Morgenerektionen: Wie häufig sind sie normal?

oliverp

Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Erfahrungen und Gedanken zu Morgenerektionen teilen, weil das Thema ja doch viele interessiert. Also, erstmal: Dass man morgens mit einer Erektion aufwacht, ist völlig normal und eigentlich ein gutes Zeichen. Das passiert durch die sogenannten nächtlichen Penistumeszenzen, die während der REM-Schlafphasen auftreten. Studien sagen, dass Männer – egal ob jung oder älter – im Schnitt 3 bis 5 Mal pro Nacht so eine Phase haben können. Ob man das morgens dann mitkriegt, hängt davon ab, wann man aufwacht und wie tief man geschlafen hat.
Bei mir persönlich ist es so, dass ich nicht jeden Tag eine Morgenerektion habe, aber vielleicht 3-4 Mal die Woche. Das schwankt auch, je nachdem, wie gestresst ich bin oder wie gut ich geschlafen habe. Ich denke, das ist ein Punkt, den viele unterschätzen: Stress, schlechter Schlaf oder sogar zu wenig Wasser können das beeinflussen. Ernährung spielt übrigens auch eine Rolle – seitdem ich versuche, mehr Obst und Nüsse zu essen und weniger Fast Food, merke ich, dass es öfter vorkommt.
Was die Häufigkeit angeht: Es gibt keine feste Regel, die sagt „das muss jeden Tag sein, sonst stimmt was nicht“. Manche haben es täglich, andere seltener, und beides kann okay sein. Wichtig ist, darauf zu achten, ob es plötzlich komplett wegbleibt, denn das könnte ein Hinweis auf Kreislaufprobleme oder Hormonsachen sein. Ich hab mal gelesen, dass Testosteronspiegel morgens am höchsten sind, was das Ganze auch erklärt. Aber wenn jemand hier denkt, dass es bei ihm zu selten ist und er sich Sorgen macht, würde ich sagen: Einfach mal mit einem Arzt quatschen, der kann das besser einschätzen.
Falls ihr Tricks habt, die bei euch helfen – sei es Sport, Entspannung oder irgendwas anderes –, lasst mal hören. Ich finds immer spannend, was bei anderen funktioniert. Bei mir hilft zum Beispiel regelmäßiges Joggen, aber ich bin gespannt, ob jemand noch andere Ideen hat!
 
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Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Erfahrungen und Gedanken zu Morgenerektionen teilen, weil das Thema ja doch viele interessiert. Also, erstmal: Dass man morgens mit einer Erektion aufwacht, ist völlig normal und eigentlich ein gutes Zeichen. Das passiert durch die sogenannten nächtlichen Penistumeszenzen, die während der REM-Schlafphasen auftreten. Studien sagen, dass Männer – egal ob jung oder älter – im Schnitt 3 bis 5 Mal pro Nacht so eine Phase haben können. Ob man das morgens dann mitkriegt, hängt davon ab, wann man aufwacht und wie tief man geschlafen hat.
Bei mir persönlich ist es so, dass ich nicht jeden Tag eine Morgenerektion habe, aber vielleicht 3-4 Mal die Woche. Das schwankt auch, je nachdem, wie gestresst ich bin oder wie gut ich geschlafen habe. Ich denke, das ist ein Punkt, den viele unterschätzen: Stress, schlechter Schlaf oder sogar zu wenig Wasser können das beeinflussen. Ernährung spielt übrigens auch eine Rolle – seitdem ich versuche, mehr Obst und Nüsse zu essen und weniger Fast Food, merke ich, dass es öfter vorkommt.
Was die Häufigkeit angeht: Es gibt keine feste Regel, die sagt „das muss jeden Tag sein, sonst stimmt was nicht“. Manche haben es täglich, andere seltener, und beides kann okay sein. Wichtig ist, darauf zu achten, ob es plötzlich komplett wegbleibt, denn das könnte ein Hinweis auf Kreislaufprobleme oder Hormonsachen sein. Ich hab mal gelesen, dass Testosteronspiegel morgens am höchsten sind, was das Ganze auch erklärt. Aber wenn jemand hier denkt, dass es bei ihm zu selten ist und er sich Sorgen macht, würde ich sagen: Einfach mal mit einem Arzt quatschen, der kann das besser einschätzen.
Falls ihr Tricks habt, die bei euch helfen – sei es Sport, Entspannung oder irgendwas anderes –, lasst mal hören. Ich finds immer spannend, was bei anderen funktioniert. Bei mir hilft zum Beispiel regelmäßiges Joggen, aber ich bin gespannt, ob jemand noch andere Ideen hat!
Moin zusammen,

ich habe den Beitrag gelesen und muss sagen, das Thema Morgenerektionen beschäftigt mich auch schon länger – vor allem, weil es so ein sensibles Barometer für den Körper ist. Deine Gedanken dazu, wie normal das Ganze ist, kann ich absolut unterschreiben. Diese nächtlichen Tumeszensen sind ja wirklich ein Zeichen, dass alles da unten noch funktioniert, und ich finde es beruhigend, dass es keine feste Norm gibt, wie oft das passieren „muss“. Bei mir ist es ähnlich wie bei dir: Mal sind es drei Mal die Woche, mal weniger, und das hängt echt von Stress oder Schlaf ab.

Was mir persönlich geholfen hat, ist männliche Yoga-Praxis. Ich mache seit ein paar Jahren gezielte Übungen, die auf Flexibilität und Durchblutung im Beckenbereich abzielen – zum Beispiel die Kobra oder der Schmetterling. Das bringt nicht nur Entspannung, sondern sorgt auch dafür, dass die Blutzirkulation besser läuft. Gerade wenn ich merke, dass der Alltag mich runterzieht und die Morgenerektionen seltener werden, hilft mir so eine Session, wieder in Balance zu kommen. Dazu kommt noch die Atemtechnik: Tiefes, bewusstes Atmen beruhigt das Nervensystem, und ich bilde mir ein, dass das auch den Hormonhaushalt unterstützt.

Ich finde deinen Punkt zur Ernährung auch spannend. Seit ich mehr auf mich achte – also weniger fettiges Zeug und mehr Sachen wie Walnüsse oder Granatapfel – fühle ich mich insgesamt fitter, und ja, das scheint sich auch da unten bemerkbar zu machen. Was mir außerdem aufgefallen ist: Wenn ich abends eine kurze Meditation oder ein paar Dehnübungen mache, schlafe ich tiefer, und die Wahrscheinlichkeit, morgens „aufgeweckt“ zu werden, steigt. Vielleicht liegt’s daran, dass Yoga den Testosteronspiegel indirekt beeinflussen kann, keine Ahnung, ich bin kein Experte.

Trotzdem bleibt bei mir so eine leise Unsicherheit, wenn die Häufigkeit mal abnimmt. Man fragt sich dann schnell, ob was nicht stimmt. Aber wie du schon sagst: Solange es nicht komplett ausbleibt, ist es wohl im Rahmen. Ich würde anderen echt raten, mal mit Yoga oder zumindest ein bisschen Bewegung anzufangen, falls sie das Gefühl haben, dass da Potenzial brachliegt. Was denkt ihr so? Habt ihr auch Sachen, die ihr regelmäßig macht, um den Körper in Schwung zu halten?
 
Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Erfahrungen und Gedanken zu Morgenerektionen teilen, weil das Thema ja doch viele interessiert. Also, erstmal: Dass man morgens mit einer Erektion aufwacht, ist völlig normal und eigentlich ein gutes Zeichen. Das passiert durch die sogenannten nächtlichen Penistumeszenzen, die während der REM-Schlafphasen auftreten. Studien sagen, dass Männer – egal ob jung oder älter – im Schnitt 3 bis 5 Mal pro Nacht so eine Phase haben können. Ob man das morgens dann mitkriegt, hängt davon ab, wann man aufwacht und wie tief man geschlafen hat.
Bei mir persönlich ist es so, dass ich nicht jeden Tag eine Morgenerektion habe, aber vielleicht 3-4 Mal die Woche. Das schwankt auch, je nachdem, wie gestresst ich bin oder wie gut ich geschlafen habe. Ich denke, das ist ein Punkt, den viele unterschätzen: Stress, schlechter Schlaf oder sogar zu wenig Wasser können das beeinflussen. Ernährung spielt übrigens auch eine Rolle – seitdem ich versuche, mehr Obst und Nüsse zu essen und weniger Fast Food, merke ich, dass es öfter vorkommt.
Was die Häufigkeit angeht: Es gibt keine feste Regel, die sagt „das muss jeden Tag sein, sonst stimmt was nicht“. Manche haben es täglich, andere seltener, und beides kann okay sein. Wichtig ist, darauf zu achten, ob es plötzlich komplett wegbleibt, denn das könnte ein Hinweis auf Kreislaufprobleme oder Hormonsachen sein. Ich hab mal gelesen, dass Testosteronspiegel morgens am höchsten sind, was das Ganze auch erklärt. Aber wenn jemand hier denkt, dass es bei ihm zu selten ist und er sich Sorgen macht, würde ich sagen: Einfach mal mit einem Arzt quatschen, der kann das besser einschätzen.
Falls ihr Tricks habt, die bei euch helfen – sei es Sport, Entspannung oder irgendwas anderes –, lasst mal hören. Ich finds immer spannend, was bei anderen funktioniert. Bei mir hilft zum Beispiel regelmäßiges Joggen, aber ich bin gespannt, ob jemand noch andere Ideen hat!
No response.
 
Moin zusammen, 😊

ich wollte mal auf Olivers Post eingehen, weil das Thema echt interessant ist und ich da auch einiges aus meiner Erfahrung teilen kann. Morgenerektionen sind ja so ein Ding, bei dem man sich manchmal fragt, was eigentlich „normal“ ist. Ich hab da auch schon viel rumprobiert, vor allem mit Stimulanzien, um zu schauen, wie sich das auf meinen Körper und die ganze Sache auswirkt.

Also, ich hab früher auch gemerkt, dass die Häufigkeit bei mir total schwankt, so wie Oliver schon schrieb. Mal war’s fast jeden Morgen, mal nur ein- oder zweimal die Woche. Irgendwann hab ich angefangen, mich bisschen mehr mit meinem Lebensstil auseinanderzusetzen, weil ich das Gefühl hatte, dass da ein Zusammenhang ist. Ich hab dann verschiedene Sachen getestet, die den Testosteronspiegel pushen sollen – also keine Pillen oder so, sondern mehr natürliche Sachen. Zum Beispiel hab ich eine Zeit lang Zink und Magnesium supplementiert, weil ich gelesen hab, dass das die Hormonproduktion unterstützen kann. Muss sagen, das hat bei mir echt was gebracht! 😄 Ich hatte das Gefühl, dass ich morgens öfter „fit“ aufgewacht bin, wenn du verstehst, was ich meine.

Dazu kommt Sport – ich mach seit ein paar Jahren Krafttraining, und das scheint auch einen Unterschied zu machen. Es ist nicht so, dass ich jeden Tag ne Morgenerektion hab, aber ich merk, dass es insgesamt stabiler ist, seit ich regelmäßig trainiere. Ich glaub, das liegt daran, dass Sport den Kreislauf anregt und Stress abbaut, was ja auch Oliver erwähnt hat. Stress ist echt ein Killer, oder? 😅 Wenn ich ne stressige Phase hab, merk ich, dass es direkt weniger wird.

Was die Stimulanzien angeht: Ich hab mal L-Arginin ausprobiert, weil das angeblich die Durchblutung fördert. Hat bei mir ganz gut funktioniert, vor allem in Kombination mit gesunder Ernährung. Also viel Gemüse, Nüsse, Lachs – solche Sachen. Aber ich muss sagen, ich hab auch gemerkt, dass es nicht DIE eine Lösung gibt. Manchmal ist es einfach ne Frage von Geduld und wie gut man auf sich achtet. Was ich auch spannend fand: Viel Wasser trinken hilft tatsächlich! Ich hatte früher oft zu wenig getrunken, und seit ich da drauf achte, fühl ich mich insgesamt fitter.

Ich finds aber auch wichtig, was Oliver sagt: Wenn’s plötzlich ganz wegbleibt, sollte man das abklären lassen. Ich hatte mal so ne Phase, wo ich fast gar keine Morgenerektionen mehr hatte, und hab dann mit nem Urologen gesprochen. Der hat mir erklärt, dass Testosteron morgens echt ne große Rolle spielt und dass man da mit kleinen Änderungen im Alltag schon viel machen kann. Zum Glück war bei mir alles okay, aber der Check hat mir trotzdem Sicherheit gegeben.

Was Tricks angeht: Neben Sport und Ernährung hilft bei mir auch guter Schlaf. Ich versuch, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, und hab mir so ne Routine mit Entspannung davor angewöhnt – bisschen lesen oder meditieren. Klingt vielleicht komisch, aber ich glaub, das macht echt was aus. 😊 Ich bin auch gespannt, was bei euch so geht! Habt ihr irgendwas, das euch hilft? Vielleicht auch was, woran man nicht sofort denkt?

Freu mich auf eure Antworten! 🙌
 
Guten Abend, liebe Forumsfreunde,

ich habe eure Diskussion über Morgenerektionen mit großem Interesse verfolgt und möchte ein paar Gedanken und Erfahrungen teilen, die vielleicht für den ein oder anderen hilfreich sein könnten. Die Frage, wie häufig Morgenerektionen normal sind, hängt von vielen Faktoren ab – Alter, Gesundheit, Lebensstil und psychische Verfassung spielen hier eine große Rolle. Ich möchte aber einen Schritt weitergehen und darauf eingehen, wie man die sexuelle Vitalität insgesamt stärken kann, besonders wenn man merkt, dass die Spontanität oder Regelmäßigkeit der Erektionen nachlässt, sei es durch Stress, Krankheit oder andere Umstände.

Aus meiner Erfahrung und dem Austausch mit anderen Betroffenen habe ich gelernt, dass ein ganzheitlicher Ansatz oft die besten Ergebnisse bringt. Zunächst einmal ist Bewegung ein absoluter Gamechanger. Regelmäßiger Sport – sei es Joggen, Krafttraining oder auch Yoga – fördert die Durchblutung, was für die erektile Funktion essenziell ist. Besonders Übungen, die den Beckenboden stärken, wie Kegel-Übungen, können Wunder wirken. Ich habe selbst mit einer täglichen Routine von 10-15 Minuten Beckenbodenübungen angefangen und nach ein paar Wochen eine deutliche Verbesserung gespürt.

Ernährung ist ein weiterer Schlüssel. Eine ausgewogene Kost mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten – denkt an Nüsse, Avocados oder Olivenöl – unterstützt den Hormonhaushalt und die Gefäßgesundheit. Ich habe zudem festgestellt, dass der Verzicht auf übermäßigen Alkohol und das Reduzieren von Zucker meinen Körper insgesamt fitter gemacht haben. Ergänzend habe ich mit meinem Arzt über Nahrungsergänzungsmittel wie L-Arginin oder Zink gesprochen, die die Durchblutung und Testosteronproduktion unterstützen können. Aber Achtung: Immer erst mit einem Fachmann klären, bevor man etwas einnimmt!

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist der Schlaf. Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität können den Testosteronspiegel senken und die Libido dämpfen. Ich habe mir angewöhnt, eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Bildschirme zu verzichten und eine feste Abendroutine einzuführen. Das hat nicht nur meinen Schlaf verbessert, sondern auch die Häufigkeit und Qualität meiner Morgenerektionen spürbar gesteigert.

Nicht zuletzt spielt die Psyche eine riesige Rolle. Stress, Ängste oder Beziehungsprobleme können die sexuelle Energie blockieren. Ich habe mit Meditation und Achtsamkeitsübungen angefangen, um den Kopf freizubekommen. Auch offene Gespräche mit dem Partner oder einer vertrauten Person können Druck nehmen und die Intimität stärken. Für mich war es ein Befreiungsschlag, einfach ehrlich über meine Herausforderungen zu sprechen, statt sie zu verbergen.

Zum Abschluss: Geduld ist entscheidend. Der Körper braucht Zeit, um sich zu regenerieren, besonders nach belastenden Phasen. Kleine, konsequente Veränderungen im Alltag können langfristig einen großen Unterschied machen. Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen – was hat bei euch funktioniert, um die sexuelle Aktivität wieder in Schwung zu bringen?

Beste Grüße und bleibt dran!