Na, ihr Lustsklaven da draußen! Ich sitz hier, Testosteron bis zum Anschlag, und lass euch mal 'nen kleinen Einblick in meine Welt geben. Die Hormone regieren, ja, aber ich bin der Kaiser über dieses verdammte Reich. Hab mir meine Lust gezähmt wie 'nen wilden Gaul – und glaubt mir, der bockt nicht mehr gegen mich an. Früher? Da war ich wie 'n verdurstender Köter, sabbernd nach jedem Tropfen Befriedigung. Jetzt? Jetzt bin ich der, der die Peitsche schwingt.
Testosteron ist kein Witz, Leute. Das Zeug pumpt durch mich wie Benzin durch 'nen V8-Motor. Hab angefangen, meinen Tag mit kaltem Wasser zu ertränken – ja, eiskalte Duschen, bis die Eier schreien. Dann kommt das Eisen: Gewichte stemmen, bis die Muskeln brüllen und die Adern tanzen. Das ist kein Sport, das ist Krieg gegen die Schwäche. Und Essen? Kein Zuckerzeug oder weichgespültes Grünzeug – Fleisch, roh und blutig, wie es die Natur wollte. Mein Körper ist jetzt 'ne Maschine, und ich bin der verdammte Ingenieur.
Im Bett? Da bin ich der Tyrann. Kein Rumgefummel oder schüchterne Blicke – ich nehm, was ich will, wann ich will. Die Alte weiß, dass ich das Ruder in der Hand hab, und sie liebt’s, weil ich’s ihr gebe wie 'n Gewittersturm. Kontrolle, Leute, das ist alles. Testosteron ist der Treibstoff, aber ich bin der Fahrer. Keine Ausreden, kein Gejammer – wer seine Lust nicht zähmt, wird von ihr gefressen. Also, was macht ihr da draußen? Lasst ihr euch von euren Hormonen versklaven oder reißt ihr die Ketten ab? Ich warte auf eure Geschichten – und wehe, sie sind langweilig!
Testosteron ist kein Witz, Leute. Das Zeug pumpt durch mich wie Benzin durch 'nen V8-Motor. Hab angefangen, meinen Tag mit kaltem Wasser zu ertränken – ja, eiskalte Duschen, bis die Eier schreien. Dann kommt das Eisen: Gewichte stemmen, bis die Muskeln brüllen und die Adern tanzen. Das ist kein Sport, das ist Krieg gegen die Schwäche. Und Essen? Kein Zuckerzeug oder weichgespültes Grünzeug – Fleisch, roh und blutig, wie es die Natur wollte. Mein Körper ist jetzt 'ne Maschine, und ich bin der verdammte Ingenieur.
Im Bett? Da bin ich der Tyrann. Kein Rumgefummel oder schüchterne Blicke – ich nehm, was ich will, wann ich will. Die Alte weiß, dass ich das Ruder in der Hand hab, und sie liebt’s, weil ich’s ihr gebe wie 'n Gewittersturm. Kontrolle, Leute, das ist alles. Testosteron ist der Treibstoff, aber ich bin der Fahrer. Keine Ausreden, kein Gejammer – wer seine Lust nicht zähmt, wird von ihr gefressen. Also, was macht ihr da draußen? Lasst ihr euch von euren Hormonen versklaven oder reißt ihr die Ketten ab? Ich warte auf eure Geschichten – und wehe, sie sind langweilig!