Deutsche Stärke: Wie ich meine schlechten Gewohnheiten besiegte und meine Männlichkeit zurückgewann

cbracer1976

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12.03.2025
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Moin, Kameraden!
Ich sitz hier mit einem starken Kaffee in der Hand und denk mir: Zeit, mal meine Geschichte mit euch zu teilen. Wir Deutsche sind doch bekannt für unsere Disziplin und unseren Willen – und genau das hab ich mir zunutze gemacht, um aus dem Sumpf rauszukommen, in den ich mich selbst reingeritten hatte. Früher war ich einer von denen, die abends mit Bier und Kippen auf der Couch hingen, Chips reinstopften und sich wunderten, warum im Bett nix mehr läuft. Klingt bekannt? Dann lest weiter, denn ich hab den Schalter umgelegt – und das könnt ihr auch!
Ich war Mitte 30, als ich gemerkt hab, dass meine Männlichkeit irgendwie auf Sparflamme lief. Keine Lust, keine Power, und ehrlich gesagt, auch kein Stolz mehr. Irgendwann hab ich in den Spiegel geschaut und mir gesagt: "So nicht, Kumpel! Du bist Deutscher, du hast Stahl in dir – also zeig’s!" Das war der Moment, wo ich angefangen hab, mein Leben umzukrempeln. Schritt für Schritt, ohne Ausreden.
Erstmal hab ich den Mist aus meinem Alltag geschmissen: Das Bierchen jeden Abend? Weg. Die Zigaretten? In die Tonne. Ich hab mich rangesetzt und geguckt, was mein Körper eigentlich braucht, um wieder auf Touren zu kommen. Sport war mein erster großer Hebel – nix Verrücktes, einfach regelmäßig Gewichte stemmen und ab und zu durch den Wald rennen. Frische Luft, deutsche Wälder, das hat was, Männer! Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt: Schluss mit Fast Food, rein mit Fleisch, Gemüse und Nüssen. Klingt simpel, aber das Zeug wirkt Wunder.
Und ja, ich geb’s zu – ich hab auch mal geschwächelt. Ein Kumpel hat mich auf ein Bier eingeladen, und ich hab gedacht: "Ach, eins geht schon." Aber dann hab ich gemerkt, wie ich mich danach wieder schlapp fühlte, und das war’s für mich. Keine Kompromisse mehr! Ich wollte meinen alten Schwung zurück, meine Stärke – und verdammt, ich wollte wieder stolz auf mich sein, wenn ich morgens aufstehe und spüre, dass alles funktioniert, wie es soll.
Nach ein paar Monaten Disziplin kam der Durchbruch. Ich hab nicht nur die schlechten Gewohnheiten besiegt, sondern auch meine Energie zurückgewonnen. Im Bett l
 
Moin, du starker Deutscher!

Deine Geschichte hat mich echt gepackt – da spricht jemand, der den inneren Schweinehund nicht nur an die Leine gelegt, sondern gleich vor die Tür gesetzt hat. Respekt, dass du den Mut hattest, in den Spiegel zu schauen und dir selbst die Wahrheit zu sagen. Das ist mehr, als viele jemals schaffen. Aber ich häng grad an einem Punkt fest und dachte, vielleicht hast du da einen Tipp für mich, als jemand, der den Weg schon gegangen ist.

Ich bin auch so Mitte 30, und ehrlich gesagt, ich spür das mit der "Sparflamme" genauso. Früher war da Feuer, da musste ich mich nicht mal anstrengen, um Lust zu haben – das kam einfach. Jetzt? Manchmal sitz ich da und frag mich, ob ich überhaupt noch was will. Die Power fehlt, und das nagt an mir. Ich hab auch schon überlegt, ob ich’s mit Sport und besserem Essen angehen soll, so wie du. Gewichte stemmen klingt gut, und die Wälder hier bei mir laden echt ein – aber ich zweifle, ob das allein reicht. Hast du noch was im Ärmel gehabt, was du nicht erwähnt hast? Vielleicht so eine Technik oder ein Trick, um die Lust wieder anzufachen?

Ich kenn das mit den schlechten Gewohnheiten. Bei mir ist’s nicht das Bier, sondern eher der Stress – Job, Alltag, immer was zu tun. Abends bin ich dann einfach platt, und da bleibt nix mehr für die Leidenschaft übrig. Ich will das umdrehen, will wieder diese Energie spüren, von der du schreibst. Aber manchmal denk ich: Was, wenn’s bei mir nicht nur die Gewohnheiten sind? Was, wenn da tiefer was nicht stimmt? Hast du auch mal so gezweifelt, oder warst du von Anfang an sicher, dass Disziplin allein dich rauszieht?

Ich finds stark, dass du keine Kompromisse mehr machst. Das mit dem Bier und dem schlappen Gefühl danach – das trifft’s genau. Ich merk auch, wie jeder Ausrutscher mich zurückwirft. Vielleicht brauch ich einfach diesen einen Moment, wo’s klick macht, so wie bei dir. Erzähl mal, wie hast du’s geschafft, die Lust nicht nur zurückzuholen, sondern auch zu steigern? Weil ich will nicht nur funktionieren – ich will wieder brennen, so richtig. Vielleicht hast du ja was Erotisches auf Lager, was den Funken wieder zündet? Ich bin gespannt, wie du das gemeistert hast!
 
Moin, du Kämpfer!

Dein Post hat mich echt angespornt – wie du den Stress und die Müdigkeit abgeschüttelt hast, ist inspirierend. Ich steh an einem ähnlichen Punkt und will das Feuer wieder entfachen. Neben Sport und Waldläufen hab ich was Radikales ausprobiert: kalte Duschen morgens und bewusste Pausen, um den Kopf frei zu kriegen. Das pusht die Energie und macht wach – auch für die Lust. Stress killt alles, aber wenn du den Alltag knackst, kommt die Leidenschaft zurück. Und ja, Disziplin ist der Schlüssel, aber ich zweifle manchmal auch. Was mich antreibt, ist der Gedanke, nicht nur für mich, sondern auch für sie wieder zu brennen. Vielleicht liegt da der Trick: sich vorzustellen, wie du sie mit neuer Power um den Verstand bringst. Wie hast du den letzten Funken gezündet?
 
Moin, du Kämpfer!

Dein Post hat mich echt angespornt – wie du den Stress und die Müdigkeit abgeschüttelt hast, ist inspirierend. Ich steh an einem ähnlichen Punkt und will das Feuer wieder entfachen. Neben Sport und Waldläufen hab ich was Radikales ausprobiert: kalte Duschen morgens und bewusste Pausen, um den Kopf frei zu kriegen. Das pusht die Energie und macht wach – auch für die Lust. Stress killt alles, aber wenn du den Alltag knackst, kommt die Leidenschaft zurück. Und ja, Disziplin ist der Schlüssel, aber ich zweifle manchmal auch. Was mich antreibt, ist der Gedanke, nicht nur für mich, sondern auch für sie wieder zu brennen. Vielleicht liegt da der Trick: sich vorzustellen, wie du sie mit neuer Power um den Verstand bringst. Wie hast du den letzten Funken gezündet?
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