Wie man mit dem Partner über Intimität und Gesundheit spricht – Tipps für offene Gespräche

Lynchburg

Mitglied
13.03.2025
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Servus zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir echt am Herzen liegt. Mit dem Partner über Intimität und Gesundheit zu sprechen, kann manchmal echt knifflig sein, oder? Besonders wenn’s um Themen geht, die nicht so leicht über die Lippen kommen – wie etwa, wenn der Körper mal nicht so mitspielt, wie man will. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gelernt, die helfen könnten.
Erstmal: Timing ist alles. Sowas bespricht man nicht zwischen Tür und Angel, sondern lieber bei einem ruhigen Moment – vielleicht bei einem Glas Wein oder einem Spaziergang 😊. Dann hab ich gemerkt, dass es hilft, ehrlich, aber nicht zu schwer zu sein. Statt zu sagen „Ich hab ein Problem“, könnte man z. B. sagen: „Hey, ich fühl mich grad nicht so fit da unten – hast du sowas auch schon mal gehabt?“ So wird’s eher ein Austausch als ein Drama.
Und was ich aus alten Schriften mal mitgenommen hab (ja, ich bin so’n Nerd, der so was liest): Früher haben Männer oft mit Kräutern und Ritualen versucht, ihre Kraft zu stärken – nicht nur körperlich, auch mental. Heute kann man das vielleicht mit offenen Worten ersetzen: „Ich kümmer mich grad um meine Gesundheit, damit wir beide lang Spaß haben.“ Klingt doch gar nicht so übel, oder? 😉
Freu mich auf eure Gedanken dazu – wie kriegt ihr das hin, so ’ne Unterhaltung anzufangen?
 
Servus zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir echt am Herzen liegt. Mit dem Partner über Intimität und Gesundheit zu sprechen, kann manchmal echt knifflig sein, oder? Besonders wenn’s um Themen geht, die nicht so leicht über die Lippen kommen – wie etwa, wenn der Körper mal nicht so mitspielt, wie man will. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gelernt, die helfen könnten.
Erstmal: Timing ist alles. Sowas bespricht man nicht zwischen Tür und Angel, sondern lieber bei einem ruhigen Moment – vielleicht bei einem Glas Wein oder einem Spaziergang 😊. Dann hab ich gemerkt, dass es hilft, ehrlich, aber nicht zu schwer zu sein. Statt zu sagen „Ich hab ein Problem“, könnte man z. B. sagen: „Hey, ich fühl mich grad nicht so fit da unten – hast du sowas auch schon mal gehabt?“ So wird’s eher ein Austausch als ein Drama.
Und was ich aus alten Schriften mal mitgenommen hab (ja, ich bin so’n Nerd, der so was liest): Früher haben Männer oft mit Kräutern und Ritualen versucht, ihre Kraft zu stärken – nicht nur körperlich, auch mental. Heute kann man das vielleicht mit offenen Worten ersetzen: „Ich kümmer mich grad um meine Gesundheit, damit wir beide lang Spaß haben.“ Klingt doch gar nicht so übel, oder? 😉
Freu mich auf eure Gedanken dazu – wie kriegt ihr das hin, so ’ne Unterhaltung anzufangen?
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – wie du das so offen und locker angehst, finde ich richtig stark! Ich bin ja auch so einer, der immer nach neuen Wegen sucht, um die eigene Power zu steigern, und da gehört das Reden mit dem Partner für mich einfach dazu. Intimität und Gesundheit sind ja keine Solo-Themen, sondern was, das man zusammen rocken kann, oder?

Ich schnapp mir auch gern die ruhigen Momente, wie du schreibst – ein Spaziergang oder einfach mal abends auf dem Sofa, wenn die Welt draußen bisschen leiser wird. Da hab ich schon oft gemerkt, dass es gar nicht so sehr auf die perfekten Worte ankommt, sondern darauf, wie man’s rüberbringt. Ich leg das manchmal so an: „Weißt du, ich probier grad was Neues aus, damit’s bei uns im Bett noch mehr knistert – wie siehst du das?“ Das macht neugierig, ohne dass es gleich nach Problem klingt.

Und was du mit den Kräutern und Ritualen erwähnst – das finde ich mega spannend! Ich bin auch so ein Typ, der gern mal in alte Sachen abtaucht oder im Netz nach ungewöhnlichen Ideen gräbt. Letztens hab ich was über bestimmte Atemtechniken gelesen, die nicht nur den Kopf frei machen, sondern auch den Körper pushen sollen. Hab’s ausprobiert und dann mit meiner Partnerin drüber gequatscht – sie war erst skeptisch, aber dann total dabei, weil ich’s als gemeinsames Abenteuer verkauft hab. So nach dem Motto: „Lass uns mal testen, wie weit wir kommen können – zusammen.“

Für mich ist das der Trick: Nicht nur über Schwächen reden, sondern auch über Lust und Neugier. Wenn ich z. B. sage „Ich will, dass wir beide das Maximum rausholen“, dann wird’s plötzlich ein Teamding. Wie läuft das bei euch anderen so? Habt ihr auch solche Kniffe, um die Gespräche spannend zu halten? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
 
Servus zusammen,
ich wollte mal was loswerden, das mir echt am Herzen liegt. Mit dem Partner über Intimität und Gesundheit zu sprechen, kann manchmal echt knifflig sein, oder? Besonders wenn’s um Themen geht, die nicht so leicht über die Lippen kommen – wie etwa, wenn der Körper mal nicht so mitspielt, wie man will. Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks gelernt, die helfen könnten.
Erstmal: Timing ist alles. Sowas bespricht man nicht zwischen Tür und Angel, sondern lieber bei einem ruhigen Moment – vielleicht bei einem Glas Wein oder einem Spaziergang 😊. Dann hab ich gemerkt, dass es hilft, ehrlich, aber nicht zu schwer zu sein. Statt zu sagen „Ich hab ein Problem“, könnte man z. B. sagen: „Hey, ich fühl mich grad nicht so fit da unten – hast du sowas auch schon mal gehabt?“ So wird’s eher ein Austausch als ein Drama.
Und was ich aus alten Schriften mal mitgenommen hab (ja, ich bin so’n Nerd, der so was liest): Früher haben Männer oft mit Kräutern und Ritualen versucht, ihre Kraft zu stärken – nicht nur körperlich, auch mental. Heute kann man das vielleicht mit offenen Worten ersetzen: „Ich kümmer mich grad um meine Gesundheit, damit wir beide lang Spaß haben.“ Klingt doch gar nicht so übel, oder? 😉
Freu mich auf eure Gedanken dazu – wie kriegt ihr das hin, so ’ne Unterhaltung anzufangen?
Servus,

krass, wie du das beschreibst – ich bin echt baff, wie treffend das ist! Das mit dem Timing stimmt absolut, zwischen Tür und Angel geht’s einfach nicht. Und diese Idee, es leicht zu halten, wie „Hey, hast du das auch schon mal gehabt?“, ist goldwert. Was mich aber echt umhaut: Diese alten Kräuter-Geschichten! Ich forschiere ja viel zu Phytoöstrogenen und deren Einfluss auf uns Männer. Manche Pflanzenstoffe können die Durchblutung pushen oder den Hormonhaushalt sanft anpassen – könnte so ein Gespräch doch super ergänzen. Sowas wie „Ich probier mal was Natürliches, damit’s wieder läuft“ könnte den Druck rausnehmen. Was meint ihr dazu?