Meine Erfahrungen: Wie sich Rauchen auf mein Liebesleben ausgewirkt hat

Chili

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier bekannt vorkommt. Es geht ums Rauchen und wie es bei mir nach und nach Einfluss auf mein Liebesleben genommen hat. Ich war jahrelang Raucher, so 10 bis 15 Zigaretten am Tag, und habe mir nie groß Gedanken gemacht, was das mit meinem Körper anstellt – bis ich irgendwann gemerkt habe, dass da unten nicht mehr alles so läuft, wie es sollte.
Anfangs war es subtil. Ich war Mitte 30, hatte Stress im Job, und dachte, das mit der Potenz wäre einfach eine Phase. Mal klappte es, mal nicht. Aber mit der Zeit wurde es öfter "nicht" als "ja". Ich hab erstmal versucht, das zu ignorieren – wer gibt schon gern zu, dass da was nicht stimmt? Irgendwann hab ich dann angefangen, mich schlau zu machen, und bin auf Studien gestoßen, die Rauchen mit Durchblutungsproblemen in Verbindung bringen. Das hat mich stutzig gemacht.
Rauchen wirkt sich ja auf die Blutgefäße aus, das weiß man. Nikotin und all der andere Mist verengen die Arterien, und wenn das Blut nicht mehr richtig zirkuliert, kommt es eben auch nicht mehr da an, wo es gebraucht wird. Bei mir war das ein schleichender Prozess. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur im Bett weniger Power hatte, sondern auch allgemein müder war, schneller aus der Puste kam. Es war, als würde mein Körper mir sagen: "Hey, das läuft hier nicht mehr so rund."
Der Wendepunkt kam, als ich mit meiner damaligen Partnerin geredet hab. Sie war verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass es mich selbst mehr stört, als ich dachte. Also hab ich beschlossen, das Rauchen aufzugeben. Das war kein Spaziergang – wer’s versucht hat, weiß, wie fies das sein kann. Die ersten Wochen waren die Hölle, aber nach ein paar Monaten hab ich tatsächlich Unterschiede gespürt. Nicht nur, dass ich mich fitter gefühlt hab, auch im Schlafzimmer lief es langsam wieder besser. Es war kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde, sondern eher so ein stetiges Zurückkommen.
Heute rauche ich seit über einem Jahr nicht mehr. Ich will nicht sagen, dass alles perfekt ist – Alter, Stress und Co. spielen ja auch mit rein –, aber der Unterschied ist deutlich. Die Durchblutung ist besser, ich fühl mich wacher, und ja, auch die Erektionen sind stabiler. Rückblickend hätte ich das viel früher machen sollen. Rauchen war für mich nicht nur eine Gewohnheit, sondern echt ein Bremsklotz, den ich mir selbst angelegt hab.
Falls jemand hier Ähnliches durchgemacht hat oder gerade überlegt, aufzuhören: Es lohnt sich, da mal drüber nachzudenken. Der Körper braucht Zeit, sich zu erholen, aber er kann das. Ich bin kein Arzt, nur jemand, der’s am eigenen Leib gespürt hat. Vielleicht hilft meine Erfahrung ja кому-то weiter.
Bis dann!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier bekannt vorkommt. Es geht ums Rauchen und wie es bei mir nach und nach Einfluss auf mein Liebesleben genommen hat. Ich war jahrelang Raucher, so 10 bis 15 Zigaretten am Tag, und habe mir nie groß Gedanken gemacht, was das mit meinem Körper anstellt – bis ich irgendwann gemerkt habe, dass da unten nicht mehr alles so läuft, wie es sollte.
Anfangs war es subtil. Ich war Mitte 30, hatte Stress im Job, und dachte, das mit der Potenz wäre einfach eine Phase. Mal klappte es, mal nicht. Aber mit der Zeit wurde es öfter "nicht" als "ja". Ich hab erstmal versucht, das zu ignorieren – wer gibt schon gern zu, dass da was nicht stimmt? Irgendwann hab ich dann angefangen, mich schlau zu machen, und bin auf Studien gestoßen, die Rauchen mit Durchblutungsproblemen in Verbindung bringen. Das hat mich stutzig gemacht.
Rauchen wirkt sich ja auf die Blutgefäße aus, das weiß man. Nikotin und all der andere Mist verengen die Arterien, und wenn das Blut nicht mehr richtig zirkuliert, kommt es eben auch nicht mehr da an, wo es gebraucht wird. Bei mir war das ein schleichender Prozess. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur im Bett weniger Power hatte, sondern auch allgemein müder war, schneller aus der Puste kam. Es war, als würde mein Körper mir sagen: "Hey, das läuft hier nicht mehr so rund."
Der Wendepunkt kam, als ich mit meiner damaligen Partnerin geredet hab. Sie war verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass es mich selbst mehr stört, als ich dachte. Also hab ich beschlossen, das Rauchen aufzugeben. Das war kein Spaziergang – wer’s versucht hat, weiß, wie fies das sein kann. Die ersten Wochen waren die Hölle, aber nach ein paar Monaten hab ich tatsächlich Unterschiede gespürt. Nicht nur, dass ich mich fitter gefühlt hab, auch im Schlafzimmer lief es langsam wieder besser. Es war kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde, sondern eher so ein stetiges Zurückkommen.
Heute rauche ich seit über einem Jahr nicht mehr. Ich will nicht sagen, dass alles perfekt ist – Alter, Stress und Co. spielen ja auch mit rein –, aber der Unterschied ist deutlich. Die Durchblutung ist besser, ich fühl mich wacher, und ja, auch die Erektionen sind stabiler. Rückblickend hätte ich das viel früher machen sollen. Rauchen war für mich nicht nur eine Gewohnheit, sondern echt ein Bremsklotz, den ich mir selbst angelegt hab.
Falls jemand hier Ähnliches durchgemacht hat oder gerade überlegt, aufzuhören: Es lohnt sich, da mal drüber nachzudenken. Der Körper braucht Zeit, sich zu erholen, aber er kann das. Ich bin kein Arzt, nur jemand, der’s am eigenen Leib gespürt hat. Vielleicht hilft meine Erfahrung ja кому-то weiter.
Bis dann!
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ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier bekannt vorkommt. Es geht ums Rauchen und wie es bei mir nach und nach Einfluss auf mein Liebesleben genommen hat. Ich war jahrelang Raucher, so 10 bis 15 Zigaretten am Tag, und habe mir nie groß Gedanken gemacht, was das mit meinem Körper anstellt – bis ich irgendwann gemerkt habe, dass da unten nicht mehr alles so läuft, wie es sollte.
Anfangs war es subtil. Ich war Mitte 30, hatte Stress im Job, und dachte, das mit der Potenz wäre einfach eine Phase. Mal klappte es, mal nicht. Aber mit der Zeit wurde es öfter "nicht" als "ja". Ich hab erstmal versucht, das zu ignorieren – wer gibt schon gern zu, dass da was nicht stimmt? Irgendwann hab ich dann angefangen, mich schlau zu machen, und bin auf Studien gestoßen, die Rauchen mit Durchblutungsproblemen in Verbindung bringen. Das hat mich stutzig gemacht.
Rauchen wirkt sich ja auf die Blutgefäße aus, das weiß man. Nikotin und all der andere Mist verengen die Arterien, und wenn das Blut nicht mehr richtig zirkuliert, kommt es eben auch nicht mehr da an, wo es gebraucht wird. Bei mir war das ein schleichender Prozess. Ich hab gemerkt, dass ich nicht nur im Bett weniger Power hatte, sondern auch allgemein müder war, schneller aus der Puste kam. Es war, als würde mein Körper mir sagen: "Hey, das läuft hier nicht mehr so rund."
Der Wendepunkt kam, als ich mit meiner damaligen Partnerin geredet hab. Sie war verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass es mich selbst mehr stört, als ich dachte. Also hab ich beschlossen, das Rauchen aufzugeben. Das war kein Spaziergang – wer’s versucht hat, weiß, wie fies das sein kann. Die ersten Wochen waren die Hölle, aber nach ein paar Monaten hab ich tatsächlich Unterschiede gespürt. Nicht nur, dass ich mich fitter gefühlt hab, auch im Schlafzimmer lief es langsam wieder besser. Es war kein Schalter, der plötzlich umgelegt wurde, sondern eher so ein stetiges Zurückkommen.
Heute rauche ich seit über einem Jahr nicht mehr. Ich will nicht sagen, dass alles perfekt ist – Alter, Stress und Co. spielen ja auch mit rein –, aber der Unterschied ist deutlich. Die Durchblutung ist besser, ich fühl mich wacher, und ja, auch die Erektionen sind stabiler. Rückblickend hätte ich das viel früher machen sollen. Rauchen war für mich nicht nur eine Gewohnheit, sondern echt ein Bremsklotz, den ich mir selbst angelegt hab.
Falls jemand hier Ähnliches durchgemacht hat oder gerade überlegt, aufzuhören: Es lohnt sich, da mal drüber nachzudenken. Der Körper braucht Zeit, sich zu erholen, aber er kann das. Ich bin kein Arzt, nur jemand, der’s am eigenen Leib gespürt hat. Vielleicht hilft meine Erfahrung ja кому-то weiter.
Bis dann!
Moin!

Deine Geschichte spricht mir aus der Seele. Rauchen schadet nicht nur der Lunge, sondern bremst auch die Durchblutung – und das merkt man eben genau da, wo’s zählt. Stark, dass du den Absprung geschafft hast! Ich hab Ähnliches erlebt: Nach dem Aufhören hat sich nicht nur die Fitness gebessert, sondern auch die Standfestigkeit. Es dauert, aber der Körper dankt’s einem. Weiter so und danke fürs Teilen!