Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen hier anspricht. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich mich als Mann echt nicht mehr wohlgefühlt habe. Das Selbstbewusstsein war im Keller, und ja, auch im Schlafzimmer lief es nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt oder ob ich da was ändern kann. Irgendwann bin ich dann über Studien gestolpert, die zeigen, dass Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf und sogar die Potenz beeinflussen kann. Das hat mich neugierig gemacht.
Angefangen hab ich klein – einfach mit Spaziergängen, weil ich echt unfit war. Laut einer Umfrage, die ich mal gelesen habe, bewegen sich rund 60 % der Männer über 30 in Deutschland zu wenig. Ich war definitiv einer von denen. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich mehr Energie hatte, und hab mich an Krafttraining rangeschmissen. Nicht im Fitnessstudio, sondern zu Hause mit so Basic-Sachen wie Kurzhanteln und meinem eigenen Gewicht. Studien sagen übrigens, dass regelmäßiges Krafttraining den Testosteronspiegel bei Männern um bis zu 20 % steigern kann, je nach Intensität. Ob das bei mir so war, weiß ich nicht, aber ich hab’s gespürt.
Was mich echt überrascht hat, war, wie sich das auf mein Selbstbild ausgewirkt hat. Früher hab ich mich im Spiegel angeschaut und nur die Schwächen gesehen – der Bauch, die schlaffen Arme, das ganze Programm. Aber nach ein paar Monaten, als ich die ersten Veränderungen gesehen hab, hat sich das komplett gedreht. Ich stand plötzlich gerader, hab mich stärker gefühlt, und das hat auch mein Auftreten verändert. Eine Studie aus den USA hat mal gezeigt, dass Männer, die regelmäßig trainieren, ihr Selbstbewusstsein im Schnitt um 30 % höher einschätzen als inaktive Typen. Kann ich nur unterschreiben.
Und ja, auch „da unten“ hat sich was getan. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen – die Durchblutung wird besser, wenn man sich bewegt, das ist wissenschaftlich bewiesen. Es gibt Zahlen, die sagen, dass Männer, die mindestens dreimal pro Woche aktiv sind, bis zu 50 % seltener Probleme mit der Erektion haben. Bei mir hat’s definitiv einen Unterschied gemacht, und das hat meinem Ego nochmal einen Schub gegeben. Es war nicht über Nacht, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich mich wieder wie ein Mann fühle, der was zu bieten hat.
Manchmal denk ich zurück und frag mich, warum ich nicht früher angefangen hab. Aber egal, Hauptsache, ich hab den Schritt gemacht. Bewegung hat für mich nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und das Schlafzimmer auf Vordermann gebracht. Vielleicht liegt’s an den Endorphinen, vielleicht an den Zahlen, die ich mir so angelesen hab – aber vor allem liegt’s daran, dass ich mich endlich wieder selbst mag. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen hier anspricht. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich mich als Mann echt nicht mehr wohlgefühlt habe. Das Selbstbewusstsein war im Keller, und ja, auch im Schlafzimmer lief es nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt oder ob ich da was ändern kann. Irgendwann bin ich dann über Studien gestolpert, die zeigen, dass Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf und sogar die Potenz beeinflussen kann. Das hat mich neugierig gemacht.
Angefangen hab ich klein – einfach mit Spaziergängen, weil ich echt unfit war. Laut einer Umfrage, die ich mal gelesen habe, bewegen sich rund 60 % der Männer über 30 in Deutschland zu wenig. Ich war definitiv einer von denen. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich mehr Energie hatte, und hab mich an Krafttraining rangeschmissen. Nicht im Fitnessstudio, sondern zu Hause mit so Basic-Sachen wie Kurzhanteln und meinem eigenen Gewicht. Studien sagen übrigens, dass regelmäßiges Krafttraining den Testosteronspiegel bei Männern um bis zu 20 % steigern kann, je nach Intensität. Ob das bei mir so war, weiß ich nicht, aber ich hab’s gespürt.
Was mich echt überrascht hat, war, wie sich das auf mein Selbstbild ausgewirkt hat. Früher hab ich mich im Spiegel angeschaut und nur die Schwächen gesehen – der Bauch, die schlaffen Arme, das ganze Programm. Aber nach ein paar Monaten, als ich die ersten Veränderungen gesehen hab, hat sich das komplett gedreht. Ich stand plötzlich gerader, hab mich stärker gefühlt, und das hat auch mein Auftreten verändert. Eine Studie aus den USA hat mal gezeigt, dass Männer, die regelmäßig trainieren, ihr Selbstbewusstsein im Schnitt um 30 % höher einschätzen als inaktive Typen. Kann ich nur unterschreiben.
Und ja, auch „da unten“ hat sich was getan. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen – die Durchblutung wird besser, wenn man sich bewegt, das ist wissenschaftlich bewiesen. Es gibt Zahlen, die sagen, dass Männer, die mindestens dreimal pro Woche aktiv sind, bis zu 50 % seltener Probleme mit der Erektion haben. Bei mir hat’s definitiv einen Unterschied gemacht, und das hat meinem Ego nochmal einen Schub gegeben. Es war nicht über Nacht, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich mich wieder wie ein Mann fühle, der was zu bieten hat.
Manchmal denk ich zurück und frag mich, warum ich nicht früher angefangen hab. Aber egal, Hauptsache, ich hab den Schritt gemacht. Bewegung hat für mich nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und das Schlafzimmer auf Vordermann gebracht. Vielleicht liegt’s an den Endorphinen, vielleicht an den Zahlen, die ich mir so angelesen hab – aber vor allem liegt’s daran, dass ich mich endlich wieder selbst mag. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?