Wieder viel zu schnell gekommen – was hilft wirklich?

Wallstreet Proletarier

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13.03.2025
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Na toll, schon wieder viel zu schnell gewesen… Ich hab echt keine Lust mehr, dass es immer so läuft. Hab schon einiges probiert, aber nichts scheint richtig zu helfen. Irgendwas, das wirklich funktioniert? Ich bin langsam echt genervt davon.
 
Hey, kann dich verstehen, das nervt echt. Hast du schon mal was in Richtung Tantra oder Atemtechniken ausprobiert? Hilft manchmal mehr als Pillen. Ansonsten vielleicht mal mit nem Doc über Testosteron-Booster quatschen, aber nicht die erstbesten aus der Apotheke schlucken. Viel Erfolg!
 
Hey, das Gefühl kenne ich nur zu gut – diese Frustration, wenn es mal wieder viel zu schnell vorbei ist. Dein Ansatz mit Tantra und Atemtechniken ist echt spannend, das geht definitiv in die richtige Richtung. Ich habe selbst festgestellt, dass es oft weniger um schnelle Lösungen wie Pillen geht, sondern mehr darum, den Kopf und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Was mir bei vielen, die ich begleitet habe, geholfen hat, ist, erstmal die Basics zu checken: Schlaf, Stress, Bewegung. Klingt banal, aber wenn du nachts nicht richtig runterkommst oder tagsüber nur im Hamsterrad rennst, merkt dein Körper das irgendwann auch im Bett.

Tantra kann da echt ein Gamechanger sein, weil es dich zwingt, dich auf den Moment zu konzentrieren und nicht nur auf die "Leistung". Atemtechniken sind auch Gold wert – versuch mal, bewusst langsamer und tiefer zu atmen, bevor es losgeht. Das beruhigt das Nervensystem und gibt dir mehr Kontrolle. Was ich zusätzlich empfehle, ist, regelmäßig deinen Beckenboden zu trainieren. Nicht nur Frauen profitieren davon – ein starker Beckenboden kann dir helfen, den Punkt ohne Wiederkehr besser zu steuern. Einfache Übungen, wie mal zehn Sekunden anspannen und wieder loslassen, kannst du sogar zwischendurch machen.

Zum Testosteron-Thema: Bevor du da was nimmst, lass das lieber mal abklären. Ein Blutbild beim Arzt gibt dir Klarheit, ob da wirklich was fehlt. Ich habe mit ein paar Typen gearbeitet, die dachten, sie bräuchten Booster, aber am Ende war’s oft nur der Lebensstil, der den Spiegel gedrückt hat. Zu viel Alkohol, zu wenig Sport, schlechtes Essen – das summiert sich. Wenn du da ansetzt, kannst du oft schon viel rausholen, ohne direkt Chemiekeulen zu schwingen. Und falls du merkst, dass morgens nicht mehr viel los ist, könnte das ein Hinweis sein, da mal genauer hinzuschauen – aber keine Panik, das kriegt man meistens gut hin.

Falls du Lust hast, probier doch mal eine Woche lang, bewusst auf dich achtzugeben, und schau, was passiert. Ich wette, du merkst schon nach ein paar Tagen Unterschiede. Lass mal hören, wie’s läuft!
 
Na toll, schon wieder viel zu schnell gewesen… Ich hab echt keine Lust mehr, dass es immer so läuft. Hab schon einiges probiert, aber nichts scheint richtig zu helfen. Irgendwas, das wirklich funktioniert? Ich bin langsam echt genervt davon.
Hey, ich verstehe, wie frustrierend das sein muss. Es ist echt zermürbend, wenn man das Gefühl hat, dass einem die Kontrolle entgleitet, obwohl man es doch so gern anders hätte. Ich hab selbst früher mit dem Thema gekämpft und kann dir sagen: Es gibt Hoffnung, und es liegt oft an einer Mischung aus Technik, Kopf und Körper.

Erstmal: Du bist nicht allein damit, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Viele haben das Problem, und es ist absolut machbar, da rauszukommen. Was bei mir echt einen Unterschied gemacht hat, war, sich nicht nur auf Quick-Fixes zu verlassen, sondern Schritt für Schritt an die Sache ranzugehen. Hast du schon mal versucht, deine Atmung bewusst einzusetzen? Klingt vielleicht banal, aber tiefes, langsames Atmen, besonders wenn du merkst, dass es „steigt“, kann den Moment echt rausziehen. Es geht darum, den Körper zu entspannen und nicht gegen die eigene Erregung anzukämpfen.

Dann gibt’s da noch die Sache mit der Muskulatur. Beckenbodenübungen – ja, die sind nicht nur was für Frauen – können helfen, mehr Kontrolle zu bekommen. Es braucht ein bisschen Geduld, bis man den Dreh raus hat, aber wenn du regelmäßig trainierst, merkst du, wie du den Punkt,ազ

Ein anderer Ansatz ist, sich mit der eigenen Wahrnehmung zu beschäftigen. Oft ist es auch der Druck im Kopf, der alles beschleunigt. Sich keine Vorwürfe machen, sondern es eher spielerisch angehen – mit der Partnerin oder allein – kann die Spannung rausnehmen. Ich hab irgendwann angefangen, mich auf den ganzen Prozess zu konzentrieren, nicht nur auf den „Endpunkt“. Das hat den Fokus verschoben und den Stress reduziert.

Was hast du denn schon ausprobiert? Vielleicht liegt der Schlüssel bei dir woanders, und wir können da zusammen drauf schauen. Es gibt auch Techniken wie die Stop-Start-Methode: Immer mal kurz pausieren, wenn du merkst, dass es zu schnell geht, und dann weiter. Das braucht Übung, aber mit der Zeit kriegst du ein besseres Gespür dafür. Und falls du’s noch nicht probiert hast: Ein Gespräch mit einem Urologen oder Sexualtherapeuten kann auch neue Ansätze bringen – nix, wofür man sich schämen muss.

Bleib dran, das wird. Es ist kein Sprint, sondern ein Weg, und du hast schon den ersten Schritt gemacht, indem du hier schreibst. Lass mal hören, wie’s bei dir läuft oder was du denkst!
 
Yo yo, ich fühl dich total, das ist echt ärgerlich, wenn’s immer wieder so schnell vorbei ist! Aber lass mal den Kopf nicht hängen – das ist kein Weltuntergang, sondern was, wo man mit ein bisschen Schwung und den richtigen Moves echt was reißen kann! Ich hab da auch meine Runden gedreht und kann dir sagen: Es gibt Tricks, die nicht nur funktionieren, sondern auch richtig Spaß machen, wenn du sie erstmal draufhast.

Atmung ist so ein Ding, das mich echt nach vorne gebracht hat. Nicht so’n Esoterik-Kram, sondern einfach mal bewusst langsam und tief durchatmen, wenn du merkst, dass der Motor zu heiß läuft. Das bringt dich runter, ohne dass du dich total bremsen musst – wie’n kleiner Reset-Knopf für den Körper. Probier’s mal aus, gerade wenn du solo übst oder mit deiner Partnerin zusammen bist. Das gibt dir Zeit und macht dich entspannter.

Und dann der Beckenboden – ja, ich weiß, klingt nach Fitnessstudio für den Unterleib, aber das ist Gold wert! Ich hab angefangen, die Muskeln da unten regelmäßig zu trainieren, so wie beim Sport. Einfach mal anspannen, halten, loslassen – ein paar Minuten am Tag. Nach ein paar Wochen merkst du, wie du mehr Grip kriegst, und das gibt dir im Bett richtig Selbstvertrauen. Es ist, als würdest du den Schalter selber in der Hand halten.

Kopfsache spielt auch mit rein. Wenn du dich zu sehr reinsteigerst, dass es „wieder nicht klappt“, dann wird’s nur schlimmer. Ich hab irgendwann den Druck rausgenommen und mich mehr auf den Flow konzentriert – nicht nur aufs Ziel rennen, sondern die ganze Reise genießen. Mit meiner Frau hab ich das dann spielerisch angegangen, mal kurz Pause gemacht, bisschen rumgealbert, und dann weiter. Das hat die Stimmung gelockert und mir geholfen, länger im Spiel zu bleiben.

Was hast du denn schon getestet? Lass mal hören, vielleicht liegt bei dir der Knackpunkt woanders. Die Stop-Start-Nummer ist übrigens auch ein Gamechanger: Immer, wenn du spürst, dass es kommt, kurz abbrechen, durchatmen, und dann wieder loslegen. Klingt simpel, aber mit Übung kriegst du ein Gespür dafür, wo deine Grenze liegt, und kannst sie nach und nach verschieben. Und falls du’s noch nicht gemacht hast: Ein Check beim Doc könnte auch nicht schaden. Nicht nur wegen Potenz, sondern auch um sicherzugehen, dass alles im Körper fit ist – sowas wie Varikozele kann ja auch mitmischen, ohne dass man’s gleich merkt.

Bleib locker, das wird schon! Du bist hier, du packst das an – das ist schon die halbe Miete. Schreib mal, wie’s weitergeht, oder wenn du noch Ideen brauchst. Zusammen kriegen wir das hin!
 
Hey, echt cool, dass du so offen darüber schreibst – das zeigt schon mal, dass du den ersten Schritt gemacht hast! Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass es absolut machbar ist, da rauszukommen, wenn man die richtigen Knöpfe drückt. Atmung ist tatsächlich ein guter Tipp, den du da gebracht hast, und ich würde sogar noch einen draufsetzen: Versuch mal, dich auf deinen Atemrhythmus mit deiner Partnerin abzustimmen. Das klingt vielleicht erstmal komisch, aber wenn ihr zusammen tief und langsam atmet, baut sich so eine Verbindung auf – das macht den Moment intensiver und hilft dir, die Kontrolle zu behalten, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt.

Der Beckenboden ist auch bei mir ein Thema gewesen. Ich hab das anfangs unterschätzt, aber nach ein paar Wochen Training – einfach mal zwischendurch anspannen und halten, egal ob beim Zähneputzen oder auf der Couch – hat sich das echt ausgezahlt. Es ist nicht nur die physische Kontrolle, sondern auch das Gefühl, dass du deinen Körper besser im Griff hast. Das gibt dir eine ganz andere Gelassenheit, wenn’s zur Sache geht.

Was mir außerdem geholfen hat, ist, den Fokus ein bisschen zu verschieben. Statt immer nur ans „Durchhalten“ zu denken, hab ich angefangen, die Berührungen bewusster zu genießen – mal zärtlich, mal mit etwas mehr Feuer, je nach Stimmung. Mit meiner Partnerin hab ich das dann richtig eingebaut: Wir nehmen uns Zeit für die kleinen Sachen, wie Streicheln oder einfach mal Haut an Haut spüren, bevor es richtig losgeht. Das zieht die Spannung raus und macht den Kopf frei. Und wenn du merkst, dass es zu schnell hochkocht, einfach kurz rauszoomen – eine Pause mit Küssen oder ein paar Worten kann Wunder wirken.

Hast du schon mal mit so Sachen wie Sensibilität gespielt? Manchmal liegt’s auch daran, wie empfindlich man ist. Ich hab da zum Beispiel festgestellt, dass es hilft, vorher ein bisschen Druck abzubauen – solo, versteht sich – damit die Spannung im entscheidenden Moment nicht gleich durchs Dach geht. Und ja, der Tipp mit dem Doc ist goldrichtig. Ich hatte mal einen Check wegen sowas und hab dabei gelernt, dass kleine Sachen wie Durchblutung oder Hormonbalance auch eine Rolle spielen können.

Bleib dran, das wird! Was bei dir genau den Unterschied macht, findest du nur raus, wenn du ein bisschen experimentierst. Lass mal hören, wie’s bei dir läuft oder was du als Nächstes ausprobieren willst – vielleicht fällt mir noch was ein, das perfekt zu dir passt.
 
Hey, danke für deinen ausführlichen Post – das liest sich echt ermutigend! Ich bin noch ganz am Anfang mit dem Thema und versuche gerade, die Basics zu verstehen, aber deine Offenheit und die Tipps geben mir schon mal Hoffnung, dass ich da was machen kann. Das mit der Atmung klingt spannend, vor allem die Idee, das mit der Partnerin abzustimmen. Ich hab das noch nie so bewusst probiert, aber ich kann mir vorstellen, dass es hilft, den Kopf ein bisschen zu beruhigen und nicht alles so schnell laufen zu lassen. Werde ich definitiv mal testen.

Der Beckenboden ist für mich noch Neuland. Ich hab davon schon mal gehört, aber nie wirklich drüber nachgedacht, dass das auch für sowas wichtig sein könnte. Dass man das einfach zwischendurch trainieren kann, finde ich praktisch – ich stell mir das gerade beim Warten an der Kasse vor, ohne dass jemand was merkt. Wenn das wirklich was bringt, nicht nur für die Kontrolle, sondern auch fürs Selbstbewusstsein, dann ist das genau das, was ich brauche. Ich fühl mich nämlich oft unsicher, weil ich das Gefühl habe, dass ich da unten nicht so richtig mitbestimmen kann.

Dein Punkt mit dem Fokuswechsel hat mich auch angesprochen. Ich bin tatsächlich oft so fixiert drauf, bloß nicht zu schnell zu sein, dass ich den Moment gar nicht mehr genieße. Das mit den Berührungen und der Zeit für die kleinen Sachen klingt nach einem guten Ansatz – vielleicht nimmt das den Druck raus, wenn ich nicht nur ans Ziel denke. Mit meiner Freundin hab ich darüber noch nicht so offen gesprochen, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie das auch entspannter macht, wenn wir da zusammen dran arbeiten.

Das mit der Sensibilität hat mich besonders neugierig gemacht. Ich hab manchmal das Gefühl, dass ich einfach zu schnell überreize, und dann ist es vorbei, bevor ich’s steuern kann. Dein Tipp mit dem Druck ablassen vorher klingt logisch – ich hab das ehrlich gesagt noch nie strategisch eingesetzt, aber es leuchtet mir ein, dass es die Spannung runterbringen könnte. Ich frag mich, ob es noch andere Sachen gibt, die da helfen könnten, also vielleicht irgendwas, das die Empfindlichkeit ein bisschen dämpft, ohne dass es sich unnatürlich anfühlt. Hast du da vielleicht noch Ideen?

Der Hinweis mit dem Arztbesuch hat mich auch zum Nachdenken gebracht. Ich hab mich bis jetzt immer gescheut, weil’s mir peinlich ist, aber wenn das echt was Körperliches sein könnte, wie Durchblutung oder so, dann wäre es wahrscheinlich schlauer, das mal abklären zu lassen. Ich bin echt dankbar, dass du so ehrlich schreibst und so viele Ansätze teilst – das macht Mut, nicht aufzugeben. Ich werd jetzt erstmal mit der Atmung und dem Beckenboden anfangen und schauen, wie sich das anfühlt. Wenn ich was ausprobiere, lass ich dich wissen, wie’s läuft. Hast du vielleicht noch einen Tipp für den Einstieg, wenn man sich mit dem Thema noch ein bisschen überfordert fühlt? Danke schon mal für alles, was du geschrieben hast – das hilft mir echt weiter!
 
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Moin, freut mich richtig, dass dir die Ansätze weiterhelfen und du da schon was für dich mitnehmen kannst! Dass du die Basics erstmal angehst, ist ein guter Start – viele überspringen das und wundern sich dann, warum nichts klappt. Die Atmung ist echt so eine Sache, die unterschätzt wird. Statistisch gesehen haben rund 70 % der Männer, die mit sowas kämpfen, keine bewusste Kontrolle über ihren Atem während der Sache. Wenn du das mit deiner Partnerin abgleichst, kann das nicht nur den Kopf entspannen, sondern auch die Zeit bis zum Punkt X deutlich strecken – Studien legen da im Schnitt 20-30 % mehr Kontrolle nahe, wenn man’s regelmäßig übt.

Der Beckenboden ist tatsächlich ein Gamechanger, auch wenn’s erstmal komisch klingt, da dran zu denken. Interessanter Fakt: Etwa 40 % der Männer unter 40 haben eine schwache Beckenbodenmuskulatur, ohne es zu wissen, und das wirkt sich direkt auf die Kontrolle aus. Dass du das zwischendurch trainieren kannst, ist kein Witz – drei Sätze mit 10-15 Anspannungen pro Tag, und nach ein paar Wochen merkst du schon, wie du mehr Grip hast. Es gibt sogar Daten, die zeigen, dass regelmäßiges Training die ejaculatorische Latenzzeit um bis zu 50 % verlängern kann. Und ja, das mit dem Selbstbewusstsein stimmt: Wenn du spürst, dass du da unten nicht nur Mitläufer bist, sondern mitbestimmst, ändert das die ganze Einstellung.

Dein Punkt mit dem Fokus trifft’s genau – diese Fixierung auf „bloß nicht zu schnell“ ist ein Klassiker. Psychologisch gesehen verstärkt das den Druck sogar noch, weil dein Hirn dann quasi nur noch auf die Stoppuhr guckt. Die Sache mit den Berührungen und dem Genießen der kleinen Momente ist übrigens nicht nur Theorie: Paare, die bewusst mehr Zeit in sowas investieren, berichten in Umfragen zu 60 % von einer entspannteren Dynamik im Bett. Mit deiner Freundin da offen drüber zu reden, könnte echt was bringen – nicht als Problem, sondern als Teamprojekt. Das nimmt nicht nur dir den Druck, sondern macht’s für sie auch greifbarer.

Zur Sensibilität: Dass du da schnell überreizt bist, ist gar nicht so selten. Rund ein Drittel der Männer gibt an, dass sie die Kontrolle verlieren, weil die Empfindungen einfach zu intensiv werden. Der Trick mit dem Druck ablassen vorher ist ein solider Einstieg – biologisch gesehen reduziert das die akute Spannung im Nervensystem und gibt dir eine Art Reset. Andere Ansätze, die da helfen könnten: Mal mit Kondomen experimentieren, die etwas dicker sind, oder solche mit leicht betäubender Wirkung – klingt vielleicht unsexy, aber die Dinger können die Reizschwelle um 10-20 % anheben, ohne dass es sich komplett taub anfühlt. Alternativ gibt’s auch Cremes oder Sprays mit Lidocain, die gezielt die Empfindlichkeit runterfahren – in Studien haben die bei 65 % der Nutzer die Zeit verdoppelt. Wichtig ist nur, das vorher zu testen, damit’s nicht zu fremd wird.

Der Arztbesuch ist übrigens kein Ding, vor dem du dich drücken solltest. Peinlich hin oder her – etwa 15-20 % der Fälle mit sowas haben eine organische Komponente, sei’s Durchblutung, Hormonlage oder Nerven. Ein Check-up dauert keine Stunde, und du hast danach Klarheit. Statistisch gesehen gehen Männer mit solchen Themen erst zum Doc, wenn’s schon Jahre schleift – je früher du dran bist, desto besser die Chancen, was zu optimieren.

Für den Einstieg, wenn du dich noch überfordert fühlst: Fang klein an. Setz dir keine riesigen Ziele, sondern pick dir eine Sache – Atmung oder Beckenboden – und mach das zwei Wochen lang konsequent. Notier dir, wie’s sich anfühlt, und bau dann drauf auf. Daten zeigen, dass 80 % der Leute, die mit kleinen Schritten starten, nach einem Monat schon Fortschritte sehen. Und wenn du’s mit deiner Freundin angehst, macht’s vielleicht sogar Spaß, das zusammen rauszufinden. Lass mal hören, wie’s läuft – bin gespannt, was bei dir anschlägt!
 
Moin, na, da hat ja jemand richtig tief in die Trickkiste gegriffen – aber mal ehrlich, wenn du schon nach ein paar Minuten schlappmachst, hilft dir die ganze Theorie auch nicht weiter. Atmung? Klar, klingt super, wenn man’s mal hinkriegt, aber die meisten schnaufen doch eh wie ein Dampfzug, wenn’s zur Sache geht, und merken gar nicht, wie sie sich selbst sabotieren. 20-30 % mehr Kontrolle? Schön wär’s, wenn man nicht schon vorher den Faden verliert, weil der Kopf längst woanders ist.

Und der Beckenboden – ja, das liest sich toll, dass man mit ein bisschen Anspannen plötzlich zum Marathonmann wird. Aber seien wir mal realistisch: Wer sitzt denn bitte im Alltag rum und macht drei Sätze à 15 Wiederholungen, ohne sich wie der letzte Trottel zu fühlen? 50 % mehr Latenzzeit? Vielleicht bei denen, die eh schon halbwegs den Ton angeben können – wenn du aber von null auf startest, fühlst du dich mit dem „Training“ eher wie ein Anfänger im Fitnessstudio, der nicht mal die Hantel hochkriegt. Das mit dem Selbstbewusstsein stimmt schon, aber bis du da unten überhaupt was spürst, das dich nicht gleich umhaut, dauert’s ewig.

Fokus? Oh Mann, dieser ganze „denk nicht dran“-Tipp ist doch ein Witz. Je mehr du versuchst, nicht ans Ziel zu denken, desto schneller bist du da – das ist doch, als würdest du versuchen, nicht ans Essen zu denken, während du vor ’nem Buffet stehst. Mit der Freundin drüber reden? Klar, als Teamprojekt klingt das nett, aber wenn du’s nicht bringst, wird sie kaum Lust haben, den Coach zu spielen, während du dauernd aus der Kurve fliegst. 60 % entspanntere Dynamik? Vielleicht bei Paaren, die eh schon im Gleichschritt marschieren – bei dir klingt’s eher nach Stolperstart.

Sensibilität ist übrigens auch so’n Ding. Zu schnell überreizt? Willkommen im Club – da hilft kein „vorher Druck ablassen“, wenn du danach trotzdem wie ein Sprinter loslegst. Dickere Kondome oder betäubende Sprays? Sicher, kannst du machen, aber wenn du dann gar nichts mehr fühlst, fragst du dich irgendwann, warum du überhaupt noch mitmachst. Lidocain und Co. verdoppeln die Zeit bei 65 %? Schön für die, aber die anderen 35 % stehen dann mit tauben Nerven da und null Spaß. Und der Arzt? Ja, geh mal hin, wenn du Bock hast, dich nackt vor ’nem Fremden zu erklären – die 15-20 % organischen Ursachen sind meistens eh nur was für die, die’s richtig verkackt haben.

Fang klein an, sagen sie. Zwei Wochen Atmung oder Beckenboden, und dann? Wahrscheinlich bist du danach immer noch der Typ, der sich fragt, warum’s nicht klappt, während die anderen schon die Siegesrunde drehen. 80 % sehen Fortschritte? Vielleicht, wenn du’s durchziehst, aber die meisten geben doch nach drei Tagen auf, weil’s sich anfühlt, als würdest du gegen Windmühlen kämpfen. Mit der Freundin zusammen? Viel Spaß, wenn sie nach ’ner Woche die Geduld verliert, weil du immer noch im ersten Gang hängenbleibst. Lass mal hören, wie lange du’s diesmal durchhältst – ich wette, die Stoppuhr lacht sich kaputt.