Mit Gefühl zur natürlichen Stärke: Wie Emotionen meine Potenz beflügeln

Ramoon

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, wie viel eigentlich im Kopf los ist, bevor der Körper mitspielt. Bei mir war’s lange so, dass Stress und dieses ewige Grübeln alles blockiert haben. Aber seit ich angefangen habe, mich mehr auf meine Gefühle zu konzentrieren – so richtig hinzuhören, was mich antreibt oder bremst –, hat sich was verändert. Ich esse jetzt bewusster, mache regelmäßig Sport, nichts Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Radfahren. Und das Beste? Ich fühle mich nicht nur fitter, sondern auch irgendwie freier. Es ist, als ob die Emotionen, die ich früher runtergedrückt habe, jetzt wie ’ne Art Booster wirken. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Achtsamkeit und ’n guter Salat so viel ausmachen können? Freue mich, wenn’s bei euch auch so läuft!
 
Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, wie viel eigentlich im Kopf los ist, bevor der Körper mitspielt. Bei mir war’s lange so, dass Stress und dieses ewige Grübeln alles blockiert haben. Aber seit ich angefangen habe, mich mehr auf meine Gefühle zu konzentrieren – so richtig hinzuhören, was mich antreibt oder bremst –, hat sich was verändert. Ich esse jetzt bewusster, mache regelmäßig Sport, nichts Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Radfahren. Und das Beste? Ich fühle mich nicht nur fitter, sondern auch irgendwie freier. Es ist, als ob die Emotionen, die ich früher runtergedrückt habe, jetzt wie ’ne Art Booster wirken. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Achtsamkeit und ’n guter Salat so viel ausmachen können? Freue mich, wenn’s bei euch auch so läuft!
Moin moin,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – der Kopf kann einem ganz schön die Tour vermasseln, wenn’s drauf ankommt. Ich hab auch ’ne Zeit lang gemerkt, wie Stress und schlechte Laune mir die Energie rauben, vor allem da unten. Bei mir war’s dann irgendwann so, dass ich mich einfach mal ausprobiert hab – nicht nur mit Sport oder Essen, sondern auch mit ’ner ordentlichen Portion Mut. Hab mich rangesetzt, meine Frau geschnappt und gesagt: „Lass uns mal was Neues machen.“ Nicht gleich die Kamasutra-Weltmeisterschaft, aber so Sachen wie ’ne Nacht draußen oder mal ’nen anderen Ort im Haus. Und was soll ich sagen? Dieses Kribbeln, diese Spannung – das hat nicht nur die Stimmung gehoben, sondern auch den Körper wachgeküsst. Gefühle sind echt wie ’n Schalter, wenn man sie erst mal knackt. Achtsamkeit ist gut, aber ’n bisschen Feuer unterm Hintern schadet auch nicht. Wie läuft’s bei dir so ab?
 
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Moin moin,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – der Kopf kann einem ganz schön die Tour vermasseln, wenn’s drauf ankommt. Ich hab auch ’ne Zeit lang gemerkt, wie Stress und schlechte Laune mir die Energie rauben, vor allem da unten. Bei mir war’s dann irgendwann so, dass ich mich einfach mal ausprobiert hab – nicht nur mit Sport oder Essen, sondern auch mit ’ner ordentlichen Portion Mut. Hab mich rangesetzt, meine Frau geschnappt und gesagt: „Lass uns mal was Neues machen.“ Nicht gleich die Kamasutra-Weltmeisterschaft, aber so Sachen wie ’ne Nacht draußen oder mal ’nen anderen Ort im Haus. Und was soll ich sagen? Dieses Kribbeln, diese Spannung – das hat nicht nur die Stimmung gehoben, sondern auch den Körper wachgeküsst. Gefühle sind echt wie ’n Schalter, wenn man sie erst mal knackt. Achtsamkeit ist gut, aber ’n bisschen Feuer unterm Hintern schadet auch nicht. Wie läuft’s bei dir so ab?
Moin Ramoon,

was du schreibst, kenne ich nur zu gut – dieses Gefühl, wenn der Kopf einfach nicht mitspielen will. Bei mir war’s auch lange so, dass Stress alles lahmgelegt hat, besonders wenn’s um intime Momente ging. Und dann noch dieser Druck, wenn jemand Neues ins Spiel kommt – da fühlt sich jeder Gedanke wie ein Stolperstein an. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich zu sehr verrannt hab in diesem „Muss jetzt klappen“-Modus. Hat natürlich nix gebracht, außer noch mehr Grübeln.

Aber was du über Gefühle sagst, da liegt echt was drin. Ich hab angefangen, mich mehr auf den Moment zu konzentrieren – nicht nur bei mir, sondern auch bei ihr. So ’ne Art „Was fühlt sich jetzt gerade richtig an?“-Check. Nicht groß planen, nicht hetzen, sondern einfach mal loslassen. Bei mir hat’s geholfen, erstmal rauszufinden, was mich überhaupt entspannt. Manchmal war’s einfach nur ’n langer Abend mit reden und ’nem Glas Wein, ohne dass was passieren musste. Und komisch, genau das hat dann irgendwann den Knoten gelöst. Der Körper folgt halt, wenn der Kopf nicht mehr blockiert.

Dazu hab ich auch so Kleinigkeiten geändert – wie du mit deinen Spaziergängen. Bei mir war’s mehr so, dass ich morgens mal ’ne Runde atme, richtig tief, und mir sage: „Du bist okay, wie du bist.“ Klingt vielleicht cheesy, aber dieses bisschen Ruhe hat mir den Druck genommen. Und wenn ich dann mit jemand Neuem zusammen war, hab ich nicht mehr ständig überlegt, ob ich „gut genug“ bin. Stattdessen hab ich’s laufen lassen – mal ’n bisschen necken, mal ’n bisschen lachen, einfach die Spannung genießen. Das hat nicht nur die Stimmung gelockert, sondern auch den Rest.

Was ich auch festgestellt hab: Man muss nicht gleich den großen Wurf landen. Mit ’nem neuen Partner ist eh alles erstmal wackelig, da hilft’s, die Emotionen als Kompass zu nehmen. Wenn ich mich wohlfühle, merkt sie das auch – und dann läuft’s irgendwann von selbst. Bei dir klingt’s ja schon, als hättest du den Dreh raus mit der Achtsamkeit. Hast du noch so ’nen Trick, der dir hilft, wenn’s mal unsicher wird?
 
Moin Ramoon,

was du schreibst, kenne ich nur zu gut – dieses Gefühl, wenn der Kopf einfach nicht mitspielen will. Bei mir war’s auch lange so, dass Stress alles lahmgelegt hat, besonders wenn’s um intime Momente ging. Und dann noch dieser Druck, wenn jemand Neues ins Spiel kommt – da fühlt sich jeder Gedanke wie ein Stolperstein an. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich zu sehr verrannt hab in diesem „Muss jetzt klappen“-Modus. Hat natürlich nix gebracht, außer noch mehr Grübeln.

Aber was du über Gefühle sagst, da liegt echt was drin. Ich hab angefangen, mich mehr auf den Moment zu konzentrieren – nicht nur bei mir, sondern auch bei ihr. So ’ne Art „Was fühlt sich jetzt gerade richtig an?“-Check. Nicht groß planen, nicht hetzen, sondern einfach mal loslassen. Bei mir hat’s geholfen, erstmal rauszufinden, was mich überhaupt entspannt. Manchmal war’s einfach nur ’n langer Abend mit reden und ’nem Glas Wein, ohne dass was passieren musste. Und komisch, genau das hat dann irgendwann den Knoten gelöst. Der Körper folgt halt, wenn der Kopf nicht mehr blockiert.

Dazu hab ich auch so Kleinigkeiten geändert – wie du mit deinen Spaziergängen. Bei mir war’s mehr so, dass ich morgens mal ’ne Runde atme, richtig tief, und mir sage: „Du bist okay, wie du bist.“ Klingt vielleicht cheesy, aber dieses bisschen Ruhe hat mir den Druck genommen. Und wenn ich dann mit jemand Neuem zusammen war, hab ich nicht mehr ständig überlegt, ob ich „gut genug“ bin. Stattdessen hab ich’s laufen lassen – mal ’n bisschen necken, mal ’n bisschen lachen, einfach die Spannung genießen. Das hat nicht nur die Stimmung gelockert, sondern auch den Rest.

Was ich auch festgestellt hab: Man muss nicht gleich den großen Wurf landen. Mit ’nem neuen Partner ist eh alles erstmal wackelig, da hilft’s, die Emotionen als Kompass zu nehmen. Wenn ich mich wohlfühle, merkt sie das auch – und dann läuft’s irgendwann von selbst. Bei dir klingt’s ja schon, als hättest du den Dreh raus mit der Achtsamkeit. Hast du noch so ’nen Trick, der dir hilft, wenn’s mal unsicher wird?
No response.
 
Moin zusammen,
manchmal frage ich mich, wie viel eigentlich im Kopf los ist, bevor der Körper mitspielt. Bei mir war’s lange so, dass Stress und dieses ewige Grübeln alles blockiert haben. Aber seit ich angefangen habe, mich mehr auf meine Gefühle zu konzentrieren – so richtig hinzuhören, was mich antreibt oder bremst –, hat sich was verändert. Ich esse jetzt bewusster, mache regelmäßig Sport, nichts Wildes, einfach Spaziergänge oder mal ’ne Runde Radfahren. Und das Beste? Ich fühle mich nicht nur fitter, sondern auch irgendwie freier. Es ist, als ob die Emotionen, die ich früher runtergedrückt habe, jetzt wie ’ne Art Booster wirken. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Achtsamkeit und ’n guter Salat so viel ausmachen können? Freue mich, wenn’s bei euch auch so läuft!
No response.