Na, wer hätte gedacht, dass Achtsamkeit so ein zweischneidiges Schwert ist? Ich sitz hier und frag mich echt, warum ich mir das antue. Seit ich mit Mindfulness angefangen hab, ist mein Stresslevel runter – top, dachte ich. Ich atme tief, bin im Moment, fühl mich entspannt. Und ja, meine Potenz hat sich tatsächlich gebessert. Kein Witz, ich hab weniger Druck im Kopf und das merkt man auch untenrum. Klingt doch super, oder? Falsch gedacht.
Denn jetzt kommt der Haken: Dates. Ich bin so verdammt "im Moment", dass ich jedes Signal überanalysiere. Sie lächelt – heißt das was? Sie schaut weg – hab ich was Falsches gesagt? Früher hab ich mir einfach keine Gedanken gemacht und bin locker durch die Nacht gekommen. Jetzt bin ich wie ein Zen-Mönch, der sich selbst sabotiert. Letzte Woche sitz ich mit dieser Frau beim Kaffee, total entspannt, alles gut – bis ich merke, dass ich so entspannt bin, dass ich gar nicht mehr flirte. Ich bin da, registriere jede Kleinigkeit, aber der Funke? Weg. Sie hat mich hinterher angeschrieben, dass ich "nett, aber irgendwie distanziert" war. Distanziert! Ich war doch total präsent – oder vielleicht zu präsent?
Und dann die andere Seite: Wenn’s mal Richtung Schlafzimmer geht, bin ich so fokussiert auf meine Atmung und den Moment, dass ich fast schon die Spannung kaputtmache. Früher war’s wild und unüberlegt – jetzt bin ich wie ein Achtsamkeits-Coach im Bett. Sie fragt mich, ob ich überhaupt Lust hab, weil ich so "ruhig" wirke. Klar hab ich Lust, aber ich versuch ja, nicht wieder in alte Stressmuster zu fallen! Ergebnis: Sie denkt, ich bin nicht bei der Sache, und ich denk mir, dass ich das Ganze vielleicht doch falsch angehe.
Ich hab mit Mindfulness meine Potenzängste halbwegs im Griff, keine Frage. Aber meine Dates? Die gehen den Bach runter. Irgendwer muss mir mal erklären, wie ich das hinkriege, ohne wie ein emotionsloser Roboter rüberzukommen. Oder soll ich das Ganze einfach wieder sein lassen und zurück zum Chaos? Ich bin echt am Überlegen.
Denn jetzt kommt der Haken: Dates. Ich bin so verdammt "im Moment", dass ich jedes Signal überanalysiere. Sie lächelt – heißt das was? Sie schaut weg – hab ich was Falsches gesagt? Früher hab ich mir einfach keine Gedanken gemacht und bin locker durch die Nacht gekommen. Jetzt bin ich wie ein Zen-Mönch, der sich selbst sabotiert. Letzte Woche sitz ich mit dieser Frau beim Kaffee, total entspannt, alles gut – bis ich merke, dass ich so entspannt bin, dass ich gar nicht mehr flirte. Ich bin da, registriere jede Kleinigkeit, aber der Funke? Weg. Sie hat mich hinterher angeschrieben, dass ich "nett, aber irgendwie distanziert" war. Distanziert! Ich war doch total präsent – oder vielleicht zu präsent?
Und dann die andere Seite: Wenn’s mal Richtung Schlafzimmer geht, bin ich so fokussiert auf meine Atmung und den Moment, dass ich fast schon die Spannung kaputtmache. Früher war’s wild und unüberlegt – jetzt bin ich wie ein Achtsamkeits-Coach im Bett. Sie fragt mich, ob ich überhaupt Lust hab, weil ich so "ruhig" wirke. Klar hab ich Lust, aber ich versuch ja, nicht wieder in alte Stressmuster zu fallen! Ergebnis: Sie denkt, ich bin nicht bei der Sache, und ich denk mir, dass ich das Ganze vielleicht doch falsch angehe.
Ich hab mit Mindfulness meine Potenzängste halbwegs im Griff, keine Frage. Aber meine Dates? Die gehen den Bach runter. Irgendwer muss mir mal erklären, wie ich das hinkriege, ohne wie ein emotionsloser Roboter rüberzukommen. Oder soll ich das Ganze einfach wieder sein lassen und zurück zum Chaos? Ich bin echt am Überlegen.