Yo, Leute, ich muss mal was loswerden. Früher lief bei mir alles wie am Schnürchen – ich hatte Energie, Drive und im Bett lief’s, wie es laufen sollte. Aber irgendwann hat mein Kopf angefangen, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen. Keine Lust, keine Power, und meine Erektion? Die hat sich irgendwann einfach verabschiedet. Ich hab’s zuerst nicht kapiert – dachte, das liegt am Stress oder daran, dass ich älter werde. Aber nein, das Problem saß tiefer.
Ich hab mich damals richtig reingesteigert. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, fing dieses verdammte Kopfkino an. Was, wenn’s wieder nicht klappt? Was denkt sie über mich? Bin ich noch Mann genug? Und zack, war der Moment vorbei, bevor er überhaupt anfing. Es war wie ein Teufelskreis – je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto schlimmer wurde es. Mein Körper hat einfach nicht mehr mitgespielt, egal wie sehr ich’s wollte. Ich hab sogar angefangen, Situationen zu vermeiden, weil die Angst vorm Versagen so groß war.
Hab dann mal recherchiert und festgestellt, dass das alles mit dem Kopf zu tun hat. Stress, Druck, Selbstzweifel – das killt alles, was da unten laufen soll. Klar, Testosteron spielt auch ’ne Rolle, aber wenn dein Hirn auf Blockade geht, kannst du noch so viel von dem Zeug haben, es bringt nichts. Ich hab’s mit Sport versucht, mit Entspannung, sogar mit irgendwelchen Pillen – hat alles nix geholfen, weil ich innerlich nicht loslassen konnte. Irgendwann hab ich’s einfach akzeptiert: Mein Kopf hat gewonnen, und ich hab verloren.
Es ist echt frustrierend, wie viel Macht so ein bisschen Grübeln haben kann. Man fühlt sich wie ein Schatten von dem, was man mal war. Und das Schlimmste? Man traut sich irgendwann nicht mal mehr,’s anzusprechen, weil’s so peinlich ist. Vielleicht liegt’s bei mir einfach daran, dass ich zu viel nachdenke. Aber wie schaltet man das ab? Keine Ahnung. Ich häng da drin fest, und ehrlich gesagt, seh ich grad keinen Ausweg.
Ich hab mich damals richtig reingesteigert. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, fing dieses verdammte Kopfkino an. Was, wenn’s wieder nicht klappt? Was denkt sie über mich? Bin ich noch Mann genug? Und zack, war der Moment vorbei, bevor er überhaupt anfing. Es war wie ein Teufelskreis – je mehr ich drüber nachgedacht hab, desto schlimmer wurde es. Mein Körper hat einfach nicht mehr mitgespielt, egal wie sehr ich’s wollte. Ich hab sogar angefangen, Situationen zu vermeiden, weil die Angst vorm Versagen so groß war.
Hab dann mal recherchiert und festgestellt, dass das alles mit dem Kopf zu tun hat. Stress, Druck, Selbstzweifel – das killt alles, was da unten laufen soll. Klar, Testosteron spielt auch ’ne Rolle, aber wenn dein Hirn auf Blockade geht, kannst du noch so viel von dem Zeug haben, es bringt nichts. Ich hab’s mit Sport versucht, mit Entspannung, sogar mit irgendwelchen Pillen – hat alles nix geholfen, weil ich innerlich nicht loslassen konnte. Irgendwann hab ich’s einfach akzeptiert: Mein Kopf hat gewonnen, und ich hab verloren.
Es ist echt frustrierend, wie viel Macht so ein bisschen Grübeln haben kann. Man fühlt sich wie ein Schatten von dem, was man mal war. Und das Schlimmste? Man traut sich irgendwann nicht mal mehr,’s anzusprechen, weil’s so peinlich ist. Vielleicht liegt’s bei mir einfach daran, dass ich zu viel nachdenke. Aber wie schaltet man das ab? Keine Ahnung. Ich häng da drin fest, und ehrlich gesagt, seh ich grad keinen Ausweg.