Na, ihr Lieben,
manchmal frage ich mich, wie ich das eigentlich immer wieder hinkriege – diese Nächte, die einfach nicht enden wollen, obwohl das Leben mir ab und zu ein paar Stolpersteine in den Weg legt. Ich bin keiner von denen, die mit perfektem Lebensstil angeben. Ein Glas Whiskey zu viel, eine Zigarette, wenn der Stress mal wieder überhandnimmt, oder ein Abend, der einfach zu spät wird – kennt ihr das? Und trotzdem, wenn die Stunde schlägt, stehe ich da wie ein König, bereit für alles, was kommt.
Ich hab mir über die Jahre ein paar Tricks angeeignet, die mich nicht im Stich lassen, auch wenn ich’s mal übertreibe. Erstmal: Wasser ist mein bester Freund. Klingt banal, aber wenn ich den Tag über genug trinke, merkt mein Körper das später. Dann das Essen – ich schwöre auf Nüsse, besonders Mandeln, und ab und zu ein Stück dunkle Schokolade. Nicht zu viel, aber es gibt mir diesen kleinen Kick, ohne dass ich mich vollstopfe. Und ja, ich gestehe, ich liebe meinen Kaffee, aber ich halte ihn in Grenzen, sonst wird’s mit der Ruhe im Kopf nichts, und das ist ja auch wichtig, oder?
Was die Nächte angeht, da ist es für mich eine Mischung aus Hingabe und Gelassenheit. Ich lass mich nicht stressen, auch wenn der Tag vorher chaotisch war. Ein langer Spaziergang am Abend, frische Luft, vielleicht ein bisschen Musik, die mich runterbringt – das macht den Kopf frei und den Körper bereit. Und wenn’s dann losgeht, dann mit ganzem Herzen. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um die körperliche Stärke geht, sondern darum, wie ich mich selbst sehe. Ein bisschen Selbstbewusstsein, ein Lächeln, und plötzlich läuft alles wie von selbst.
Manchmal denke ich, es sind gerade die kleinen Laster, die mich antreiben. Sie erinnern mich daran, dass ich lebe, dass ich nicht perfekt sein muss, um stark zu sein. Vielleicht ist das mein Geheimnis – ich kämpfe nicht gegen meine Schwächen, sondern tanze mit ihnen. Und wenn die Nacht dann da ist, bin ich der, der den Ton angibt. Wie macht ihr das so, wenn das Leben mal wieder dazwischenfunkt? Erzählt mir doch mal!
manchmal frage ich mich, wie ich das eigentlich immer wieder hinkriege – diese Nächte, die einfach nicht enden wollen, obwohl das Leben mir ab und zu ein paar Stolpersteine in den Weg legt. Ich bin keiner von denen, die mit perfektem Lebensstil angeben. Ein Glas Whiskey zu viel, eine Zigarette, wenn der Stress mal wieder überhandnimmt, oder ein Abend, der einfach zu spät wird – kennt ihr das? Und trotzdem, wenn die Stunde schlägt, stehe ich da wie ein König, bereit für alles, was kommt.
Ich hab mir über die Jahre ein paar Tricks angeeignet, die mich nicht im Stich lassen, auch wenn ich’s mal übertreibe. Erstmal: Wasser ist mein bester Freund. Klingt banal, aber wenn ich den Tag über genug trinke, merkt mein Körper das später. Dann das Essen – ich schwöre auf Nüsse, besonders Mandeln, und ab und zu ein Stück dunkle Schokolade. Nicht zu viel, aber es gibt mir diesen kleinen Kick, ohne dass ich mich vollstopfe. Und ja, ich gestehe, ich liebe meinen Kaffee, aber ich halte ihn in Grenzen, sonst wird’s mit der Ruhe im Kopf nichts, und das ist ja auch wichtig, oder?
Was die Nächte angeht, da ist es für mich eine Mischung aus Hingabe und Gelassenheit. Ich lass mich nicht stressen, auch wenn der Tag vorher chaotisch war. Ein langer Spaziergang am Abend, frische Luft, vielleicht ein bisschen Musik, die mich runterbringt – das macht den Kopf frei und den Körper bereit. Und wenn’s dann losgeht, dann mit ganzem Herzen. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um die körperliche Stärke geht, sondern darum, wie ich mich selbst sehe. Ein bisschen Selbstbewusstsein, ein Lächeln, und plötzlich läuft alles wie von selbst.
Manchmal denke ich, es sind gerade die kleinen Laster, die mich antreiben. Sie erinnern mich daran, dass ich lebe, dass ich nicht perfekt sein muss, um stark zu sein. Vielleicht ist das mein Geheimnis – ich kämpfe nicht gegen meine Schwächen, sondern tanze mit ihnen. Und wenn die Nacht dann da ist, bin ich der, der den Ton angibt. Wie macht ihr das so, wenn das Leben mal wieder dazwischenfunkt? Erzählt mir doch mal!