Wie ich länger durchhalte – meine Story und Tipps für euch

Hessenmax

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? 😏 Ich dachte, ich erzähl euch mal, wie ich’s geschafft hab, im Bett länger die Stellung zu halten – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen!
Früher war ich echt schnell fertig, ihr wisst schon, kaum losgelegt und zack, Vorhang zu. Hat mich tierisch genervt, und meine Partnerin war auch nicht gerade begeistert. Aber ich hab rumprobiert und ein paar Sachen gefunden, die echt was bringen. Erstmal: Atmen! Klingt banal, aber wenn du tief und ruhig atmest, kriegst du den Kopf frei und bleibst entspannter. Hat bei mir schonmal die ersten Minuten rausgeholt.
Dann hab ich angefangen, mehr auf Vorspiel zu setzen. Nicht nur, dass es die Stimmung hebt, sondern ich merk, wenn ich sie erstmal richtig in Fahrt bringe, bin ich selbst weniger unter Druck. Und ja, manchmal auch einfach mal ’ne Pause einlegen – bisschen kuscheln, quatschen, und dann wieder loslegen. Hält die Spannung und gibt mir Zeit, mich zu sammeln.
Ach, und was echt geholfen hat: Beckenboden trainieren! Hab mir so’n paar Übungen aus’m Netz gesucht – einfach anspannen, halten, loslassen, wie beim Pinkelstopp. Nach ein paar Wochen war ich schon fitter da unten. 😎
Hoffe, da ist was dabei, das euch weiterhilft! Bleibt dran, Jungs, das wird schon! 💪 Was sind eure Tricks so?
 
Moin zusammen,

deine Story klingt echt nachvollziehbar – und Respekt, dass du da drangeblieben bist! Ich kann aus meiner Erfahrung als jemand, der sich mit intimer Ausdauer beschäftigt, ein paar Sachen ergänzen, die vielleicht noch was bringen könnten.

Atmen ist tatsächlich Gold wert, da hast du recht. Ich empfehle oft, bewusst in den Bauch zu atmen – so tief, dass du spürst, wie sich alles entspannt. Das hilft nicht nur gegen Stress, sondern gibt dir auch mehr Kontrolle über den Körper. Wenn du das ein paar Wochen übst, merkst du, wie du länger im Flow bleibst.

Dein Punkt mit dem Beckenboden ist auch top. Ich würde da noch die "langsamen Kegel" empfehlen: Anspannen, fünf Sekunden halten, dann ganz langsam wieder loslassen. Das macht die Muskulatur nicht nur stärker, sondern gibt dir auch ein besseres Gefühl dafür, wie du den Moment steuern kannst. Drei Sätze à zehn Wiederholungen täglich, und du bist in ein paar Wochen deutlich fitter.

Was Pausen angeht – super Ansatz. Ich rate manchmal, die Pausen aktiv zu nutzen: Wechsel mal die Position oder fokussiere dich kurz nur auf sie, ohne selbst Vollgas zu geben. Das lenkt ab und baut die Spannung neu auf. Und wenn du merkst, dass die Energie insgesamt oft schnell weg ist, lohnt es sich, mal auf den Alltag zu schauen – genug Schlaf und Bewegung können da schon viel ausmachen.

Freut mich, dass du Fortschritte siehst! Was ich so mitbekomme, schwören manche auch auf Start-Stopp-Training alleine, um die Reize besser zu dosieren. Vielleicht was für dich zum Testen? Bin gespannt, was die anderen hier so draufhaben!
 
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich selbst schon so einige Höhen und Tiefen in Sachen Ausdauer durchgemacht habe. Ich teile mal ein paar meiner Erfahrungen, die vielleicht noch was Neues für dich oder andere hier bringen könnten.

Die Atmung ist echt ein Gamechanger, da stimme ich dir voll zu. Ich hab irgendwann angefangen, beim Sex bewusst langsamer und tiefer zu atmen, fast so, als würde ich meditieren. Das klingt erstmal komisch, aber es hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und nicht so schnell überzureagieren. Manchmal kombiniere ich das mit ’ner kurzen Pause, wo ich einfach mal ’nen Moment innehalte und mich auf den Atem konzentriere – das gibt mir wieder die Kontrolle zurück.

Dein Tipp mit dem Beckenboden ist klasse, und die langsamen Kegels sind definitiv ’ne gute Ergänzung. Ich hab da meine eigene Variante entwickelt: Ich spanne die Muskulatur an, halte sie so lange wie möglich und lass dann ganz bewusst los, fast wie ’ne kleine Massage für den Körper. Das hat nicht nur die Ausdauer gesteigert, sondern auch das Gefühl, genau zu wissen, wann ich bremsen muss. Ich mach das übrigens auch mal zwischendurch, beim Sitzen oder so – braucht keine Extra-Zeit und bringt trotzdem was.

Was Pausen angeht, hab ich auch ’nen Trick: Ich wechsel in solchen Momenten nicht nur die Position, sondern leg den Fokus komplett auf meine Partnerin – streicheln, küssen, einfach mal ablenken. Das nimmt den Druck von mir und macht die ganze Sache entspannter. Ich hab gemerkt, dass es nicht nur mir hilft, länger durchzuhalten, sondern auch die Stimmung irgendwie intensiver wird.

Ehrlich gesagt, Schlaf und Bewegung sind bei mir auch so ’n Ding gewesen. Früher war ich oft platt, und das hat sich direkt im Bett bemerkbar gemacht. Seit ich regelmäßig laufen gehe und darauf achte, nicht ständig übermüdet zu sein, hält die Energie deutlich länger. Klingt banal, aber das Zusammenspiel von Kopf, Körper und Alltag ist echt nicht zu unterschätzen.

Das mit dem Start-Stopp-Training alleine hab ich auch schon ausprobiert – und ja, das funktioniert. Ich hab mir da quasi ’nen kleinen Plan gemacht: Immer mal wieder bis kurz vor den Punkt gehen, dann stoppen und abwarten, bis alles abklingt. Mit der Zeit kriegst du so ’n Gefühl dafür, wie du die Reize steuerst. Ist am Anfang ’n bisschen Übungssache, aber lohnt sich.

Bin echt gespannt, was die anderen hier so an Geschichten oder Tipps haben. Ich finds immer spannend, wie unterschiedlich die Ansätze sein können, obwohl wir alle irgendwie am selben Thema rumschrauben. Was denkst du, hast du schon mal was in Richtung Atemtechniken oder so ausprobiert, was richtig was gebracht hat?