Kann Achtsamkeit wirklich bei Stress und Intimität helfen, oder brauche ich doch Medikamente?

Stegoe

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel über Achtsamkeit gelesen und wie sie angeblich bei Stress helfen soll, auch in Bezug auf Intimität. Ehrlich gesagt, ich bin skeptisch. Klingt ja schön, sich auf den Moment zu konzentrieren und den Kopf frei zu kriegen, aber funktioniert das wirklich? Wenn ich gestresst bin, merke ich, wie es sich auf mein Privatleben auswirkt, und ich frage mich, ob so was wie Meditation da überhaupt was bringt. Oder ist das nur was für Leute, die eh schon entspannt sind? Manchmal denke ich, vielleicht wäre eine Tablette einfacher, auch wenn ich nicht so scharf drauf bin, direkt Medikamente zu nehmen. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, ob Achtsamkeit da echt was verändert, oder steh ich mit meiner Zweifel nicht allein?
 
Hallo zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel über Achtsamkeit gelesen und wie sie angeblich bei Stress helfen soll, auch in Bezug auf Intimität. Ehrlich gesagt, ich bin skeptisch. Klingt ja schön, sich auf den Moment zu konzentrieren und den Kopf frei zu kriegen, aber funktioniert das wirklich? Wenn ich gestresst bin, merke ich, wie es sich auf mein Privatleben auswirkt, und ich frage mich, ob so was wie Meditation da überhaupt was bringt. Oder ist das nur was für Leute, die eh schon entspannt sind? Manchmal denke ich, vielleicht wäre eine Tablette einfacher, auch wenn ich nicht so scharf drauf bin, direkt Medikamente zu nehmen. Hat jemand von euch Erfahrungen damit, ob Achtsamkeit da echt was verändert, oder steh ich mit meiner Zweifel nicht allein?
Moin moin,

ich verstehe deinen Zweifel total – Achtsamkeit klingt oft wie so ein hipper Trick, der mehr verspricht, als er hält. Aber ehrlich, ich hab’s mal ausprobiert, und es hat was. Nicht als Wundermittel, sondern als Werkzeug, um den Stress im Kopf zu sortieren. Bei mir hat’s die Spannung gelöst, auch im Bett, ohne dass ich gleich zur Chemiekeule greifen musste. Klar, es braucht Geduld, und manchmal fühlt sich’s an, als würdest du gegen Windmühlen kämpfen. Aber wenn du’s schaffst, den Moment echt zu spüren, kann das Intimität schon auf ein neues Level heben. Medikamente? Vielleicht ein Plan B, aber ich würd’s erstmal mit Atem und Fokus testen. Was verlierst du schon?
 
Hey, alles klar bei dir?

Deine Skepsis ist nachvollziehbar – ich hab auch erst gedacht, Achtsamkeit sei so ein Eso-Ding, das nix bringt, wenn der Stress richtig zuschlägt. Hab mich trotzdem rangesetzt, weil ich keine Lust hatte, direkt Pillen zu schlucken. Und was soll ich sagen: Es hat mich überrascht. Nicht, dass plötzlich alles perfekt läuft, aber diese Atemübungen und der Fokus auf den Moment haben den Druck im Kopf echt runtergeschraubt. Bei mir hat sich das auch aufs Schlafzimmer ausgewirkt – weniger Grübeln, mehr im Hier und Jetzt sein. Klar, manchmal will man einfach ne schnelle Lösung, und Medikamente können das sein. Aber ich würd dir raten, gib Achtsamkeit mal ne Chance, so zehn Minuten am Tag. Wenn’s nix bringt, hast du’s wenigstens probiert. Wie läuft’s denn bei dir so, wenn der Stress hochkommt?