Moin zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit mal wieder intensiv mit Phytoöstrogenen beschäftigt und wie sie sich auf uns Männer auswirken könnten – besonders, wenn’s um Potenz und alles, was dazu gehört, geht. Ich weiß, das Thema ist nicht unumstritten, und ich will hier niemanden belehren, aber ich finde, es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen. Pflanzenstoffe sind ja nichts Neues, die werden schon ewig in verschiedenen Kulturen genutzt, und ich frage mich, ob wir da vielleicht was übersehen könnten, gerade wenn die Beziehung mal kriselt und man nach Lösungen sucht.
Phytoöstrogene findet man zum Beispiel in Soja, Leinsamen oder auch in manchen Kräutern wie Rotklee. Die Idee ist, dass sie ähnlich wie Östrogene im Körper wirken können – aber halt nicht so stark. Und jetzt denkt man vielleicht: Moment, Östrogen bei Männern? Klingt erstmal komisch, oder? Aber es gibt Studien (nicht, dass ich hier mit Fachchinesisch um mich werfen will), die sagen, dass kleine Mengen davon den Hormonhaushalt sogar ausgleichen könnten. Wenn der Testosteronspiegel zu sehr schwankt oder Stress alles durcheinanderbringt, könnte das ja vielleicht helfen. Ich hab da keine harten Beweise, nur Beobachtungen, aber ich merk schon, dass ich mich mit Leinsamen im Müsli irgendwie fitter fühle – ob’s jetzt direkt mit der Potenz zusammenhängt, kann ich nicht hundertprozentig sagen.
Andererseits, und das geb ich gerne zu, gibt’s auch die Sorge, dass zu viel davon den Testosteronspiegel senken könnte. Das liest man immer wieder, und ich will nicht leugnen, dass da was dran sein könnte. Ich hab mal mit einem Kumpel gesprochen, der meinte, er hätte nach einer Soja-Diät weniger Drive gespürt – aber der hat auch echt übertrieben mit dem Zeug. Vielleicht ist es wie mit allem: Die Dosis macht’s? Ich bin da kein Experte mit weißem Kittel, sondern eher jemand, der ausprobiert und guckt, was passiert.
Was ich aber spannend finde: Wenn man mit solchen Sachen experimentiert, kann das auch der Beziehung guttun. Klar, Potenzprobleme sind Mist, aber sie zwingen einen, miteinander zu reden, Sachen auszuprobieren und vielleicht mal über den Tellerrand zu schauen. Ich hab meiner Frau letztens von dem Thema erzählt, und wir haben zusammen überlegt, ob wir nicht mal mehr Pflanzenkram in den Alltag bringen. Nicht als Wundermittel, sondern einfach als Möglichkeit, was Neues zu testen. Vielleicht liegt ja auch da eine Chance, nicht nur für den Körper, sondern fürs Miteinander.
Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal was mit Phytoöstrogenen ausprobiert oder denkt ihr, das ist alles nur Hokuspokus? Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, wenn ihr andere Erfahrungen habt!
ich habe mich in letzter Zeit mal wieder intensiv mit Phytoöstrogenen beschäftigt und wie sie sich auf uns Männer auswirken könnten – besonders, wenn’s um Potenz und alles, was dazu gehört, geht. Ich weiß, das Thema ist nicht unumstritten, und ich will hier niemanden belehren, aber ich finde, es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen. Pflanzenstoffe sind ja nichts Neues, die werden schon ewig in verschiedenen Kulturen genutzt, und ich frage mich, ob wir da vielleicht was übersehen könnten, gerade wenn die Beziehung mal kriselt und man nach Lösungen sucht.
Phytoöstrogene findet man zum Beispiel in Soja, Leinsamen oder auch in manchen Kräutern wie Rotklee. Die Idee ist, dass sie ähnlich wie Östrogene im Körper wirken können – aber halt nicht so stark. Und jetzt denkt man vielleicht: Moment, Östrogen bei Männern? Klingt erstmal komisch, oder? Aber es gibt Studien (nicht, dass ich hier mit Fachchinesisch um mich werfen will), die sagen, dass kleine Mengen davon den Hormonhaushalt sogar ausgleichen könnten. Wenn der Testosteronspiegel zu sehr schwankt oder Stress alles durcheinanderbringt, könnte das ja vielleicht helfen. Ich hab da keine harten Beweise, nur Beobachtungen, aber ich merk schon, dass ich mich mit Leinsamen im Müsli irgendwie fitter fühle – ob’s jetzt direkt mit der Potenz zusammenhängt, kann ich nicht hundertprozentig sagen.
Andererseits, und das geb ich gerne zu, gibt’s auch die Sorge, dass zu viel davon den Testosteronspiegel senken könnte. Das liest man immer wieder, und ich will nicht leugnen, dass da was dran sein könnte. Ich hab mal mit einem Kumpel gesprochen, der meinte, er hätte nach einer Soja-Diät weniger Drive gespürt – aber der hat auch echt übertrieben mit dem Zeug. Vielleicht ist es wie mit allem: Die Dosis macht’s? Ich bin da kein Experte mit weißem Kittel, sondern eher jemand, der ausprobiert und guckt, was passiert.
Was ich aber spannend finde: Wenn man mit solchen Sachen experimentiert, kann das auch der Beziehung guttun. Klar, Potenzprobleme sind Mist, aber sie zwingen einen, miteinander zu reden, Sachen auszuprobieren und vielleicht mal über den Tellerrand zu schauen. Ich hab meiner Frau letztens von dem Thema erzählt, und wir haben zusammen überlegt, ob wir nicht mal mehr Pflanzenkram in den Alltag bringen. Nicht als Wundermittel, sondern einfach als Möglichkeit, was Neues zu testen. Vielleicht liegt ja auch da eine Chance, nicht nur für den Körper, sondern fürs Miteinander.
Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal was mit Phytoöstrogenen ausprobiert oder denkt ihr, das ist alles nur Hokuspokus? Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, wenn ihr andere Erfahrungen habt!