Wie Bewegung mein Selbstbewusstsein als Mann verändert hat

weniger_ist_mehr

Neues Mitglied
13.03.2025
25
6
3
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen hier anspricht. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich mich als Mann echt nicht mehr wohlgefühlt habe. Das Selbstbewusstsein war im Keller, und ja, auch im Schlafzimmer lief es nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt oder ob ich da was ändern kann. Irgendwann bin ich dann über Studien gestolpert, die zeigen, dass Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf und sogar die Potenz beeinflussen kann. Das hat mich neugierig gemacht.
Angefangen hab ich klein – einfach mit Spaziergängen, weil ich echt unfit war. Laut einer Umfrage, die ich mal gelesen habe, bewegen sich rund 60 % der Männer über 30 in Deutschland zu wenig. Ich war definitiv einer von denen. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich mehr Energie hatte, und hab mich an Krafttraining rangeschmissen. Nicht im Fitnessstudio, sondern zu Hause mit so Basic-Sachen wie Kurzhanteln und meinem eigenen Gewicht. Studien sagen übrigens, dass regelmäßiges Krafttraining den Testosteronspiegel bei Männern um bis zu 20 % steigern kann, je nach Intensität. Ob das bei mir so war, weiß ich nicht, aber ich hab’s gespürt.
Was mich echt überrascht hat, war, wie sich das auf mein Selbstbild ausgewirkt hat. Früher hab ich mich im Spiegel angeschaut und nur die Schwächen gesehen – der Bauch, die schlaffen Arme, das ganze Programm. Aber nach ein paar Monaten, als ich die ersten Veränderungen gesehen hab, hat sich das komplett gedreht. Ich stand plötzlich gerader, hab mich stärker gefühlt, und das hat auch mein Auftreten verändert. Eine Studie aus den USA hat mal gezeigt, dass Männer, die regelmäßig trainieren, ihr Selbstbewusstsein im Schnitt um 30 % höher einschätzen als inaktive Typen. Kann ich nur unterschreiben.
Und ja, auch „da unten“ hat sich was getan. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen – die Durchblutung wird besser, wenn man sich bewegt, das ist wissenschaftlich bewiesen. Es gibt Zahlen, die sagen, dass Männer, die mindestens dreimal pro Woche aktiv sind, bis zu 50 % seltener Probleme mit der Erektion haben. Bei mir hat’s definitiv einen Unterschied gemacht, und das hat meinem Ego nochmal einen Schub gegeben. Es war nicht über Nacht, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich mich wieder wie ein Mann fühle, der was zu bieten hat.
Manchmal denk ich zurück und frag mich, warum ich nicht früher angefangen hab. Aber egal, Hauptsache, ich hab den Schritt gemacht. Bewegung hat für mich nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und das Schlafzimmer auf Vordermann gebracht. Vielleicht liegt’s an den Endorphinen, vielleicht an den Zahlen, die ich mir so angelesen hab – aber vor allem liegt’s daran, dass ich mich endlich wieder selbst mag. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen hier anspricht. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich mich als Mann echt nicht mehr wohlgefühlt habe. Das Selbstbewusstsein war im Keller, und ja, auch im Schlafzimmer lief es nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt oder ob ich da was ändern kann. Irgendwann bin ich dann über Studien gestolpert, die zeigen, dass Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf und sogar die Potenz beeinflussen kann. Das hat mich neugierig gemacht.
Angefangen hab ich klein – einfach mit Spaziergängen, weil ich echt unfit war. Laut einer Umfrage, die ich mal gelesen habe, bewegen sich rund 60 % der Männer über 30 in Deutschland zu wenig. Ich war definitiv einer von denen. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich mehr Energie hatte, und hab mich an Krafttraining rangeschmissen. Nicht im Fitnessstudio, sondern zu Hause mit so Basic-Sachen wie Kurzhanteln und meinem eigenen Gewicht. Studien sagen übrigens, dass regelmäßiges Krafttraining den Testosteronspiegel bei Männern um bis zu 20 % steigern kann, je nach Intensität. Ob das bei mir so war, weiß ich nicht, aber ich hab’s gespürt.
Was mich echt überrascht hat, war, wie sich das auf mein Selbstbild ausgewirkt hat. Früher hab ich mich im Spiegel angeschaut und nur die Schwächen gesehen – der Bauch, die schlaffen Arme, das ganze Programm. Aber nach ein paar Monaten, als ich die ersten Veränderungen gesehen hab, hat sich das komplett gedreht. Ich stand plötzlich gerader, hab mich stärker gefühlt, und das hat auch mein Auftreten verändert. Eine Studie aus den USA hat mal gezeigt, dass Männer, die regelmäßig trainieren, ihr Selbstbewusstsein im Schnitt um 30 % höher einschätzen als inaktive Typen. Kann ich nur unterschreiben.
Und ja, auch „da unten“ hat sich was getan. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen – die Durchblutung wird besser, wenn man sich bewegt, das ist wissenschaftlich bewiesen. Es gibt Zahlen, die sagen, dass Männer, die mindestens dreimal pro Woche aktiv sind, bis zu 50 % seltener Probleme mit der Erektion haben. Bei mir hat’s definitiv einen Unterschied gemacht, und das hat meinem Ego nochmal einen Schub gegeben. Es war nicht über Nacht, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich mich wieder wie ein Mann fühle, der was zu bieten hat.
Manchmal denk ich zurück und frag mich, warum ich nicht früher angefangen hab. Aber egal, Hauptsache, ich hab den Schritt gemacht. Bewegung hat für mich nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und das Schlafzimmer auf Vordermann gebracht. Vielleicht liegt’s an den Endorphinen, vielleicht an den Zahlen, die ich mir so angelesen hab – aber vor allem liegt’s daran, dass ich mich endlich wieder selbst mag. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
No response.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht den ein oder anderen hier anspricht. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, an dem ich mich als Mann echt nicht mehr wohlgefühlt habe. Das Selbstbewusstsein war im Keller, und ja, auch im Schlafzimmer lief es nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich hab mich oft gefragt, ob das einfach so bleibt oder ob ich da was ändern kann. Irgendwann bin ich dann über Studien gestolpert, die zeigen, dass Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf und sogar die Potenz beeinflussen kann. Das hat mich neugierig gemacht.
Angefangen hab ich klein – einfach mit Spaziergängen, weil ich echt unfit war. Laut einer Umfrage, die ich mal gelesen habe, bewegen sich rund 60 % der Männer über 30 in Deutschland zu wenig. Ich war definitiv einer von denen. Nach ein paar Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich mehr Energie hatte, und hab mich an Krafttraining rangeschmissen. Nicht im Fitnessstudio, sondern zu Hause mit so Basic-Sachen wie Kurzhanteln und meinem eigenen Gewicht. Studien sagen übrigens, dass regelmäßiges Krafttraining den Testosteronspiegel bei Männern um bis zu 20 % steigern kann, je nach Intensität. Ob das bei mir so war, weiß ich nicht, aber ich hab’s gespürt.
Was mich echt überrascht hat, war, wie sich das auf mein Selbstbild ausgewirkt hat. Früher hab ich mich im Spiegel angeschaut und nur die Schwächen gesehen – der Bauch, die schlaffen Arme, das ganze Programm. Aber nach ein paar Monaten, als ich die ersten Veränderungen gesehen hab, hat sich das komplett gedreht. Ich stand plötzlich gerader, hab mich stärker gefühlt, und das hat auch mein Auftreten verändert. Eine Studie aus den USA hat mal gezeigt, dass Männer, die regelmäßig trainieren, ihr Selbstbewusstsein im Schnitt um 30 % höher einschätzen als inaktive Typen. Kann ich nur unterschreiben.
Und ja, auch „da unten“ hat sich was getan. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen – die Durchblutung wird besser, wenn man sich bewegt, das ist wissenschaftlich bewiesen. Es gibt Zahlen, die sagen, dass Männer, die mindestens dreimal pro Woche aktiv sind, bis zu 50 % seltener Probleme mit der Erektion haben. Bei mir hat’s definitiv einen Unterschied gemacht, und das hat meinem Ego nochmal einen Schub gegeben. Es war nicht über Nacht, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich mich wieder wie ein Mann fühle, der was zu bieten hat.
Manchmal denk ich zurück und frag mich, warum ich nicht früher angefangen hab. Aber egal, Hauptsache, ich hab den Schritt gemacht. Bewegung hat für mich nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und das Schlafzimmer auf Vordermann gebracht. Vielleicht liegt’s an den Endorphinen, vielleicht an den Zahlen, die ich mir so angelesen hab – aber vor allem liegt’s daran, dass ich mich endlich wieder selbst mag. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema?
Moin moin,

deine Geschichte spricht mir echt aus der Seele – danke, dass du das teilst! Ich finde es beeindruckend, wie du mit Bewegung so eine krasse Veränderung hinbekommen hast, nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Das mit dem Selbstbewusstsein und der Potenz hängt ja oft enger zusammen, als man denkt. Ich bin da auch ein bisschen auf meinem eigenen Weg und wollte mal erzählen, wie ich das mit alternativen Methoden angehe – vielleicht inspiriert’s ja jemanden.

Ich bin vor einer Weile auf Akupunktur gestoßen, weil ich nach Wegen gesucht hab, die nicht gleich mit Tabletten zu tun haben. Klar, Bewegung ist super, und was du über Durchblutung und Testosteron schreibst, ist absolut nachvollziehbar – da gibt’s ja genug Studien zu. Aber ich hab gemerkt, dass ich zusätzlich was brauche, das auch die Energie im Körper wieder ins Gleichgewicht bringt. Akupunktur arbeitet da mit bestimmten Punkten, die die Durchblutung anregen und den Hormonhaushalt unterstützen sollen. Ich war erst skeptisch, aber nach ein paar Sitzungen hab ich echt gespürt, dass ich wacher bin und mich irgendwie „lebendiger“ fühle. Es gibt Untersuchungen, die sagen, dass Akupunktur den Blutfluss in den Beckenbereich um bis zu 15 % steigern kann – nicht die Welt, aber ein Anfang.

Dazu hab ich angefangen, gezielt Massagen einzubauen – nicht nur entspannend, sondern auch so, dass sie die Muskeln und die Durchblutung im Unterleib anregen. Ich rede hier von Techniken wie der Beckenbodenmassage oder speziellen Druckpunkten, die man selbst lernen kann. Klingt vielleicht komisch, aber das hat bei mir den Effekt von deinem Krafttraining nochmal verstärkt. Ich mach auch seit ein paar Monaten Übungen mit meinem eigenen Gewicht, so wie du es beschreibst – Liegestütze, Kniebeugen, sowas. Das pusht nicht nur den Körper, sondern gibt einem auch das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben.

Was mich echt umgehauen hat, ist, wie sich das alles auf mein Selbstbild auswirkt – ähnlich wie bei dir. Früher hab ich mich oft klein gefühlt, auch im Schlafzimmer, weil ich dachte, dass ich nicht „mithalten“ kann. Aber seit ich das kombiniere – Bewegung, Akupunktur, Massage –, steh ich morgens auf und fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Die Partnerin hat auch schon gesagt, dass ich irgendwie selbstsicherer wirke, und das macht ja auch im Bett einen Unterschied. Wissenschaftlich gesehen liegt’s wohl daran, dass die ganzen Methoden Stress reduzieren und die Nerven beruhigen – Stress ist ja oft ein Potenzkiller.

Ich glaub, das Wichtige ist, dass man was findet, das zu einem passt. Dein Weg mit dem Krafttraining ist klasse, und ich seh da Parallelen zu meinem Ansatz – es geht darum, den Körper wieder zu spüren und ihm zu vertrauen. Bei mir hat’s auch Zeit gebraucht, aber inzwischen denk ich nicht mehr ständig „Funktioniert das noch?“, sondern genieß es einfach. Wie läuft’s bei dir mittlerweile weiter? Und hat hier jemand schon mal sowas wie Akupunktur oder Massage ausprobiert? Würd mich echt interessieren!
 
Hey Leute,

deine Worte haben mich echt berührt, weniger_ist_mehr – irgendwie trifft das genau den Punkt, an dem ich selbst lange gestanden hab. Dieses Gefühl, sich als Mann nicht mehr richtig zu spüren, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s auch so eine Mischung aus Unsicherheit und dem Eindruck, dass im Schlafzimmer einfach die Luft raus war. Ich hab mich oft gefragt, ob das jetzt für immer so bleibt, und das hat mich innerlich ziemlich runtergezogen. Aber wie du schon sagst: Bewegung kann da echt was reißen. Ich bin allerdings einen etwas anderen Weg gegangen, und vielleicht passt das ja zu dem, was hier so läuft.

Ich hab irgendwann angefangen, mich mit Atemübungen und Entspannung zu beschäftigen – nicht so der klassische Fitnesskram, sondern eher was, das die Energie im Körper wieder in Fluss bringt. Am Anfang war das für mich nur so ein Ding, um den Kopf frei zu kriegen, weil Stress bei mir immer ein riesiges Thema war. Ich hab gelesen, dass chronischer Stress den Testosteronspiegel senken kann, teilweise um bis zu 30 %, je nachdem, wie lange das geht. Und ich war definitiv so ein Kandidat: Job, Druck, kaum Schlaf – das volle Programm. Also hab ich mit simplen Atemtechniken angefangen, so Sachen wie tiefes Bauchatmen oder diese 4-7-8-Methode, die einem helfen soll, runterzukommen. Das klingt jetzt vielleicht nicht nach viel, aber ich hab gemerkt, dass ich nach ein paar Wochen nicht mehr so angespannt war.

Dazu bin ich dann auf Qigong gestoßen – so eine Mischung aus Bewegung und Meditation, die den ganzen Körper aktiviert, ohne dass man sich komplett verausgabt. Ich hab keine Lust auf Fitnessstudio oder schwere Gewichte, aber das hier hat mir irgendwie gelegen. Es gibt Studien, die sagen, dass solche Übungen die Durchblutung verbessern und sogar die Hormonbalance unterstützen können – keine riesigen Sprünge, aber so 10-15 % mehr Energie im Alltag hab ich schon gespürt. Für mich war das weniger der körperliche Aspekt, sondern mehr dieses Gefühl, wieder bei mir zu sein. Ich hab angefangen, meinen Körper nicht mehr als Feind zu sehen, sondern als was, das ich steuern kann.

Das Ding ist: Ich hab irgendwann gemerkt, dass sich das auch aufs Schlafzimmer auswirkt. Früher war ich oft so blockiert – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Dieses ewige Grübeln, ob ich „gut genug“ bin, hat alles nur schlimmer gemacht. Aber durch die Atemübungen und Qigong kam so eine Ruhe rein, die ich vorher nicht kannte. Die Durchblutung spielt da sicher eine Rolle, klar, aber ich glaub, es war auch das Loslassen von diesem Druck. Wissenschaftlich gesehen senken solche Techniken Cortisol, und das gibt dem Testosteron wieder Raum. Ich hab keine Zahlen gemessen, aber ich fühl mich einfach männlicher, ohne dass ich’s erzwingen muss.

Was mich echt überrascht hat, ist, wie sich mein Selbstbewusstsein verändert hat – nicht durch Muskeln oder so, sondern durch diese innere Stärke. Ich lauf jetzt anders durch die Welt, nicht mehr so verkrampft. Und ja, die Partnerin hat’s auch bemerkt – nicht, dass wir groß drüber reden, aber da ist wieder so eine Leichtigkeit, die ich lange vermisst hab. Es ist kein Wunder über Nacht, und manchmal frag ich mich, warum ich so lange gewartet hab, bis ich was gemacht hab. Aber Schritt für Schritt bin ich raus aus diesem Loch gekommen.

Dein Krafttraining klingt echt stark, und ich seh da Parallelen – es geht darum, sich selbst wieder zu spüren. Bei mir ist’s weniger Power und mehr Flow, aber das Ziel ist dasselbe: sich als Mann wieder ernst nehmen. Ich bin neugierig, wie’s bei dir weitergeht, und ob hier jemand auch mal so Entspannungskram ausprobiert hat. Manchmal denk ich, wir rennen alle nur hinter den großen Lösungen her, dabei liegt’s vielleicht in den kleinen Dingen. Was meint ihr?