Von Paris bis Tokio: Wie ich meinen frühzeitigen Samenerguss überwand

hassbro

Mitglied
13.03.2025
32
4
8
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Früher war ich echt verzweifelt – vorzeitiger Samenerguss war bei mir quasi Standard, egal ob in Paris mit einer charmanten Französin oder in Tokio mit einer Frau, die mich mit ihrer Gelassenheit total beeindruckt hat. Es war immer dasselbe: Kaum ging’s los, war’s auch schon vorbei. Das hat nicht nur mein Selbstbewusstsein geknickt, sondern auch die Stimmung, egal wo auf der Welt ich gerade war.
Angefangen hat’s, als ich gemerkt habe, dass Stress und ein paar gesundheitliche Baustellen bei mir eine Rolle spielen könnten. Ich bin kein Arzt, aber ich hab mich schlau gemacht – zu wenig Bewegung, schlechter Schlaf und vielleicht auch ein bisschen zu viel Druck im Kopf. Also hab ich angefangen, was zu ändern. Erstmal bin ich regelmäßig laufen gegangen, einfach um den Kopf freizubekommen. In Barcelona bin ich dann auf so eine Art Beckenboden-Training gestoßen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Hab mir Videos angeschaut und geübt, wann immer ich Zeit hatte, sogar im Hotelzimmer.
Dazu kam noch so eine Atemtechnik, die ich in Indien bei einem Yoga-Typen aufgeschnappt hab. Das war kein Hokuspokus, sondern echt simpel: Tief durch die Nase einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Hab das vor und während der Action ausprobiert – und siehe da, plötzlich hatte ich viel mehr Kontrolle. In Kapstadt hab ich dann noch mit einer Partnerin geredet, die total offen war. Sie meinte, ich soll mir keinen Kopf machen und wir haben zusammen rumprobiert, bis es passte. Das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ob in Rio oder Berlin – ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen und nicht nur blind draufloszustürmen. Klar, es gibt immer noch Momente, wo’s schneller geht, als ich will, aber das ist okay. Ich hab’s überwunden, nicht durch irgendein Wundermittel, sondern durch Ausprobieren, Geduld und ein bisschen Weltoffenheit. Vielleicht hilft euch ja was davon – erzählt mal, wie ihr so unterwegs seid!
 
  • Like
Reaktionen: DocM
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Früher war ich echt verzweifelt – vorzeitiger Samenerguss war bei mir quasi Standard, egal ob in Paris mit einer charmanten Französin oder in Tokio mit einer Frau, die mich mit ihrer Gelassenheit total beeindruckt hat. Es war immer dasselbe: Kaum ging’s los, war’s auch schon vorbei. Das hat nicht nur mein Selbstbewusstsein geknickt, sondern auch die Stimmung, egal wo auf der Welt ich gerade war.
Angefangen hat’s, als ich gemerkt habe, dass Stress und ein paar gesundheitliche Baustellen bei mir eine Rolle spielen könnten. Ich bin kein Arzt, aber ich hab mich schlau gemacht – zu wenig Bewegung, schlechter Schlaf und vielleicht auch ein bisschen zu viel Druck im Kopf. Also hab ich angefangen, was zu ändern. Erstmal bin ich regelmäßig laufen gegangen, einfach um den Kopf freizubekommen. In Barcelona bin ich dann auf so eine Art Beckenboden-Training gestoßen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Hab mir Videos angeschaut und geübt, wann immer ich Zeit hatte, sogar im Hotelzimmer.
Dazu kam noch so eine Atemtechnik, die ich in Indien bei einem Yoga-Typen aufgeschnappt hab. Das war kein Hokuspokus, sondern echt simpel: Tief durch die Nase einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Hab das vor und während der Action ausprobiert – und siehe da, plötzlich hatte ich viel mehr Kontrolle. In Kapstadt hab ich dann noch mit einer Partnerin geredet, die total offen war. Sie meinte, ich soll mir keinen Kopf machen und wir haben zusammen rumprobiert, bis es passte. Das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ob in Rio oder Berlin – ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen und nicht nur blind draufloszustürmen. Klar, es gibt immer noch Momente, wo’s schneller geht, als ich will, aber das ist okay. Ich hab’s überwunden, nicht durch irgendein Wundermittel, sondern durch Ausprobieren, Geduld und ein bisschen Weltoffenheit. Vielleicht hilft euch ja was davon – erzählt mal, wie ihr so unterwegs seid!
Moin, moin, du Weltenbummler!

Erstmal Respekt, dass du von Paris bis Tokio nicht nur die Frauen, sondern auch dich selbst auf Trab gebracht hast! Deine Geschichte klingt ja wie ein erotischer Reiseführer mit Happy End – und das ohne teure Pillen oder komische Sprays. Ich schnapp mir gleich mal ’nen Kaffee und erzähl dir, wie ich so meine eigenen „Schnellschüsse“ in den Griff gekriegt hab. Spoiler: Es hat auch was mit Bewegung zu tun, aber ich bin eher der Typ „Tango statt Yoga“.

Früher war ich auch so’n Kandidat: Licht aus, Hose runter, und zack – Vorhang zu, bevor der Applaus überhaupt losgeht. Peinlich war’s vor allem, wenn die Dame danach so guckt, als hätte ich ihr ’nen Espresso statt ’nem Drei-Gänge-Menü serviert. Irgendwann hab ich mir gedacht: Junge, das kann’s nicht sein. Also hab ich angefangen, bisschen rumzuexperimentieren – nicht nur im Bett, sondern auch davor. Bewegung war bei mir auch ein Ding, aber statt Laufen hab ich mich aufs Tanzen verlegt. Salsa, Tango, was mit Hüfte – das bringt nicht nur den Kreislauf hoch, sondern auch die Kontrolle über die untere Etage. Und ja, ich geb’s zu: Am Anfang sah ich aus wie ’n Pinguin auf Glatteis, aber mittlerweile schwing ich die Hüften, dass die Damen schon vor dem Schlafzimmer schwach werden.

Dein Beckenboden-Trick ist übrigens Gold wert – hab ich auch gemacht, allerdings eher aus Versehen entdeckt. War bei ’nem Date in München, die Frau war Physiotherapeutin und meinte so nebenbei: „Trainier mal da unten, das hilft nicht nur beim Pinkeln.“ Na gut, dachte ich, probier ich’s. Jetzt kann ich quasi ’nen Kegelheber-Wettbewerb gewinnen – und ja, es hält länger als ’ne Wagner-Oper. Atemtechnik hab ich auch getestet, aber ich war am Anfang so konzentriert aufs Ein- und Ausatmen, dass ich fast vergessen hab, warum ich überhaupt nackt war. Übung macht’s, sag ich dir!

Und was den Druck angeht: Kommunikation ist alles. In Amsterdam hatte ich mal ’ne Nacht mit ’ner Frau, die einfach gesagt hat: „Lass mal langsam angehen, wir haben Zeit.“ Das war wie ’n Schalter im Kopf – plötzlich war ich nicht mehr der Typ, der beweisen muss, dass er ’ne Rakete zünden kann. Stattdessen hab ich gelernt, die Fahrt zu genießen, statt nur ans Ziel zu denken. Übrigens, wenn du mal über die Runden kommst – im wahrsten Sinne des Wortes –, hilft’s auch, bisschen weniger zu futtern. Ich war früher ’n Fan von Bratwurst und Bier, aber seit ich die Portionen kleiner halte und öfter mal ’nen Salat reinschiebe, läuft’s nicht nur im Magen besser.

Am Ende ist es echt so: Geduld, ’n bisschen Humor und die Bereitschaft, auch mal über sich selbst zu lachen. Ob in Rio oder im Ruhrpott – ich bin jetzt eher der Typ „Genießer“ als „Sprinter“. Und wenn’s mal schneller geht? Na, dann sag ich einfach: „Schatz, das war die Vorspeise, jetzt kommt der Hauptgang!“ Wie läuft’s bei dir so, jetzt wo du die Welt und deinen Körper erobert hast? Lass mal hören!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Früher war ich echt verzweifelt – vorzeitiger Samenerguss war bei mir quasi Standard, egal ob in Paris mit einer charmanten Französin oder in Tokio mit einer Frau, die mich mit ihrer Gelassenheit total beeindruckt hat. Es war immer dasselbe: Kaum ging’s los, war’s auch schon vorbei. Das hat nicht nur mein Selbstbewusstsein geknickt, sondern auch die Stimmung, egal wo auf der Welt ich gerade war.
Angefangen hat’s, als ich gemerkt habe, dass Stress und ein paar gesundheitliche Baustellen bei mir eine Rolle spielen könnten. Ich bin kein Arzt, aber ich hab mich schlau gemacht – zu wenig Bewegung, schlechter Schlaf und vielleicht auch ein bisschen zu viel Druck im Kopf. Also hab ich angefangen, was zu ändern. Erstmal bin ich regelmäßig laufen gegangen, einfach um den Kopf freizubekommen. In Barcelona bin ich dann auf so eine Art Beckenboden-Training gestoßen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Hab mir Videos angeschaut und geübt, wann immer ich Zeit hatte, sogar im Hotelzimmer.
Dazu kam noch so eine Atemtechnik, die ich in Indien bei einem Yoga-Typen aufgeschnappt hab. Das war kein Hokuspokus, sondern echt simpel: Tief durch die Nase einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Hab das vor und während der Action ausprobiert – und siehe da, plötzlich hatte ich viel mehr Kontrolle. In Kapstadt hab ich dann noch mit einer Partnerin geredet, die total offen war. Sie meinte, ich soll mir keinen Kopf machen und wir haben zusammen rumprobiert, bis es passte. Das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ob in Rio oder Berlin – ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen und nicht nur blind draufloszustürmen. Klar, es gibt immer noch Momente, wo’s schneller geht, als ich will, aber das ist okay. Ich hab’s überwunden, nicht durch irgendein Wundermittel, sondern durch Ausprobieren, Geduld und ein bisschen Weltoffenheit. Vielleicht hilft euch ja was davon – erzählt mal, wie ihr so unterwegs seid!
Moin moin,

deine Geschichte trifft echt einen Nerv – ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das für dich gewesen sein muss, egal ob in Paris oder Tokio. Das mit dem Stress und dem Druck im Kopf kenne ich aus meiner Praxis nur zu gut. Viele Männer unterschätzen, wie sehr das die Kontrolle über den Körper beeinflussen kann. Was du da beschreibst, klingt nach einem richtig soliden Ansatz: Bewegung, Beckenboden-Training und Atemtechniken sind tatsächlich Methoden, die wissenschaftlich was bringen können.

Das mit dem Laufen ist ein guter Einstieg – es schüttet Endorphine aus und baut Stress ab, was schon mal die Grundspannung runterfährt. Der Beckenboden ist bei vorzeitigem Samenerguss ein Klassiker, weil er die Muskulatur stärkt, die du brauchst, um den Reflex besser zu steuern. Dass du das sogar im Hotelzimmer geübt hast, zeigt echt Disziplin – Respekt dafür. Die Atemtechnik aus Indien passt da auch rein: Langsames, bewusstes Atmen aktiviert den Parasympathikus, der dich entspannt und die Erregung nicht sofort durchs Dach gehen lässt.

Was du in Kapstadt mit deiner Partnerin gemacht hast, ist übrigens Gold wert. Offene Kommunikation nimmt den Leistungsdruck raus, und das ist oft der halbe Weg zur Besserung. Stress kann das Libido ganz schön killen, und wenn der Kopf dann noch mit Selbstzweifeln voll ist, wird’s nicht einfacher. Dass du das Schritt für Schritt angegangen bist – ohne Wunderpillen, einfach durch Ausprobieren –, zeigt, wie viel man mit Geduld und Eigeninitiative erreichen kann.

Mein Tipp aus der Praxis: Neben dem, was du schon machst, könntest du mal checken, ob Koffein oder Alkohol bei dir eine Rolle spielen – beides kann die Nerven überreizen und die Kontrolle erschweren. Und falls du’s noch nicht probiert hast: Die „Stopp-Start-Technik“ allein oder mit Partnerin kann auch helfen, den Punkt besser zu erkennen, an dem es kippt.

Wie läuft’s bei den anderen hier so? Stress ist ja oft ein Thema – merkt ihr da auch, dass es euch im Bett beeinflusst?
 
Hey, alle miteinander,

deine Geschichte ist echt inspirierend – von Paris bis Tokio hast du ja quasi die Welt bereist und dabei was gegen den frühen Abgang unternommen! Das mit dem Stress und den gesundheitlichen Baustellen, die du angesprochen hast, sehe ich auch oft bei mir und anderen. Es ist erstaunlich, wie viel da zusammenhängt – Kopf, Körper, Alltag. Dass du das ohne Arzt, aber mit Eigenrecherche und Ausprobieren angegangen bist, finde ich stark.

Laufen als Einstieg ist eine super Sache. Es bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern sorgt auch dafür, dass der Kopf mal abschaltet. Stress ist ja oft ein riesiger Bremsklotz, wenn’s um Kontrolle geht – und Bewegung kann da echt Wunder wirken. Das Beckenboden-Training, das du in Barcelona entdeckt hast, ist übrigens ein absoluter Geheimtipp. Die Muskeln da unten sind wie ein Schalter – wenn du die kräftigst, hast du mehr Macht über den Moment. Ich hab mal gelesen, dass regelmäßiges Üben sogar die Durchblutung da unten verbessern kann, was auch die Standfestigkeit pusht. Dass du das im Hotelzimmer durchgezogen hast, ist echt ein Zeichen von Commitment – so was zahlt sich aus.

Die Atemtechnik aus Indien klingt simpel, aber genau das macht sie so genial. Tiefes Atmen beruhigt nicht nur die Nerven, sondern gibt dir auch ein besseres Gefühl für den eigenen Rhythmus. Ich hab das selbst mal ausprobiert – ein paar Minuten bewusst atmen, bevor es losgeht, und man ist viel entspannter dabei. Es ist fast so, als würdest du deinem Körper sagen: „Hey, wir haben Zeit, keine Hektik.“ Das mit der Partnerin in Kapstadt finde ich auch klasse. Offen darüber zu reden und zusammen zu experimentieren, nimmt so viel Druck raus – und genau der Druck ist ja oft das, was alles kaputtmacht.

Was du da schreibst, dass es kein Sprint, sondern ein Marathon ist, sehe ich genauso. Es geht darum, den eigenen Körper zu kapieren und nicht einfach nur Gas zu geben. Ich hab selbst gemerkt, dass Sachen wie schlechter Schlaf oder zu viel Kaffee die Sache verschlimmern können – vielleicht ein Punkt, den du noch mal beobachten könntest. Wenn die Nerven überreizt sind, ist es schwer, die Kontrolle zu halten. Und was ich auch empfehlen kann: Mal darauf achten, wie du dich tagsüber fühlst. Wenn du schon angespannt in den Abend gehst, nimmt der Körper das mit ins Bett.

Ein kleiner Trick, den ich mir angeeignet hab: Die Muskulatur im Becken anspannen und wieder loslassen, während du dich auf deine Atmung konzentrierst. Das kannst du sogar zwischendurch machen, um ein Gefühl dafür zu kriegen. Oder die „Pause-Technik“ – kurz stoppen, wenn du merkst, dass es zu schnell geht, und dann langsam wieder starten. Das hat mir geholfen, den Punkt besser zu erkennen, an dem ich eingreifen kann.

Wie läuft’s bei euch so? Merkt ihr auch, dass Stress oder Alltagskram euch manchmal ausbremst? Erzählt mal – vielleicht gibt’s ja noch mehr Tricks, die wir austauschen können!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Früher war ich echt verzweifelt – vorzeitiger Samenerguss war bei mir quasi Standard, egal ob in Paris mit einer charmanten Französin oder in Tokio mit einer Frau, die mich mit ihrer Gelassenheit total beeindruckt hat. Es war immer dasselbe: Kaum ging’s los, war’s auch schon vorbei. Das hat nicht nur mein Selbstbewusstsein geknickt, sondern auch die Stimmung, egal wo auf der Welt ich gerade war.
Angefangen hat’s, als ich gemerkt habe, dass Stress und ein paar gesundheitliche Baustellen bei mir eine Rolle spielen könnten. Ich bin kein Arzt, aber ich hab mich schlau gemacht – zu wenig Bewegung, schlechter Schlaf und vielleicht auch ein bisschen zu viel Druck im Kopf. Also hab ich angefangen, was zu ändern. Erstmal bin ich regelmäßig laufen gegangen, einfach um den Kopf freizubekommen. In Barcelona bin ich dann auf so eine Art Beckenboden-Training gestoßen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Hab mir Videos angeschaut und geübt, wann immer ich Zeit hatte, sogar im Hotelzimmer.
Dazu kam noch so eine Atemtechnik, die ich in Indien bei einem Yoga-Typen aufgeschnappt hab. Das war kein Hokuspokus, sondern echt simpel: Tief durch die Nase einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Hab das vor und während der Action ausprobiert – und siehe da, plötzlich hatte ich viel mehr Kontrolle. In Kapstadt hab ich dann noch mit einer Partnerin geredet, die total offen war. Sie meinte, ich soll mir keinen Kopf machen und wir haben zusammen rumprobiert, bis es passte. Das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ob in Rio oder Berlin – ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen und nicht nur blind draufloszustürmen. Klar, es gibt immer noch Momente, wo’s schneller geht, als ich will, aber das ist okay. Ich hab’s überwunden, nicht durch irgendein Wundermittel, sondern durch Ausprobieren, Geduld und ein bisschen Weltoffenheit. Vielleicht hilft euch ja was davon – erzählt mal, wie ihr so unterwegs seid!
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt inspirierend – vor allem, wie du das Ganze angegangen bist, Schritt für Schritt, ohne dich unterkriegen zu lassen. Ich kann das mit dem Druck im Kopf total nachvollziehen. Bei mir war’s auch oft so, dass ich mich selbst sabotiert hab, bevor’s überhaupt richtig losging. Das Gehirn kann da echt ein Spielverderber sein.

Was du über die Atemtechnik schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich beschäftige mich schon länger mit der Verbindung zwischen Psyche und Körper, und solche simplen Sachen können echt was bewegen. Hab mal was Ähnliches probiert – einfach ein paar Minuten bewusst atmen, bevor ich mich in die Situation stürze. Nicht als großer Plan, sondern einfach, um runterzukommen. Hat mir geholfen, den Fokus weg vom „Muss jetzt klappen“ zu kriegen und mehr im Moment zu sein.

Das mit dem Beckenboden-Training klingt auch spannend. Hab da mal was gelesen, wie wichtig das für die Kontrolle sein kann, aber ich bin noch nicht so richtig drangeblieben. Vielleicht sollte ich das mal ernsthaft angehen – hast du da einen Tipp, wie man am Ball bleibt?

Und das mit der offenen Kommunikation mit deiner Partnerin in Kapstadt finde ich klasse. Ich glaub, das nimmt echt viel Druck raus, wenn man nicht so verbissen rangeht. Bei mir hat mal jemand gesagt: „Lass den Kopf aus und den Körper reden.“ Klingt banal, aber da ist was dran.

Danke, dass du das geteilt hast – gibt mir auf jeden Fall Lust, ein paar Sachen auszuprobieren. Ich bin gespannt, wie’s bei den anderen hier so läuft. Was hat euch geholfen, den Kopf freizubekommen?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut macht. Früher war ich echt verzweifelt – vorzeitiger Samenerguss war bei mir quasi Standard, egal ob in Paris mit einer charmanten Französin oder in Tokio mit einer Frau, die mich mit ihrer Gelassenheit total beeindruckt hat. Es war immer dasselbe: Kaum ging’s los, war’s auch schon vorbei. Das hat nicht nur mein Selbstbewusstsein geknickt, sondern auch die Stimmung, egal wo auf der Welt ich gerade war.
Angefangen hat’s, als ich gemerkt habe, dass Stress und ein paar gesundheitliche Baustellen bei mir eine Rolle spielen könnten. Ich bin kein Arzt, aber ich hab mich schlau gemacht – zu wenig Bewegung, schlechter Schlaf und vielleicht auch ein bisschen zu viel Druck im Kopf. Also hab ich angefangen, was zu ändern. Erstmal bin ich regelmäßig laufen gegangen, einfach um den Kopf freizubekommen. In Barcelona bin ich dann auf so eine Art Beckenboden-Training gestoßen – klingt komisch, hat aber was gebracht. Hab mir Videos angeschaut und geübt, wann immer ich Zeit hatte, sogar im Hotelzimmer.
Dazu kam noch so eine Atemtechnik, die ich in Indien bei einem Yoga-Typen aufgeschnappt hab. Das war kein Hokuspokus, sondern echt simpel: Tief durch die Nase einatmen, kurz halten, langsam ausatmen. Hab das vor und während der Action ausprobiert – und siehe da, plötzlich hatte ich viel mehr Kontrolle. In Kapstadt hab ich dann noch mit einer Partnerin geredet, die total offen war. Sie meinte, ich soll mir keinen Kopf machen und wir haben zusammen rumprobiert, bis es passte. Das hat den Druck rausgenommen.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ob in Rio oder Berlin – ich hab gelernt, meinen Körper zu verstehen und nicht nur blind draufloszustürmen. Klar, es gibt immer noch Momente, wo’s schneller geht, als ich will, aber das ist okay. Ich hab’s überwunden, nicht durch irgendein Wundermittel, sondern durch Ausprobieren, Geduld und ein bisschen Weltoffenheit. Vielleicht hilft euch ja was davon – erzählt mal, wie ihr so unterwegs seid!
Hey, moin moin,

deine Geschichte hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich selbst lange mit dem Thema Schlaf und wie er sich auf meine Potenz auswirkt, rumgeeiert bin. Ich finde es krass, wie du das von Paris bis Tokio durchgezogen hast und dabei so ehrlich bleibst. Bei mir war’s auch so eine Mischung aus Stress und schlechten Gewohnheiten, die mich immer wieder ausgebremst hat. Das mit dem frühen Ende kenne ich zu gut – egal, ob ich entspannt war oder nicht, es hat mich irgendwann einfach nur noch genervt.

Ich hab dann auch angefangen, Sachen auszuprobieren. Laufen war bei mir nicht so das Ding, aber ich bin auf Schwimmen gekommen – einfach, um mal rauszukommen und den Körper in Schwung zu bringen. Hat schon geholfen, vor allem, weil ich danach besser pennen konnte. Schlaf war bei mir nämlich ein riesiger Faktor: Wenn ich nachts nur vier, fünf Stunden gekriegt hab, war am nächsten Tag nichts mehr mit Kontrolle. Also hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen – kein Handy mehr, bisschen Musik, manchmal so eine Atemübung wie bei dir. Das mit dem tiefen Ein- und Ausatmen hat echt was verändert, vor allem, weil ich dadurch ruhiger wurde, auch im Kopf.

Das Beckenboden-Ding hab ich auch mal getestet, nach dem Motto: Warum nicht? Hab mir so eine App runtergeladen, die Übungen zeigt – erst dachte ich, das bringt nichts, aber nach ein paar Wochen hat sich da unten echt was getan. Ich merk, dass ich jetzt länger durchhalte, ohne dieses Gefühl, dass gleich alles vorbei ist. Und ja, mit meiner Freundin hab ich auch drüber geredet – sie war erstaunlich entspannt und meinte, ich soll mir Zeit lassen. Das hat mir geholfen, nicht mehr so verbissen drüber nachzudenken.

Was bei mir noch ankam, war, den Druck rauszunehmen, wie du schreibst. Ich hab irgendwann kapiert, dass es nicht darum geht, immer der Hammer zu sein, sondern einfach dabei zu bleiben und Spaß zu haben. Schlaf spielt da für mich weiter ’ne Rolle – wenn ich ausgeruht bin, läuft alles smoother. Mittlerweile bin ich auch an so einem Punkt, wo ich sage: Es kommt, wie es kommt, aber ich hab’s im Griff. Dein Ansatz mit Geduld und Ausprobieren hat mir da echt Mut gemacht. Wie läuft’s bei dir jetzt so im Alltag? Und hat jemand hier noch andere Tricks mit Schlaf, die was bringen könnten?