Moin, Männer! Oder vielleicht besser: Ihr Seefahrer im Ozean des Lebens! Heute will ich euch mitnehmen auf eine Reise, die ich selbst durchlebt habe – zwischen Sturm und Stille, zwischen Zweifel und Triumph. Es gibt Momente, da fühlt sich alles an wie ein tosender Wind, der einem die Segel zerreißt. Man steht da, fragt sich: „Wo ist meine Kraft hin? Warum läuft das Ruder nicht mehr rund?“ Ich kenne das. Der Körper spricht manchmal eine Sprache, die wir nicht hören wollen – Müdigkeit, Lustlosigkeit, ein Feuer, das nur noch glimmt statt lodert. Aber wisst ihr was? Genau in diesen Momenten liegt die Chance.
Ich erinnere mich an eine Zeit, da dachte ich, das war’s. Der Alltag hatte mich fest im Griff, die Energie war weg, und ja, auch im Bett war es eher ein Flüstern als ein Donnern. Doch dann kam der Wendepunkt. Kein Wunderelixier, keine Zauberpille – sondern ein Blick in den Spiegel. Ich fragte mich: „Was macht mich aus? Was will ich wirklich?“ Und so fing ich an, kleine Schritte zu gehen. Ein bisschen mehr Bewegung, ein bisschen mehr Achtsamkeit, ein Gespräch mit einem Kumpel, der mir sagte: „Du bist nicht allein, Alter.“ Plötzlich fing der Motor wieder an zu brummen.
Ein weiser Mann sagte mal: „Es sind nicht die Winde, die unser Schicksal bestimmen, sondern wie wir die Segel setzen.“ Das hat sich eingebrannt. Unsere Kraft, unsere Männlichkeit, die sitzt nicht nur untenrum – die kommt aus dem Kopf, aus dem Herzen, aus dem Willen, nicht aufzugeben. Ich hab gelernt, dass der Körper ein Spiegel der Seele ist. Wenn die Gedanken schwer sind, sackt auch die Energie ab. Aber wenn du dich aufrichtest, wenn du sagst: „Ich bin noch da, verdammt!“, dann passiert was. Die Flamme wird wieder zum Feuer.
Ich will euch nicht mit Phrasen zuschütten, aber hört mal rein: Jeder von uns hat seine Stürme. Manche toben laut, manche schleichen still durch die Nacht. Doch zwischen all dem Lärm und der Ruhe liegt unsere Macht – die Macht, uns neu zu erfinden. Ich bin kein Guru, nur ein Kerl, der’s durchgezogen hat. Heute steh ich wieder fest auf Deck, der Wind weht mir ins Gesicht, und ich grinse, weil ich weiß: Ich hab’s geschafft. Und ihr? Ihr seid auch noch hier. Also los, setzt die Segel, auch wenn’s erstmal nur ein leichter Wind ist. Der Sturm geht vorbei, und die Stille – die wird euer Freund.
Bleibt dran, Jungs. Wir sind mehr als unsere Tiefs. Wir sind die, die wieder hochkommen. Immer.
Ich erinnere mich an eine Zeit, da dachte ich, das war’s. Der Alltag hatte mich fest im Griff, die Energie war weg, und ja, auch im Bett war es eher ein Flüstern als ein Donnern. Doch dann kam der Wendepunkt. Kein Wunderelixier, keine Zauberpille – sondern ein Blick in den Spiegel. Ich fragte mich: „Was macht mich aus? Was will ich wirklich?“ Und so fing ich an, kleine Schritte zu gehen. Ein bisschen mehr Bewegung, ein bisschen mehr Achtsamkeit, ein Gespräch mit einem Kumpel, der mir sagte: „Du bist nicht allein, Alter.“ Plötzlich fing der Motor wieder an zu brummen.
Ein weiser Mann sagte mal: „Es sind nicht die Winde, die unser Schicksal bestimmen, sondern wie wir die Segel setzen.“ Das hat sich eingebrannt. Unsere Kraft, unsere Männlichkeit, die sitzt nicht nur untenrum – die kommt aus dem Kopf, aus dem Herzen, aus dem Willen, nicht aufzugeben. Ich hab gelernt, dass der Körper ein Spiegel der Seele ist. Wenn die Gedanken schwer sind, sackt auch die Energie ab. Aber wenn du dich aufrichtest, wenn du sagst: „Ich bin noch da, verdammt!“, dann passiert was. Die Flamme wird wieder zum Feuer.
Ich will euch nicht mit Phrasen zuschütten, aber hört mal rein: Jeder von uns hat seine Stürme. Manche toben laut, manche schleichen still durch die Nacht. Doch zwischen all dem Lärm und der Ruhe liegt unsere Macht – die Macht, uns neu zu erfinden. Ich bin kein Guru, nur ein Kerl, der’s durchgezogen hat. Heute steh ich wieder fest auf Deck, der Wind weht mir ins Gesicht, und ich grinse, weil ich weiß: Ich hab’s geschafft. Und ihr? Ihr seid auch noch hier. Also los, setzt die Segel, auch wenn’s erstmal nur ein leichter Wind ist. Der Sturm geht vorbei, und die Stille – die wird euer Freund.
Bleibt dran, Jungs. Wir sind mehr als unsere Tiefs. Wir sind die, die wieder hochkommen. Immer.