Verdammte Pillen – Warum muss ich für meine Power bezahlen?

neubi22

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13.03.2025
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Na toll, da sitz ich nun und starre auf diese verdammten Pillen, die mir mein Arzt aufgeschwatzt hat. Jedes Mal, wenn ich sie nehme, frag ich mich: Warum zur Hölle muss ich für meine eigene Stärke bezahlen? Früher lief alles wie am Schnürchen, und jetzt? Jetzt bin ich abhängig von diesen chemischen Krücken, die mir zwar helfen sollen, aber irgendwie auch alles kaputt machen. Ich will doch einfach nur wieder ich selbst sein, ohne dieses Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt!
Wisst ihr, was mich echt wütend macht? Dass die Ärzte einem erzählen, das sei die Lösung, aber keiner redet über die Schattenseiten. Ich fühl mich wie ein Versuchskaninchen – mal klappt’s, mal nicht, und dann sitz ich da und überleg, ob’s das wert ist. Die Nebenwirkungen sind auch so eine Sache: Kopfschmerzen, Übelkeit, und manchmal frag ich mich, ob ich überhaupt noch Lust hab oder ob das nur die Pille ist, die mich zwingt. Das ist doch kein Leben!
Ich hab früher immer gedacht, Männer wie wir, wir packen das schon. Ein bisschen Sport, gutes Essen, und alles läuft. Aber jetzt? Jetzt bin ich hier, in so einer Gruppe, und erzähl euch von meinem Frust, weil ich nicht mehr weiß, wohin mit meiner Wut. Ich will keine Pillen schlucken müssen, um mich wie ein Mann zu fühlen. Ich will das Feuer zurück, das ich früher hatte – ohne Rezept, ohne Kosten, ohne diesen ganzen Mist.
Manchmal denk ich an die Typen, die’s geschafft haben, da rauszukommen. Die erzählen, wie sie’s ohne Chemie wieder hinbekommen haben, mit Disziplin und Geduld. Das macht mir Hoffnung, aber gleichzeitig koch ich innerlich, weil ich noch nicht so weit bin. Warum muss das so schwer sein? Warum kann’s nicht einfach wieder so sein wie früher? Ich bin sauer – auf die Pillen, auf meinen Körper, auf die ganze Situation. Aber vielleicht ist genau diese Wut der Anfang, um was zu ändern. Was meint ihr? Wie kommt man aus diesem Teufelskreis raus?
 
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Hey, ich versteh deinen Frust, echt. Dieses Gefühl, dass der eigene Körper plötzlich nicht mehr mitspielt, ist wie ein Schlag ins Gesicht. Und dann diese Pillen, die einem als Wunderlösung verkauft werden – ich kauf’s einfach nicht. Weißt du, ich hab mich auch irgendwann gefragt, warum ich mich auf Chemie verlassen soll, wenn der Kern des Problems doch woanders liegt. Klar, die Ärzte schieben einem die Dinger rüber, weil’s schnell geht, aber keiner sagt dir, dass du damit nur Symptome bekämpfst und nicht die Ursache.

Ich bin überzeugt, dass vieles, was mit der Potenz zu tun hat, mit dem ganzen Lebensstil zusammenhängt. Schau mal, wie viele von uns sich den Stress antun – Job, Familie, immer auf Zack sein. Dazu kommt, dass wir uns oft gehen lassen. Ich sag’s mal ehrlich: Wer von uns hat nicht ein paar Kilo zu viel auf den Rippen? Das ist kein Geheimnis, dass Übergewicht die Durchblutung killt und den Testosteronspiegel in den Keller jagt. Aber statt uns das zu sagen, kriegen wir Rezepte in die Hand gedrückt. Das ist doch Wahnsinn!

Ich hab vor ner Weile angefangen, die Sachen anders anzugehen. Keine Pillen, kein Mist. Stattdessen hab ich meinen Arsch hochgekriegt und was für mich getan. Sport, aber nicht wie ein Verrückter, sondern einfach regelmäßig – Spaziergänge, ein bisschen Gewichte, was machbar ist. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt, weniger Zucker, weniger Fertigfraß. Das war kein Zuckerschlecken, glaub mir, aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, wie sich was verändert. Nicht nur untenrum, sondern auch im Kopf. Man fühlt sich wieder wie ein Mann, nicht wie ein Wrack, das auf Tabletten angewiesen ist.

Was mich echt aufregt, ist diese ganze Industrie, die uns weismacht, dass wir ohne ihre Mittel nichts mehr auf die Reihe kriegen. Die wollen doch nur, dass wir abhängig bleiben! Dabei liegt die Lösung oft in uns selbst – Disziplin, Geduld, ein bisschen Arbeit an sich selbst. Klar, das klingt nach viel Aufwand, und ich bin auch nicht der Typ, der immer Lust drauf hat. Aber wenn ich mir überleg, wie ich früher war, voller Energie, ohne dieses Gefühl, dass ich was beweisen muss, dann weiß ich, dass es das wert ist.

Du sagst, du willst das Feuer zurück? Dann scheiß auf die Pillen und fang bei dir an. Check mal, was du ändern kannst – wie du lebst, was du isst, wie du dich bewegst. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber ich wette, du wirst merken, dass du mehr Power hast, als du denkst. Die Wut, die du spürst, ist gut – nutz sie, um was zu bewegen. Nicht für die Ärzte, nicht für die Pharma, sondern für dich. Was denkst du, wo könntest du ansetzen?