Na toll, da sitz ich nun und starre auf diese verdammten Pillen, die mir mein Arzt aufgeschwatzt hat. Jedes Mal, wenn ich sie nehme, frag ich mich: Warum zur Hölle muss ich für meine eigene Stärke bezahlen? Früher lief alles wie am Schnürchen, und jetzt? Jetzt bin ich abhängig von diesen chemischen Krücken, die mir zwar helfen sollen, aber irgendwie auch alles kaputt machen. Ich will doch einfach nur wieder ich selbst sein, ohne dieses Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt!
Wisst ihr, was mich echt wütend macht? Dass die Ärzte einem erzählen, das sei die Lösung, aber keiner redet über die Schattenseiten. Ich fühl mich wie ein Versuchskaninchen – mal klappt’s, mal nicht, und dann sitz ich da und überleg, ob’s das wert ist. Die Nebenwirkungen sind auch so eine Sache: Kopfschmerzen, Übelkeit, und manchmal frag ich mich, ob ich überhaupt noch Lust hab oder ob das nur die Pille ist, die mich zwingt. Das ist doch kein Leben!
Ich hab früher immer gedacht, Männer wie wir, wir packen das schon. Ein bisschen Sport, gutes Essen, und alles läuft. Aber jetzt? Jetzt bin ich hier, in so einer Gruppe, und erzähl euch von meinem Frust, weil ich nicht mehr weiß, wohin mit meiner Wut. Ich will keine Pillen schlucken müssen, um mich wie ein Mann zu fühlen. Ich will das Feuer zurück, das ich früher hatte – ohne Rezept, ohne Kosten, ohne diesen ganzen Mist.
Manchmal denk ich an die Typen, die’s geschafft haben, da rauszukommen. Die erzählen, wie sie’s ohne Chemie wieder hinbekommen haben, mit Disziplin und Geduld. Das macht mir Hoffnung, aber gleichzeitig koch ich innerlich, weil ich noch nicht so weit bin. Warum muss das so schwer sein? Warum kann’s nicht einfach wieder so sein wie früher? Ich bin sauer – auf die Pillen, auf meinen Körper, auf die ganze Situation. Aber vielleicht ist genau diese Wut der Anfang, um was zu ändern. Was meint ihr? Wie kommt man aus diesem Teufelskreis raus?
Wisst ihr, was mich echt wütend macht? Dass die Ärzte einem erzählen, das sei die Lösung, aber keiner redet über die Schattenseiten. Ich fühl mich wie ein Versuchskaninchen – mal klappt’s, mal nicht, und dann sitz ich da und überleg, ob’s das wert ist. Die Nebenwirkungen sind auch so eine Sache: Kopfschmerzen, Übelkeit, und manchmal frag ich mich, ob ich überhaupt noch Lust hab oder ob das nur die Pille ist, die mich zwingt. Das ist doch kein Leben!
Ich hab früher immer gedacht, Männer wie wir, wir packen das schon. Ein bisschen Sport, gutes Essen, und alles läuft. Aber jetzt? Jetzt bin ich hier, in so einer Gruppe, und erzähl euch von meinem Frust, weil ich nicht mehr weiß, wohin mit meiner Wut. Ich will keine Pillen schlucken müssen, um mich wie ein Mann zu fühlen. Ich will das Feuer zurück, das ich früher hatte – ohne Rezept, ohne Kosten, ohne diesen ganzen Mist.
Manchmal denk ich an die Typen, die’s geschafft haben, da rauszukommen. Die erzählen, wie sie’s ohne Chemie wieder hinbekommen haben, mit Disziplin und Geduld. Das macht mir Hoffnung, aber gleichzeitig koch ich innerlich, weil ich noch nicht so weit bin. Warum muss das so schwer sein? Warum kann’s nicht einfach wieder so sein wie früher? Ich bin sauer – auf die Pillen, auf meinen Körper, auf die ganze Situation. Aber vielleicht ist genau diese Wut der Anfang, um was zu ändern. Was meint ihr? Wie kommt man aus diesem Teufelskreis raus?