Wie geht’s mit der Potenz nach Prostatitis – was hat bei euch geholfen?

Rheingold

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch so läuft, wenn’s um die Potenz nach einer Prostatitis geht. Bei mir ist das Thema jetzt seit ein paar Monaten aktuell, nachdem die Entzündung endlich abgeklungen ist. Ich hab vorher schon gemerkt, dass es nicht mehr so läuft wie früher, aber jetzt, wo die Schmerzen weg sind, bleibt die Frage: Kommt das wieder oder muss man da nachhelfen?
Ich hab mich ein bisschen eingelesen und bin auf die üblichen Verdächtigen gestoßen – PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Tadalafil. Hab mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, das könnte eine Option sein, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Hab’s mal mit Tadalafil probiert, 5 mg täglich, und ehrlich gesagt merke ich schon einen Unterschied. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es fühlt sich stabiler an. Allerdings frage ich mich, ob das auf Dauer die Lösung ist oder ob es auch ohne Medikamente irgendwann wieder von allein läuft.
Was mich auch interessiert: Habt ihr Erfahrungen mit anderen Ansätzen gemacht? Ich hab was von Beckenbodentraining gelesen, das soll ja die Durchblutung fördern und langfristig helfen. Hab damit angefangen, so’n paar Übungen morgens und abends, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig mache oder ob das überhaupt was bringt. Dazu kommen noch Sachen wie L-Arginin oder Zink, die angeblich unterstützen sollen – hat da jemand was ausprobiert und kann berichten?
Und dann die große Frage: Wie lange hat’s bei euch gedauert, bis sich das wieder normalisiert hat? Mein Doc meinte, Geduld ist hier das A und O, weil die Nerven und alles drumherum Zeit brauchen, um sich zu erholen. Aber ich bin halt neugierig, wie’s bei anderen war – gibt’s da einen Punkt, wo man sagen kann, okay, jetzt ist es wieder gut? Oder bleibt das immer so ein Auf-und-Ab?
Würde mich echt über eure Erfahrungen freuen, vor allem, was bei euch geholfen hat – egal ob Medikamente, Übungen oder einfach abwarten. Danke schon mal!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch so läuft, wenn’s um die Potenz nach einer Prostatitis geht. Bei mir ist das Thema jetzt seit ein paar Monaten aktuell, nachdem die Entzündung endlich abgeklungen ist. Ich hab vorher schon gemerkt, dass es nicht mehr so läuft wie früher, aber jetzt, wo die Schmerzen weg sind, bleibt die Frage: Kommt das wieder oder muss man da nachhelfen?
Ich hab mich ein bisschen eingelesen und bin auf die üblichen Verdächtigen gestoßen – PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Tadalafil. Hab mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, das könnte eine Option sein, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Hab’s mal mit Tadalafil probiert, 5 mg täglich, und ehrlich gesagt merke ich schon einen Unterschied. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es fühlt sich stabiler an. Allerdings frage ich mich, ob das auf Dauer die Lösung ist oder ob es auch ohne Medikamente irgendwann wieder von allein läuft.
Was mich auch interessiert: Habt ihr Erfahrungen mit anderen Ansätzen gemacht? Ich hab was von Beckenbodentraining gelesen, das soll ja die Durchblutung fördern und langfristig helfen. Hab damit angefangen, so’n paar Übungen morgens und abends, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig mache oder ob das überhaupt was bringt. Dazu kommen noch Sachen wie L-Arginin oder Zink, die angeblich unterstützen sollen – hat da jemand was ausprobiert und kann berichten?
Und dann die große Frage: Wie lange hat’s bei euch gedauert, bis sich das wieder normalisiert hat? Mein Doc meinte, Geduld ist hier das A und O, weil die Nerven und alles drumherum Zeit brauchen, um sich zu erholen. Aber ich bin halt neugierig, wie’s bei anderen war – gibt’s da einen Punkt, wo man sagen kann, okay, jetzt ist es wieder gut? Oder bleibt das immer so ein Auf-und-Ab?
Würde mich echt über eure Erfahrungen freuen, vor allem, was bei euch geholfen hat – egal ob Medikamente, Übungen oder einfach abwarten. Danke schon mal!
Moin moin, du altes Haus,

erstmal Respekt, dass du das Thema so offen ansprichst – das ist ja nicht immer leicht, vor allem wenn’s um so’n sensibles Ding wie die Potenz nach Prostatitis geht. Ich kann dir aus meiner eigenen Ecke erzählen, denn ich hab da auch ’ne Runde gedreht, und glaub mir, ich weiß, wie das ist, wenn man sich fragt, ob der Motor jemals wieder richtig anspringt. Bei mir war’s nach der Entzündung ähnlich: Schmerzen weg, aber das Gefühl, dass da unten was fehlt, blieb erstmal hängen.

Ich bin damals auch über die PDE-5-Hemmer gestolpert – Tadalafil war mein Wingman. Die 5 mg täglich haben bei mir echt was bewegt, so wie bei dir. Es war nicht so, dass ich plötzlich durch die Decke ging, aber es hat mir wieder Boden unter den Füßen gegeben, wenn du verstehst, was ich meine. Stabil ist genau das richtige Wort. Ich hab das ’ne Zeit lang durchgezogen, so sechs Monate, und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich’s auch ohne hinbekomme – nicht immer wie ’n Pornostar, aber solide genug, um mich nicht zu beschweren. Mein Urologe meinte damals, das Zeug kann wie ’n Trainingsrad sein: Es hält dich am Laufen, bis du selbst wieder Gas geben kannst. Ob’s bei dir auf Dauer nötig bleibt, hängt wohl davon ab, wie dein Körper tickt – meiner hat sich irgendwann selbst wieder sortiert.

Beckenbodentraining? Oh ja, das hab ich auch gemacht. Am Anfang kam ich mir vor wie ’n Idiot, der im Bad vor dem Spiegel komische Grimassen zieht und hofft, dass was passiert. Aber ich hab mir ’nen Physiotherapeuten gesucht, der mir gezeigt hat, wie man die Muskeln richtig anspannt – das hat den Unterschied gemacht. Nach ’n paar Monaten hab ich gemerkt, dass die Durchblutung besser wurde, und irgendwie hat’s auch mein Selbstbewusstsein gepusht. Nicht unterschätzen, das Zeug! Geduld brauchst du aber, das stimmt – so zwei, drei Monate, bis du wirklich was spürst. Ich mach’s heute noch ab und zu, einfach weil’s sich gut anfühlt, die Kontrolle zu haben.

L-Arginin und Zink hab ich auch getestet – keine Wunderpille, aber ich glaub, es hat was gebracht. L-Arginin soll ja die Gefäße auf Trab bringen, und Zink ist gut für den Hormonhaushalt. Ich hab’s mit ’nem guten Multivitamin kombiniert und einfach drauf geachtet, nicht zu viel Mist zu essen. Hat sich angefühlt, als würde ich meinem Körper ’nen kleinen Schubs geben, aber ich wüsste nicht, ob’s ohne auch schlechter gewesen wäre. Vielleicht eher ’n Placebo fürs Gewissen.

Wie lange das gedauert hat? Bei mir war nach ’nem Jahr so ’n Punkt, wo ich dachte: Okay, das ist jetzt mein neues Normal. Nicht ganz wie früher, aber verdammt nah dran. Die ersten Monate waren echt zäh – mal lief’s, mal nicht, und ich hab mir oft den Kopf zerbrochen, ob das so bleibt. Aber irgendwann hat sich das eingependelt. Mein Tipp: Nicht zu viel Druck machen. Die Nerven brauchen Zeit, und wenn du dich zu sehr reinsteigerst, wird’s eher schlimmer. Ich hab mir damals gesagt: Selbst wenn’s nicht perfekt wird, mach ich das Beste draus – und das hat geholfen, den Kopf freizubekommen.

Was mir noch ’nen Kick gegeben hat, war, wieder richtig Lust aufzubauen – nicht nur aufs Ergebnis zu schauen, sondern den Weg zu genießen. Mit meiner Frau hab ich da viel rumprobiert, und ehrlich, das hat mehr gebracht als jede Pille. Wenn du’s schaffst, den Spaß dran wiederzufinden, kommt der Rest fast von allein.

Bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht – und was die anderen hier so aus dem Nähkästchen plaudern. Bleib dran, das wird schon!
 
Na, du Nachtkrieger,

erstmal ein dickes Lob, dass du das so locker auf den Tisch bringst – nimmt ja nicht jeder den Mut dazu, über sowas zu reden. Ich kenn das Spiel mit der Prostatitis und der Potenz danach nur zu gut. Bei mir war’s auch so: Entzündung weg, Schmerzen passé, aber untenrum lief’s trotzdem nicht wie früher. Das Gefühl, als hätte jemand den Stecker halb rausgezogen, oder? Geduld ist hier echt der Boss, aber es gibt ein paar Tricks, um die Nacht wieder zu erobern.

Ich hab auch mit Tadalafil angefangen – 5 mg täglich, wie du. Hat mir echt geholfen, wieder Schwung reinzubringen. Nicht so, dass ich Bäume ausreiße, aber es lief runder, und das hat schon gereicht, um mich wieder sicher zu fühlen. Hab das ’ne Weile gemacht, vielleicht vier Monate, und dann mal ausprobiert, wie’s ohne läuft. Hat geklappt, nicht immer wie mit 18, aber stabil genug für die Mission. Mein Doc meinte, das Zeug kann den Kreislauf so lange ankurbeln, bis der Körper selbst übernimmt – und ich glaub, da war was dran.

Beckenboden hab ich auch ins Boot geholt. Anfangs war ich skeptisch, aber ich hab mir ’nen Kurs gegönnt, wo mir jemand gezeigt hat, wie’s richtig geht. Das hat was gebracht – nicht über Nacht, aber nach ’n paar Wochen lief’s besser, vor allem, weil’s sich anfühlt, als würd da unten mehr Leben reinkommen. Ist kein Hexenwerk, nur regelmäßig dranbleiben. Morgens nach’m Kaffee und abends vor der Glotze – passt schon. Langfristig macht’s den Unterschied, da bin ich mir sicher.

L-Arginin hab ich auch getestet, zusammen mit Zink und ’nem ordentlichen Schlaf. Keine Raketenwissenschaft, aber ich denk, es hat den Motor geölt. Dazu viel Wasser, bisschen Sport – nix Wildes, einfach Spazieren oder Radfahren – und ich hatte das Gefühl, dass alles besser durchblutet ist. Ob’s jetzt die Pille war oder der Rest, weiß ich nicht genau, aber zusammen hat’s gepasst.

Bei mir hat’s so acht Monate gedauert, bis ich dachte: Okay, das ist jetzt mein Ding. Nicht mehr das wilde Auf-und-Ab wie am Anfang, sondern ’n gutes Mittelmaß, mit dem ich leben kann. Mein Rat: Nicht zu viel grübeln. Die Nerven kommen zurück, wenn sie bereit sind – und bis dahin hilft’s, den Kopf frei zu halten und Spaß an der Sache zu finden. Ich hab mit meiner Partnerin viel experimentiert, mal ohne Druck, einfach so, und das hat mir mehr gebracht als jede Übung.

Halt uns auf’m Laufenden, wie’s bei dir läuft – und was die anderen Nachtgestalten hier so erzählen. Du rockst das schon!
 
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ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch so läuft, wenn’s um die Potenz nach einer Prostatitis geht. Bei mir ist das Thema jetzt seit ein paar Monaten aktuell, nachdem die Entzündung endlich abgeklungen ist. Ich hab vorher schon gemerkt, dass es nicht mehr so läuft wie früher, aber jetzt, wo die Schmerzen weg sind, bleibt die Frage: Kommt das wieder oder muss man da nachhelfen?
Ich hab mich ein bisschen eingelesen und bin auf die üblichen Verdächtigen gestoßen – PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Tadalafil. Hab mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, das könnte eine Option sein, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Hab’s mal mit Tadalafil probiert, 5 mg täglich, und ehrlich gesagt merke ich schon einen Unterschied. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es fühlt sich stabiler an. Allerdings frage ich mich, ob das auf Dauer die Lösung ist oder ob es auch ohne Medikamente irgendwann wieder von allein läuft.
Was mich auch interessiert: Habt ihr Erfahrungen mit anderen Ansätzen gemacht? Ich hab was von Beckenbodentraining gelesen, das soll ja die Durchblutung fördern und langfristig helfen. Hab damit angefangen, so’n paar Übungen morgens und abends, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig mache oder ob das überhaupt was bringt. Dazu kommen noch Sachen wie L-Arginin oder Zink, die angeblich unterstützen sollen – hat da jemand was ausprobiert und kann berichten?
Und dann die große Frage: Wie lange hat’s bei euch gedauert, bis sich das wieder normalisiert hat? Mein Doc meinte, Geduld ist hier das A und O, weil die Nerven und alles drumherum Zeit brauchen, um sich zu erholen. Aber ich bin halt neugierig, wie’s bei anderen war – gibt’s da einen Punkt, wo man sagen kann, okay, jetzt ist es wieder gut? Oder bleibt das immer so ein Auf-und-Ab?
Würde mich echt über eure Erfahrungen freuen, vor allem, was bei euch geholfen hat – egal ob Medikamente, Übungen oder einfach abwarten. Danke schon mal!
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Moin zusammen,
ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch so läuft, wenn’s um die Potenz nach einer Prostatitis geht. Bei mir ist das Thema jetzt seit ein paar Monaten aktuell, nachdem die Entzündung endlich abgeklungen ist. Ich hab vorher schon gemerkt, dass es nicht mehr so läuft wie früher, aber jetzt, wo die Schmerzen weg sind, bleibt die Frage: Kommt das wieder oder muss man da nachhelfen?
Ich hab mich ein bisschen eingelesen und bin auf die üblichen Verdächtigen gestoßen – PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Tadalafil. Hab mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, das könnte eine Option sein, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Hab’s mal mit Tadalafil probiert, 5 mg täglich, und ehrlich gesagt merke ich schon einen Unterschied. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es fühlt sich stabiler an. Allerdings frage ich mich, ob das auf Dauer die Lösung ist oder ob es auch ohne Medikamente irgendwann wieder von allein läuft.
Was mich auch interessiert: Habt ihr Erfahrungen mit anderen Ansätzen gemacht? Ich hab was von Beckenbodentraining gelesen, das soll ja die Durchblutung fördern und langfristig helfen. Hab damit angefangen, so’n paar Übungen morgens und abends, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig mache oder ob das überhaupt was bringt. Dazu kommen noch Sachen wie L-Arginin oder Zink, die angeblich unterstützen sollen – hat da jemand was ausprobiert und kann berichten?
Und dann die große Frage: Wie lange hat’s bei euch gedauert, bis sich das wieder normalisiert hat? Mein Doc meinte, Geduld ist hier das A und O, weil die Nerven und alles drumherum Zeit brauchen, um sich zu erholen. Aber ich bin halt neugierig, wie’s bei anderen war – gibt’s da einen Punkt, wo man sagen kann, okay, jetzt ist es wieder gut? Oder bleibt das immer so ein Auf-und-Ab?
Würde mich echt über eure Erfahrungen freuen, vor allem, was bei euch geholfen hat – egal ob Medikamente, Übungen oder einfach abwarten. Danke schon mal!
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