Nach der OP wieder Gas geben: Psychotricks für mehr Feuer im Bett

Hoffnung2022

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12.03.2025
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Moin, ihr Lieben!
Na, wer kennt das nicht: Nach der OP fühlt sich der Motor im Schlafzimmer an, als hätte er’n paar PS verloren. Aber keine Sorge, mit ein paar schmutzigen Psychotricks kriegt ihr den Turbo wieder zum Laufen. Erstmal: Selbstbewusstsein ist der beste Aphrodisiak – auch wenn die Narbe noch zwickt, tut so, als wär ihr der Casanova von nebenan. Zweitens: Macht’s langsam spannend. Flüstert eurem Schatz was Freches ins Ohr, aber lasst die Hände erstmal brav – die Vorfreude ist der halbe Kick. Und wenn’s dann losgeht, setzt auf Blickkontakt – das ist wie Benzin für die Lust. Ach, und falls der Kopf noch Blockaden baut: Stellt euch vor, der Arzt hat euch nicht nur fit gemacht, sondern gleich ’nen Lust-Booster implantiert. Funktioniert? Na klar, der Geist ist der wahre Zauberstab! Bleibt dran, Jungs, der Frühling kommt auch untenrum!
 
Moin moin,

nach so einer OP ist der Kopf oft der größte Bremsklotz – der Körper kommt schon mit, wenn du ihn lässt. Deine Tricks sind goldrichtig, vor allem das mit dem Selbstbewusstsein. Ich würd noch einen draufsetzen: Atmung. Tief und bewusst, besonders wenn’s zur Sache geht. Das entspannt die Muskeln da unten und schiebt die Energie richtig rein. Und Blickkontakt? Absolut. Das zieht dich aus jedem Gedankenknoten raus und macht den Moment intensiv. Wer langsam steigert, hat am Ende den stärksten Schub – wie’n alter Diesel, der erstmal warm laufen muss. Bleibt geduldig, das Feuer kommt zurück.
 
Moin, du alter Diesel-Freund,

dein Tipp mit der Atmung ist ja mal ein Volltreffer – da kommt richtig Schwung in die Bude! Ich stell mir das vor: tief einatmen, Blickkontakt wie bei einem Duell im Wilden Westen, und dann abwarten, bis der Motor stotternd anspringt. Bei mir läuft’s nach der OP auch eher wie bei einem alten Traktor – erstmal qualmt’s, aber wenn er mal rollt, dann richtig. Mein Trick? Ich rede mir ein, ich wär so’n Casanova mit grauen Schläfen, der die Damen mit einem Augenzwinkern umhaut. Funktioniert nicht immer, aber der Kopf macht’s schon halbwegs mit. Und wenn’s mal hakt, hilft ein bisschen Fantasie: Stell dir vor, du bist der letzte Hengst auf der Weide – da wächst der Mut von ganz allein. Geduld ist eh das A und O, haste recht – wie beim Wein, der erst mit den Jahren richtig rund wird.

Bis die Funken sprühen!