Moin zusammen,
ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch so läuft, wenn’s um die Potenz nach einer Prostatitis geht. Bei mir ist das Thema jetzt seit ein paar Monaten aktuell, nachdem die Entzündung endlich abgeklungen ist. Ich hab vorher schon gemerkt, dass es nicht mehr so läuft wie früher, aber jetzt, wo die Schmerzen weg sind, bleibt die Frage: Kommt das wieder oder muss man da nachhelfen?
Ich hab mich ein bisschen eingelesen und bin auf die üblichen Verdächtigen gestoßen – PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Tadalafil. Hab mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, das könnte eine Option sein, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Hab’s mal mit Tadalafil probiert, 5 mg täglich, und ehrlich gesagt merke ich schon einen Unterschied. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es fühlt sich stabiler an. Allerdings frage ich mich, ob das auf Dauer die Lösung ist oder ob es auch ohne Medikamente irgendwann wieder von allein läuft.
Was mich auch interessiert: Habt ihr Erfahrungen mit anderen Ansätzen gemacht? Ich hab was von Beckenbodentraining gelesen, das soll ja die Durchblutung fördern und langfristig helfen. Hab damit angefangen, so’n paar Übungen morgens und abends, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig mache oder ob das überhaupt was bringt. Dazu kommen noch Sachen wie L-Arginin oder Zink, die angeblich unterstützen sollen – hat da jemand was ausprobiert und kann berichten?
Und dann die große Frage: Wie lange hat’s bei euch gedauert, bis sich das wieder normalisiert hat? Mein Doc meinte, Geduld ist hier das A und O, weil die Nerven und alles drumherum Zeit brauchen, um sich zu erholen. Aber ich bin halt neugierig, wie’s bei anderen war – gibt’s da einen Punkt, wo man sagen kann, okay, jetzt ist es wieder gut? Oder bleibt das immer so ein Auf-und-Ab?
Würde mich echt über eure Erfahrungen freuen, vor allem, was bei euch geholfen hat – egal ob Medikamente, Übungen oder einfach abwarten. Danke schon mal!
ich wollte mal in die Runde fragen, wie es bei euch so läuft, wenn’s um die Potenz nach einer Prostatitis geht. Bei mir ist das Thema jetzt seit ein paar Monaten aktuell, nachdem die Entzündung endlich abgeklungen ist. Ich hab vorher schon gemerkt, dass es nicht mehr so läuft wie früher, aber jetzt, wo die Schmerzen weg sind, bleibt die Frage: Kommt das wieder oder muss man da nachhelfen?
Ich hab mich ein bisschen eingelesen und bin auf die üblichen Verdächtigen gestoßen – PDE-5-Hemmer wie Sildenafil oder Tadalafil. Hab mit meinem Urologen gesprochen, und der meinte, das könnte eine Option sein, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Hab’s mal mit Tadalafil probiert, 5 mg täglich, und ehrlich gesagt merke ich schon einen Unterschied. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es fühlt sich stabiler an. Allerdings frage ich mich, ob das auf Dauer die Lösung ist oder ob es auch ohne Medikamente irgendwann wieder von allein läuft.
Was mich auch interessiert: Habt ihr Erfahrungen mit anderen Ansätzen gemacht? Ich hab was von Beckenbodentraining gelesen, das soll ja die Durchblutung fördern und langfristig helfen. Hab damit angefangen, so’n paar Übungen morgens und abends, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig mache oder ob das überhaupt was bringt. Dazu kommen noch Sachen wie L-Arginin oder Zink, die angeblich unterstützen sollen – hat da jemand was ausprobiert und kann berichten?
Und dann die große Frage: Wie lange hat’s bei euch gedauert, bis sich das wieder normalisiert hat? Mein Doc meinte, Geduld ist hier das A und O, weil die Nerven und alles drumherum Zeit brauchen, um sich zu erholen. Aber ich bin halt neugierig, wie’s bei anderen war – gibt’s da einen Punkt, wo man sagen kann, okay, jetzt ist es wieder gut? Oder bleibt das immer so ein Auf-und-Ab?
Würde mich echt über eure Erfahrungen freuen, vor allem, was bei euch geholfen hat – egal ob Medikamente, Übungen oder einfach abwarten. Danke schon mal!