese deinen Beitrag und denke mir: Verdammt, das klingt nach einer Reise, die viele hier nachvollziehen können. Dieser Moment, wenn der Körper nicht mehr mitmacht und der Kopf erst recht nicht – das ist kein Spaß. Vorzeitiger Samenerguss kann einen echt in den Keller schicken, vor allem, wenn man sich danach fühlt, als hätte man als Mann irgendwie versagt. Aber du hast recht: Sich hängen lassen bringt nichts. Ich bin Arzt, habe jahrelang mit solchen Themen gearbeitet, und ich sehe immer wieder, wie viel da drinsteckt – und wie viel man rausholen kann, wenn man dranbleibt.

Was du über Atmung schreibst, ist übrigens kein Quatsch. Das ist sogar einer der ersten Tipps, die ich Patienten gebe. Wenn der Stress hochkocht, schaltet der Körper auf Autopilot – und der ist bei sowas leider oft ein schlechter Navigator. Tiefes, bewusstes Atmen kann den Kreislauf brechen, bevor alles außer Kontrolle gerät. Beckenbodenübungen sind auch Gold wert. Die Muskulatur da unten ist wie ein Schalter, den man trainieren kann – nicht über Nacht, aber mit Geduld merkt man, wie man mehr Einfluss kriegt. Ich hatte Patienten, die nach ein paar Monaten regelmäßigem Training schon deutlich länger durchgehalten haben.

Das mit deiner Frau und dem offenen Reden finde ich stark. So eine Partnerschaft kann den Unterschied machen. Wenn beide wissen, woran sie sind, und nicht nur einer sich verrennt, wird’s leichter. Diese Pausen, das Langsamer-Machen – das sind genau die Sachen, die ich auch empfehle. Es geht nicht darum, sofort alles perfekt zu machen, sondern den Druck rauszunehmen und wieder Spaß an der Sache zu finden. Manche Paare, die ich begleitet habe, haben sogar erzählt, dass sie durch solche Experimente näher zusammengekommen sind, weil sie endlich ehrlich miteinander waren.

Und ja, der Kopf spielt eine riesige Rolle. Stress, Schlafmangel, dieses ewige Grübeln – das sind alles Dinge, die den Hormonhaushalt durcheinanderbringen können. Testosteron, Cortisol, das ganze Programm. Ich habe oft gesehen, wie Männer, die ihren Alltag entrümpeln – weniger Überstunden, mehr Bewegung, besserer Schlaf – plötzlich wieder Boden unter den Füßen spüren. Das ist keine Wunderpille, sondern simple Biologie: Der Körper braucht Balance, um zu funktionieren. Wer dazu noch Alkohol oder Nikotin runterfährt, tut sich einen Extra-Gefallen.

Was ich noch anbringen würde: Manchmal lohnt sich ein Blick aufs Blutbild. Wenn der Testosteronspiegel im Keller ist oder andere Werte abweichen, kann das auch mitmischen. Nicht bei jedem, aber ich hatte genug Fälle, wo eine kleine Korrektur da unten viel verändert hat. Das muss man aber mit einem Arzt abklären – Selbstexperimente mit irgendwelchen Pillen aus dem Internet sind meistens rausgeschmissenes Geld oder sogar riskant.

Dein Weg klingt nach einem soliden Plan: Körperlich was tun, mit der Partnerin zusammenarbeiten, den Kopf freimachen. Das ist genau die Mischung, die ich auch meinen Patienten ans Herz lege. Und das Beste daran? Es geht nicht nur um die Zeit, die man durchhält, sondern darum, dass man sich wieder wie man selbst fühlt. Wer hier mitliest und auch was ausprobiert hat – erzählt mal, was bei euch geholfen hat. Jeder hat da seinen eigenen Dreh, und manchmal ist es genau der eine Tipp, der den Knoten löst.

Bleibt dran, Leute. Es wird nicht von heute auf morgen perfekt, aber besser wird es allemal.
 
Hey, wie läuft’s bei euch?

dein Text hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, wenn man denkt, man hat’s verkackt und ist irgendwie weniger Mann, das kenne ich zu gut. Ich war auch mal an dem Punkt, wo ich dachte, das war’s jetzt. Stress im Job, kaum Schlaf, und dann im Bett der totale Reinfall – vorzeitiger Samenerguss ist echt ein Arschloch-Thema. Man fühlt sich, als hätte jemand den Stecker gezogen, bevor überhaupt was losgeht. Aber wie du schon sagst: Aufgeben ist keine Option. Ich hab mich irgendwann zusammengerissen und angefangen, was zu ändern.

Bei mir hat’s auch mit den Basics angefangen. Atmen war so ein Ding – ich hab früher immer die Luft angehalten, ohne es zu merken, und zack, war alles vorbei. Dann hab ich mir angewöhnt, richtig tief durchzuatmen, vor allem, wenn ich gemerkt hab, dass der Kopf wieder Panik schiebt. Das hat schon mal geholfen, die Kontrolle nicht komplett zu verlieren. Beckenbodenübungen hab ich auch probiert – am Anfang kam ich mir vor wie ein Idiot, aber nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich da unten mehr Power hab. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach Training, wie im Fitnessstudio. Man muss nur dranbleiben.

Ich hab auch mit meiner Freundin geredet, so richtig ohne Scheiß. Hab ihr gesagt, dass ich das in den Griff kriegen will, und sie war total dabei. Wir haben dann zusammen rumprobiert – mal ’ne Pause gemacht, mal einfach nur rumgelegen und gequatscht, wenn’s nicht lief. Das hat den ganzen Druck rausgenommen, und plötzlich war es wieder entspannt. Manchmal haben wir sogar gelacht, wenn’s schiefging, und das hat die Sache irgendwie leichter gemacht. Es war nicht mehr dieses riesige Ding, das über mir hing, sondern einfach was, das wir zusammen angehen.

Was mir noch geholfen hat, waren ein paar Sachen nebenbei. Ich hab angefangen, Ginseng zu nehmen – die roten Kapseln, die man überall kriegt. Nicht als Wunderheilmittel, aber ich hab gemerkt, dass ich mich damit fitter fühle, weniger ausgelaugt. Dazu noch Zink, weil ich irgendwo gelesen hab, dass das bei Testosteron hilft. Keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich bombenfest ist, aber mein Gefühl war besser, und das hat schon gereicht. Hab auch meinen Kaffee runtergeschraubt – zu viel Koffein hat mich immer so aufgekratzt, dass ich kaum noch runterkam. Stattdessen mehr Wasser, mehr Schlaf, und ab und zu ’ne Runde Laufen. Klingt nach Omas Rat, aber der Körper dankt’s.

Der Kopf ist echt das Wichtigste. Wenn ich mich zu sehr reingesteigert hab – so nach dem Motto „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ –, war’s eigentlich schon gelaufen. Also hab ich angefangen, mir weniger Gedanken zu machen und mehr im Moment zu bleiben. Meditation oder so hab ich nicht gemacht, aber einfach mal fünf Minuten Ruhe, bevor’s losgeht, hat schon was gebracht. Und wenn’s dann lief, war’s nicht nur länger, sondern auch besser – so, dass ich’s wirklich genossen hab, statt nur froh zu sein, dass ich nicht versagt hab.

Für alle, die gerade in der Scheiße stecken: Es wird nicht von allein besser, aber es wird besser, wenn man was tut. Körper, Kopf, Partnerin – alles hängt zusammen. Ich bin kein Experte, nur einer, der’s durchgezogen hat. Bei mir war’s die Mischung aus Übungen, ’ner entspannten Freundin und ein paar Vitaminen, die den Ton angegeben haben. Was habt ihr so ausprobiert? Vielleicht hat ja jemand den goldenen Tipp, der mir noch fehlt. Teilt mal, was bei euch läuft – zusammen kriegen wir das hin!
 
Na, wie läuft’s bei dir?

Dein Text hat mich echt abgeholt – dieses Ding mit dem Kontrollverlust und dem Gefühl, irgendwie nicht mehr der Alte zu sein, das kenne ich. Mit über 60 ist das ja kein Fremdwort mehr, wenn der Körper mal nicht so will wie früher. Bei mir war’s auch so eine Phase: Jobstress, die Nächte kurz, und dann im Bett plötzlich nichts mehr los. Vorzeitiger Samenerguss hat mich früher schon genervt, aber irgendwann wurde es zur Regel statt Ausnahme. Da steht man dann da und denkt: „Scheiße, ist das jetzt alles?“ Aber wie du schon sagst – aufgeben ist nicht drin.

Ich hab’s auch mit den Grundlagen angefangen. Atmen war bei mir ein Riesenthema. Früher hab ich immer so verkrampft alles gemacht, ohne es zu checken, und zack, war der Spaß vorbei, bevor er anfing. Jetzt achte ich drauf, richtig tief Luft zu holen, vor allem, wenn ich merke, dass ich innerlich schon wieder Gas gebe. Das gibt mir Zeit und hält den Kopf klar. Beckenboden hab ich auch trainiert – erst dachte ich, das ist was für Frauen nach der Geburt, aber nach ein paar Monaten hatte ich echt mehr Grip da unten. Das ist wie mit jedem Muskel: Übung macht’s. Man muss nur den Arsch hochkriegen.

Mit meiner Frau hab ich offen geredet. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinbiegen will, und sie war sofort dabei. Wir haben dann zusammen experimentiert – mal ’ne Runde pausiert, mal einfach nur dagelegen und uns unterhalten, wenn’s nicht lief. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich war’s wieder locker. Manchmal haben wir sogar ’nen Witz drüber gemacht, wenn ich zu früh abgeschossen hab – das hat’s irgendwie entdramatisiert. Es war kein Weltuntergang mehr, sondern einfach was, das wir zusammen rocken konnten.

Nebenbei hab ich noch ein paar Sachen ausprobiert. Ginseng ist bei mir regelmäßig drin – nicht als Allheilmittel, aber ich fühl mich damit wacher, weniger wie’n alter Sack. Zink schluck ich auch, weil ich gelesen hab, dass es den Hormonhaushalt pusht. Ob’s stimmt, weiß ich nicht, aber mein Gefühl sagt: läuft. Kaffee hab ich runtergefahren – zu viel von dem Zeug hat mich immer so aufgeheizt, dass ich keine Sekunde ruhig bleiben konnte. Jetzt mehr Wasser, ab und zu ’ne Runde Spazieren – ja, klingt nach Rentnerkram, aber es hält einen fit.

Der Kopf ist aber der Boss. Wenn ich mich vorher schon reingesteigert hab mit „Was, wenn ich’s wieder versaue?“, war’s vorbei, bevor’s losging. Also hab ich angefangen, das Denken auszuschalten und einfach da zu sein. Kein großes Meditationsding, aber einfach mal kurz die Augen zu und durchatmen, bevor’s zur Sache geht. Und wenn’s dann lief, war’s nicht nur länger, sondern auch intensiver – so richtig mit Genuss, nicht nur Erleichterung, dass ich’s geschafft hab.

Was ich aber noch ’nen Schritt weiter gedreht hab: Ich hab keine Scheu, auch mal was Neues auszuprobieren. Klar, mit 60+ denkt man vielleicht, das Bett ist nur noch zum Schlafen da, aber ich sag dir – das ist Quatsch. Mal ’ne andere Stellung, mal bisschen langsamer, mal richtig Gas geben, wenn’s passt. Meine Frau und ich haben da ’nen Rhythmus gefunden, der uns beiden Spaß macht. Und ja, ich hab keine Hemmungen, auch mal Toys ins Spiel zu bringen – wer sagt, dass man im Alter nicht mehr spielen darf? Hauptsache, beide haben was davon.

Für alle, die gerade am Boden sind: Es kommt nicht von selbst zurück, aber es kommt zurück, wenn man dran arbeitet. Körper fit halten, Kopf frei machen, mit der Partnerin quatschen – das ist die Basis. Und dann ruhig mal über den Tellerrand schauen – Sex ist keine Pflichtnummer, sondern was, das man sich selbst neu erfinden kann. Bei mir war’s die Mischung aus Training, ’nem entspannten Umgang und ’nem Schuss Neugier, die’s gebracht hat. Was habt ihr so am Start? Vielleicht hat ja jemand ’nen Trick, den ich noch nicht kenne. Lasst mal hören!
 
Na, wie läuft’s bei dir?

Dein Text hat mich echt abgeholt – dieses Ding mit dem Kontrollverlust und dem Gefühl, irgendwie nicht mehr der Alte zu sein, das kenne ich. Mit über 60 ist das ja kein Fremdwort mehr, wenn der Körper mal nicht so will wie früher. Bei mir war’s auch so eine Phase: Jobstress, die Nächte kurz, und dann im Bett plötzlich nichts mehr los. Vorzeitiger Samenerguss hat mich früher schon genervt, aber irgendwann wurde es zur Regel statt Ausnahme. Da steht man dann da und denkt: „Scheiße, ist das jetzt alles?“ Aber wie du schon sagst – aufgeben ist nicht drin.

Ich hab’s auch mit den Grundlagen angefangen. Atmen war bei mir ein Riesenthema. Früher hab ich immer so verkrampft alles gemacht, ohne es zu checken, und zack, war der Spaß vorbei, bevor er anfing. Jetzt achte ich drauf, richtig tief Luft zu holen, vor allem, wenn ich merke, dass ich innerlich schon wieder Gas gebe. Das gibt mir Zeit und hält den Kopf klar. Beckenboden hab ich auch trainiert – erst dachte ich, das ist was für Frauen nach der Geburt, aber nach ein paar Monaten hatte ich echt mehr Grip da unten. Das ist wie mit jedem Muskel: Übung macht’s. Man muss nur den Arsch hochkriegen.

Mit meiner Frau hab ich offen geredet. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinbiegen will, und sie war sofort dabei. Wir haben dann zusammen experimentiert – mal ’ne Runde pausiert, mal einfach nur dagelegen und uns unterhalten, wenn’s nicht lief. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich war’s wieder locker. Manchmal haben wir sogar ’nen Witz drüber gemacht, wenn ich zu früh abgeschossen hab – das hat’s irgendwie entdramatisiert. Es war kein Weltuntergang mehr, sondern einfach was, das wir zusammen rocken konnten.

Nebenbei hab ich noch ein paar Sachen ausprobiert. Ginseng ist bei mir regelmäßig drin – nicht als Allheilmittel, aber ich fühl mich damit wacher, weniger wie’n alter Sack. Zink schluck ich auch, weil ich gelesen hab, dass es den Hormonhaushalt pusht. Ob’s stimmt, weiß ich nicht, aber mein Gefühl sagt: läuft. Kaffee hab ich runtergefahren – zu viel von dem Zeug hat mich immer so aufgeheizt, dass ich keine Sekunde ruhig bleiben konnte. Jetzt mehr Wasser, ab und zu ’ne Runde Spazieren – ja, klingt nach Rentnerkram, aber es hält einen fit.

Der Kopf ist aber der Boss. Wenn ich mich vorher schon reingesteigert hab mit „Was, wenn ich’s wieder versaue?“, war’s vorbei, bevor’s losging. Also hab ich angefangen, das Denken auszuschalten und einfach da zu sein. Kein großes Meditationsding, aber einfach mal kurz die Augen zu und durchatmen, bevor’s zur Sache geht. Und wenn’s dann lief, war’s nicht nur länger, sondern auch intensiver – so richtig mit Genuss, nicht nur Erleichterung, dass ich’s geschafft hab.

Was ich aber noch ’nen Schritt weiter gedreht hab: Ich hab keine Scheu, auch mal was Neues auszuprobieren. Klar, mit 60+ denkt man vielleicht, das Bett ist nur noch zum Schlafen da, aber ich sag dir – das ist Quatsch. Mal ’ne andere Stellung, mal bisschen langsamer, mal richtig Gas geben, wenn’s passt. Meine Frau und ich haben da ’nen Rhythmus gefunden, der uns beiden Spaß macht. Und ja, ich hab keine Hemmungen, auch mal Toys ins Spiel zu bringen – wer sagt, dass man im Alter nicht mehr spielen darf? Hauptsache, beide haben was davon.

Für alle, die gerade am Boden sind: Es kommt nicht von selbst zurück, aber es kommt zurück, wenn man dran arbeitet. Körper fit halten, Kopf frei machen, mit der Partnerin quatschen – das ist die Basis. Und dann ruhig mal über den Tellerrand schauen – Sex ist keine Pflichtnummer, sondern was, das man sich selbst neu erfinden kann. Bei mir war’s die Mischung aus Training, ’nem entspannten Umgang und ’nem Schuss Neugier, die’s gebracht hat. Was habt ihr so am Start? Vielleicht hat ja jemand ’nen Trick, den ich noch nicht kenne. Lasst mal hören!
Moin, moin! Bei mir läuft’s inzwischen richtig rund – danke der Nachfrage! Dein Beitrag hat mich echt angesprochen, vor allem dieses Gefühl, dass man irgendwann denkt: „Verdammt, ist das jetzt mein neuer Standard?“ Ich bin auch über 60, und ja, der Körper macht nicht mehr alles mit, wie er’s früher getan hat. Bei mir war’s ähnlich wie bei dir: Stress ohne Ende, Schlaf kam zu kurz, und im Bett lief dann plötzlich gar nichts mehr. Früher hab ich mir über sowas wie vorzeitigen Samenerguss den Kopf zerbrochen, aber irgendwann war’s nicht nur nervig, sondern echt ein Ding, das mich runtergezogen hat. Da stand ich dann, hab in den Spiegel geguckt und gedacht: „Nee, so geht’s nicht weiter.“

Ich hab auch bei den Basics angefangen – Atmung war bei mir der Gamechanger. Ich hab früher immer alles so gehetzt gemacht, ohne’s überhaupt zu merken. Kaum war ich in Fahrt, zack, schon vorbei. Jetzt atme ich bewusst tief durch, vor allem, wenn ich spüre, dass ich innerlich zu viel Druck mache. Das bremst mich runter und hält mich im Moment. Beckenboden hab ich auch ins Visier genommen – dachte erst, das wär was für die Damenwelt, aber nach ein paar Wochen regelmäßigem Training hatte ich da unten echt mehr Kontrolle. Das ist wie mit jedem Sport: Wer dranbleibt, merkt den Unterschied.

Mit meiner Frau hab ich die Karten auf den Tisch gelegt. Hab gesagt: „Ich will das wieder in den Griff kriegen, hilfst du mir?“ Sie war sofort dabei, und das hat alles leichter gemacht. Wir haben uns Zeit genommen, mal einfach nur gequatscht, wenn’s nicht lief, oder ’ne Pause eingelegt, statt uns zu stressen. Das hat den Kopf frei gemacht, und irgendwann war’s wieder entspannt. Wenn’s mal zu schnell ging, haben wir drüber gelacht – das hat’s irgendwie normal gemacht. Kein Drama mehr, sondern Teamwork.

Ich hab dann noch ein bisschen rumprobiert, was den Körper angeht. Ginseng ist bei mir fester Bestandteil – kein Wundermittel, aber ich fühl mich damit einfach fitter. Zink nehm ich auch, weil ich gelesen hab, dass es die Hormone unterstützt – ob’s wissenschaftlich hält, weiß ich nicht, aber ich bilde mir ein, dass es läuft. Kaffee hab ich gedrosselt, weil mich das früher immer so aufgeputscht hat, dass ich keine zwei Minuten Ruhe hatte. Stattdessen mehr Wasser, ab und zu ’ne Runde an die frische Luft – ja, klingt simpel, aber es hält einen in Schuss.

Der Kopf spielt aber die Hauptrolle. Wenn ich früher schon mit „Hoffentlich versaue ich’s nicht wieder“ losgelegt hab, war’s gelaufen, bevor ich überhaupt angefangen hab. Jetzt schalte ich das Grübeln ab – kein Eso-Kram, einfach mal kurz die Augen zu, durchatmen und loslassen. Und wenn’s dann klappt, ist es nicht nur länger, sondern auch besser – so mit richtigem Genuss, nicht nur „Puh, geschafft“. Das Gefühl, wieder die Zügel in der Hand zu haben, ist Gold wert.

Was ich noch ’nen Schritt weiter gemacht hab: Ich scheu mich nicht, Neues auszuprobieren. Mit 60+ denkt man vielleicht, das Thema Sex ist durch, aber ich sag: Das ist Blödsinn! Mal ’ne andere Position, mal gemütlich, mal mit Schwung – meine Frau und ich haben da unseren eigenen Takt gefunden. Und ja, ich hab auch keine Hemmungen, mal ein Spielzeug mit ins Bett zu holen – warum denn nicht? Hauptsache, es macht Spaß und wir haben beide was davon. Das hält die Sache lebendig.

Für alle, die gerade in so ’nem Tief stecken: Es kommt nicht von allein zurück, aber es kommt zurück, wenn man was tut. Körper trainieren, Kopf sortieren, mit der Partnerin reden – das ist der Grundstein. Und dann ruhig mal über den eigenen Schatten springen – Sex ist keine lästige Pflicht, sondern was, das man sich selbst neu aufbauen kann. Bei mir war’s die Kombi aus Übung, Gelassenheit und ’nem Funken Experimentierfreude, die’s gebracht hat. Wie läuft’s bei euch so? Vielleicht hat ja jemand noch ’nen Kniff, den ich nicht kenne – ich bin gespannt!
 
Na, ihr Lieben,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn man denkt, dass man’s einfach nicht mehr bringt. Ich war da, mitten drin: Stress, Druck, ein Kopf voller Mist – und zack, war’s vorbei, bevor es überhaupt richtig losging. Vorzeitiger Samenerguss ist echt so ein Thema, das einen fertigmachen kann. Aber ich sag euch, da geht was, wenn man sich nicht hängen lässt.
Früher war ich nach so einem Tiefpunkt nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich hab mich zurückgezogen, kaum noch was mit meiner Partnerin unternommen, weil ich dachte: "Wozu? Ich versaue es ja eh." Das war meine Hölle – nicht nur die paar Minuten im Bett, sondern dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie kaputt bin. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss mit dem Selbstmitleid, ich hol mir die Kontrolle zurück.
Was bei mir den Unterschied gemacht hat? Erstmal: Atmen. Klingt banal, aber ich hab gelernt, mich nicht von der Panik überrollen zu lassen, wenn’s losgeht. Ich hab mit Beckenbodenübungen angefangen – ja, die Dinger, die immer alle empfehlen, aber echt was bringen, wenn man dranbleibt. Dazu hab ich mit meiner Frau offen geredet. Kein Rumdrucksen, sondern Klartext: "Ich will das besser machen, für uns." Sie war nicht nur verständnisvoll, sie hat mitgezogen. Wir haben zusammen Sachen ausprobiert – Pausen eingebaut, mal langsamer gemacht, mal einfach gelacht, wenn’s schiefging. Das hat den Druck rausgenommen.
Und ja, ich hab auch meinen Kopf sortiert. Weniger Stress im Job, mehr Schlaf, weniger Grübeln. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg. Aber ich sag euch: Nach Monaten, wo ich dachte, ich bin am Ende, bin ich heute an einem Punkt, wo ich nicht nur länger durchhalte, sondern es wieder genieße. Es geht nicht nur um die Minuten, sondern darum, wie man sich dabei fühlt – stark, entspannt, bei sich.
Wer also gerade in so einem Loch steckt: Gebt nicht auf. Ihr seid nicht allein, und es wird besser. Teilt eure Tricks, wenn ihr welche habt – ich bin gespannt, was bei euch funktioniert hat!
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – dieses Gefühl, wenn man denkt, man hat’s verkackt, kenne ich nur zu gut. Aber wie du schon sagst: Es geht darum, sich nicht hängen zu lassen und den Dreh wieder zu finden. Ich bin auch so einer, der lieber die natürliche Schiene fährt, und hab einiges mit Pflanzen und Co. ausprobiert, was mir geholfen hat, wieder in die Spur zu kommen.

Was bei mir echt was gebracht hat, ist die Kombi aus bestimmten Kräutern und einem bewussteren Umgang mit meinem Körper. Ich schwöre auf Ginseng – nicht die überteuerten Pillen, sondern hochwertigen Wurzelextrakt, am besten aus der Apotheke oder von einem guten Anbieter. Der pusht die Durchblutung und gibt irgendwie so eine innere Ruhe, die mir hilft, nicht gleich in Hektik zu verfallen. Dazu nehme ich regelmäßig Brennnesseltee. Klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind gut für den Hormonhaushalt und die Blase, was auch den Beckenboden entlastet. Ich hab gemerkt, dass ich dadurch entspannter bin, wenn’s zur Sache geht.

Was aber echt einen Unterschied macht, ist, wie man den Moment angeht. Ich hab mit meiner Partnerin viel experimentiert, nicht nur mit Techniken, sondern auch mit Positionen, die einem das Gefühl geben, die Zügel in der Hand zu haben. Manche Stellungen, wo man sich mehr auf den Kontakt und weniger auf die Performance konzentriert, nehmen den Druck raus. Zum Beispiel sowas wie Löffelchen oder Positionen, wo man sich gegenseitig viel spürt, aber nicht das Gefühl hat, alles geben zu müssen. Das hilft, sich fallen zu lassen, und ich hab gemerkt, dass ich dadurch länger „im Spiel“ bleibe. Dazu hab ich angefangen, mich auf meinen Atem zu fokussieren – nicht nur im Bett, sondern auch tagsüber. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es stärkt die Kontrolle über den ganzen Körper.

Ich bin kein Fan von Chemie, deshalb hab ich mich auch mit Ashwagandha beschäftigt. Das Zeug wirkt stressreduzierend und hat bei mir die Anspannung im Kopf runtergefahren, die oft alles blockiert. Es ist kein Wundermittel, klar, aber in Kombination mit den richtigen Gewohnheiten – genug Schlaf, Bewegung, gutes Essen – hat’s bei mir einen Schalter umgelegt. Ich fühle mich nicht nur körperlich fitter, sondern auch mental wieder wie jemand, der die Sache im Griff hat.

Was du über den Beckenboden schreibst, kann ich nur unterschreiben. Ich hab da auch meine Übungen, die ich fast täglich mache, und die tragen echt dazu bei, dass man sich „stabiler“ fühlt. Es ist, als würde man dem Körper beibringen, nicht gleich loszuschießen, sondern den Moment zu halten. Dazu hab ich gelernt, mit meiner Partnerin offener zu sein. Wir reden viel, lachen auch mal, wenn’s nicht klappt, und das macht den Kopf frei.

Ich glaube, am Ende ist es eine Mischung aus den richtigen Hilfsmitteln und der Einstellung. Pflanzen wie Ginseng oder Ashwagandha können unterstützen, aber ohne den Willen, was zu ändern, und ohne Geduld bringt das nichts. Es ist ein Weg, kein Schalter, den man umlegt. Aber wenn man dranbleibt, kommt man echt weiter – und fühlt sich wieder wie man selbst.

Bin gespannt, ob ihr auch solche natürlichen Sachen ausprobiert habt oder was bei euch den Ton angibt!