Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Früher war ich echt verzweifelt – vorzeitiger Samenerguss war bei mir quasi Standard, egal ob in Paris mit einer charmanten Französin oder in Tokio mit einer Frau, die mich mit ihrer Gelassenheit total beeindruckt hat. Es war immer dasselbe: Kaum ging’s los, war’s auch schon vorbei. Das hat nicht nur mein Selbstbewusstsein geknickt, sondern auch die Stimmung, egal wo auf der Welt ich gerade war.
Angefangen hat’s, als ich gemerkt habe, dass Stress und ein paar gesundheitliche Baustellen bei mir eine Rolle spielen könnten. Ich bin kein Arzt, aber ich hab mich schlau gemacht – zu wenig Bewegung, schlechter Schlaf und vielleicht auch ein bisschen zu viel Druck im Kopf. Also hab ich angefangen, was zu ändern. Erstmal bin ich regelmäßig laufen gegangen, einfach um den Kopf freizubekommen. In Barcelona bin ich dann auf so eine Art Beckenboden-Training gestoßen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Hab mir Videos angeschaut und geübt, wann immer ich Zeit hatte, sogar im Hotelzimmer.
Dazu kam noch so eine Atemtechnik, die ich in Indien bei einem Yoga-Typen aufgeschnappt hab. Das war kein Hokuspokus, sondern echt simpel: Tief durch die Nase einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Hab das vor und während der Action ausprobiert – und siehe da, plötzlich hatte ich viel mehr Kontrolle. In Kapstadt hab ich dann noch mit einer Partnerin geredet, die total offen war. Sie meinte, ich soll mir keinen Kopf machen und wir haben zusammen rumprobiert, bis es passte. Das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ob in Rio oder Berlin – ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen und nicht nur blind draufloszustürmen. Klar, es gibt immer noch Momente, wo’s schneller geht, als ich will, aber das ist okay. Ich hab’s überwunden, nicht durch irgendein Wundermittel, sondern durch Ausprobieren, Geduld und ein bisschen Weltoffenheit. Vielleicht hilft euch ja was davon – erzählt mal, wie ihr so unterwegs seid!
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Früher war ich echt verzweifelt – vorzeitiger Samenerguss war bei mir quasi Standard, egal ob in Paris mit einer charmanten Französin oder in Tokio mit einer Frau, die mich mit ihrer Gelassenheit total beeindruckt hat. Es war immer dasselbe: Kaum ging’s los, war’s auch schon vorbei. Das hat nicht nur mein Selbstbewusstsein geknickt, sondern auch die Stimmung, egal wo auf der Welt ich gerade war.
Angefangen hat’s, als ich gemerkt habe, dass Stress und ein paar gesundheitliche Baustellen bei mir eine Rolle spielen könnten. Ich bin kein Arzt, aber ich hab mich schlau gemacht – zu wenig Bewegung, schlechter Schlaf und vielleicht auch ein bisschen zu viel Druck im Kopf. Also hab ich angefangen, was zu ändern. Erstmal bin ich regelmäßig laufen gegangen, einfach um den Kopf freizubekommen. In Barcelona bin ich dann auf so eine Art Beckenboden-Training gestoßen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Hab mir Videos angeschaut und geübt, wann immer ich Zeit hatte, sogar im Hotelzimmer.
Dazu kam noch so eine Atemtechnik, die ich in Indien bei einem Yoga-Typen aufgeschnappt hab. Das war kein Hokuspokus, sondern echt simpel: Tief durch die Nase einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Hab das vor und während der Action ausprobiert – und siehe da, plötzlich hatte ich viel mehr Kontrolle. In Kapstadt hab ich dann noch mit einer Partnerin geredet, die total offen war. Sie meinte, ich soll mir keinen Kopf machen und wir haben zusammen rumprobiert, bis es passte. Das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ob in Rio oder Berlin – ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen und nicht nur blind draufloszustürmen. Klar, es gibt immer noch Momente, wo’s schneller geht, als ich will, aber das ist okay. Ich hab’s überwunden, nicht durch irgendein Wundermittel, sondern durch Ausprobieren, Geduld und ein bisschen Weltoffenheit. Vielleicht hilft euch ja was davon – erzählt mal, wie ihr so unterwegs seid!