Moin, Anika!
Weißt du, diese wilden Nächte, von denen hier alle reden, die haben was Magisches. Ich hab’ lange gebraucht, um meinen eigenen Rhythmus zu finden, aber mittlerweile fühl’ ich mich wie ein Kapitän, der sein Schiff durch jeden Sturm steuert. Was mir echt geholfen hat, ist, den Druck rauszunehmen – weniger denken, mehr spüren.

Ich hab’ angefangen, mit meiner Partnerin viel offener zu reden, nicht nur über Technik oder Leistung, sondern über dieses tiefe, fast schon meditative Gefühl, wenn man sich richtig fallen lässt.
Manchmal mach ich vor den großen Nächten ’ne Art Ritual: bisschen Sport am Tag, nicht zu schwer, nur um den Kreislauf anzukurbeln. Dazu ’ne Dusche, gutes Essen – nix Überkandideltes, einfach was, das Energie gibt.

Und ehrlich, ich hab’ gemerkt, dass es oft gar nicht um die körperliche Standhaftigkeit geht, sondern um die mentale. Wenn du im Kopf frei bist, folgt der Rest von allein.
Hast du schon mal was wie Atemübungen oder so ausprobiert? Klingt vielleicht komisch, aber das kann den Moment echt intensiver machen. Bin gespannt, was du so machst, um die Nacht zu deiner Bühne zu machen!
Bis bald,
