Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll... Probleme mit der Standhaftigkeit

PeaT1105

Mitglied
13.03.2025
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Na, Leute... ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ist mir echt unangenehm, das hier aufzuschreiben, aber ich muss es mal loswerden. Ich bin Mitte 30, eigentlich fit, esse halbwegs gesund, treibe Sport – naja, alles, was man so macht, um "in Form" zu bleiben. Aber seit ein paar Monaten... wie soll ich’s sagen... klappt’s im Bett einfach nicht mehr so richtig. Ich weiß nicht, wie ich’s beschreiben soll, ohne dass es peinlich wird, aber ich hab Probleme, die Standhaftigkeit zu halten. Es ist, als ob der Kopf will, aber der Körper irgendwie nicht mitspielt.
Früher war das nie ein Ding. Ich hab mir immer gedacht, sowas passiert nur alten Säcken oder Typen, die sich gehen lassen. Aber jetzt? Ich sitz da manchmal und frag mich, was mit mir los ist. Meine Freundin ist super verständnisvoll, sagt, dass das doch normal sein kann und dass ich mir keinen Stress machen soll. Aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Ich fühl mich trotzdem wie’n Versager. Man will ja nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Partnerin, dass alles läuft, oder?
Ich hab schon mal gegoogelt – ja, ich weiß, Dr. Google ist nicht der beste Ratgeber – und da steht alles Mögliche. Stress, zu wenig Schlaf, vielleicht sogar Hormongeschichten. Ich arbeite viel, schlaf manchmal echt schlecht, aber ich dachte immer, ich krieg das schon hin. Jetzt überleg ich, ob ich mal zum Arzt gehen soll, so’n Urologen oder so. Hat da jemand Erfahrung mit? Wie läuft das ab, ohne dass man sich total blöd vorkommt?
Und dann gibt’s ja auch diese ganzen alten Tricks, von denen man hört. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Römer oder so Kräuter und spezielle Übungen hatten, um die "Männlichkeit" zu stärken. Klingt komisch, aber ich wär fast bereit, das auszuprobieren. Ginseng, Maca, solche Sachen – bringt das echt was? Oder ist das nur Quatsch, um Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen? Ich will halt nicht irgendwas schlucken und dann noch schlechter dastehen.
Ich weiß nicht, vielleicht liegt’s auch einfach am Kopf. Wenn’s mal nicht klappt, denk ich schon beim nächsten Mal drüber nach, und dann wird’s noch schlimmer. So’n Teufelskreis. Ich würd mich echt freuen, wenn hier jemand was Ähnliches durchgemacht hat und mal schreibt, wie er’s wieder hinbekommen hat. Ich fühl mich grad ziemlich allein mit dem Mist. Danke schon mal, falls ihr Tipps habt... ich check hier später mal wieder rein.
 
Na, Leute... ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ist mir echt unangenehm, das hier aufzuschreiben, aber ich muss es mal loswerden. Ich bin Mitte 30, eigentlich fit, esse halbwegs gesund, treibe Sport – naja, alles, was man so macht, um "in Form" zu bleiben. Aber seit ein paar Monaten... wie soll ich’s sagen... klappt’s im Bett einfach nicht mehr so richtig. Ich weiß nicht, wie ich’s beschreiben soll, ohne dass es peinlich wird, aber ich hab Probleme, die Standhaftigkeit zu halten. Es ist, als ob der Kopf will, aber der Körper irgendwie nicht mitspielt.
Früher war das nie ein Ding. Ich hab mir immer gedacht, sowas passiert nur alten Säcken oder Typen, die sich gehen lassen. Aber jetzt? Ich sitz da manchmal und frag mich, was mit mir los ist. Meine Freundin ist super verständnisvoll, sagt, dass das doch normal sein kann und dass ich mir keinen Stress machen soll. Aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Ich fühl mich trotzdem wie’n Versager. Man will ja nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Partnerin, dass alles läuft, oder?
Ich hab schon mal gegoogelt – ja, ich weiß, Dr. Google ist nicht der beste Ratgeber – und da steht alles Mögliche. Stress, zu wenig Schlaf, vielleicht sogar Hormongeschichten. Ich arbeite viel, schlaf manchmal echt schlecht, aber ich dachte immer, ich krieg das schon hin. Jetzt überleg ich, ob ich mal zum Arzt gehen soll, so’n Urologen oder so. Hat da jemand Erfahrung mit? Wie läuft das ab, ohne dass man sich total blöd vorkommt?
Und dann gibt’s ja auch diese ganzen alten Tricks, von denen man hört. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Römer oder so Kräuter und spezielle Übungen hatten, um die "Männlichkeit" zu stärken. Klingt komisch, aber ich wär fast bereit, das auszuprobieren. Ginseng, Maca, solche Sachen – bringt das echt was? Oder ist das nur Quatsch, um Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen? Ich will halt nicht irgendwas schlucken und dann noch schlechter dastehen.
Ich weiß nicht, vielleicht liegt’s auch einfach am Kopf. Wenn’s mal nicht klappt, denk ich schon beim nächsten Mal drüber nach, und dann wird’s noch schlimmer. So’n Teufelskreis. Ich würd mich echt freuen, wenn hier jemand was Ähnliches durchgemacht hat und mal schreibt, wie er’s wieder hinbekommen hat. Ich fühl mich grad ziemlich allein mit dem Mist. Danke schon mal, falls ihr Tipps habt... ich check hier später mal wieder rein.
Hey, erstmal Respekt, dass du das hier so offen schreibst – kann mir vorstellen, wie schwer das ist, so was rauszuhauen. Ich bin auch so Mitte 30 und hatte vor ein paar Jahren eine ziemlich ähnliche Phase, also ich weiß, wie beschissen sich das anfühlt. Bei mir kam das auch aus heiterem Himmel, obwohl ich dachte, alles im Griff zu haben – Job, Fitness, Beziehung, das volle Programm. Aber dann plötzlich: Nada. Und wie du sagst, dieser Teufelskreis, wo du anfängst, dir selbst Druck zu machen, hat’s bei mir auch schlimmer gemacht.

Ich hab damals Psychotherapie angefangen, weil ich gemerkt hab, dass es nicht nur am Körper liegt, sondern echt viel im Kopf abläuft. War erst skeptisch, so nach dem Motto: „Was soll mir Reden denn bringen, wenn’s da unten nicht läuft?“ Aber ehrlich, das hat mir die Augen geöffnet. Bei mir war’s so eine Mischung aus Stress – ich hab im Job echt viel geschoben – und so alten Glaubenssätzen, die ich gar nicht richtig gecheckt hab. So Sachen wie „Ein Mann muss immer können“, die einem halt irgendwann mal eingepflanzt wurden. Die Therapie hat mir geholfen, das zu entkrampfen. Nicht, dass es von heute auf morgen weg war, aber ich hab gelernt, mich nicht mehr so reinzusteigern. Und das hat dann auch den Körper irgendwann wieder mitgezogen.

Zum Arzt bin ich übrigens auch gegangen, Urologe und Hormoncheck. War mir erst unangenehm, aber die nehmen das total professionell. Die haben bei mir nix Krasses gefunden, nur leichter Testosteronmangel, was aber nicht die Hauptursache war. Ich hab trotzdem mal ein paar Sachen ausprobiert, Maca und so, aber ehrlich? Bei mir hat das nix gerissen. Vielleicht Placebo für manche, aber ich glaub, das Geld kann man sich sparen. Was mir mehr geholfen hat, war, den ganzen Lebensstil mal zu checken – Schlaf, weniger Druck im Job, und vor allem mit meiner Partnerin offen reden. Sie war auch verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass ich selbst das größte Problem war, weil ich mich so reingesteigert ha
 
Hey, na du! Respekt, dass du das so ehrlich hier reinpackst – das braucht echt Mut, vor allem, wenn man sich damit so allein fühlt. Ich hab deinen Post gelesen und dachte mir sofort: „Verdammt, das klingt, als hätte ich das selbst schreiben können.“ Ich bin auch so in deinem Alter, halte mich fit, achte halbwegs auf mich – und trotzdem hat mich das Thema Standhaftigkeit irgendwann eiskalt erwischt. Also, du bist definitiv nicht der Einzige, der da durchmuss.

Bei mir hat’s auch so angefangen: Alles lief super, und plötzlich war da dieser Moment, wo ich dachte: „Was zur Hölle ist hier los?“ Der Kopf war bereit, aber der Körper hat einfach nicht mitgezogen. Und ja, dieses Ding mit dem Teufelskreis kenn ich nur zu gut – einmal klappt’s nicht, und beim nächsten Mal stehst du schon mit einem Bein im Panikmodus. Das macht alles nur schlimmer. Ich hab damals auch ewig überlegt, ob’s Stress ist, der Job, der Schlafmangel oder vielleicht sogar was Ernährungstechnisches. Ich mein, ich bin kein Diabetiker oder so, aber ich hab mich trotzdem gefragt, ob da irgendwas im Hintergrund nicht stimmt.

Ich bin dann tatsächlich zum Urologen gegangen. War mir erst mega unangenehm, so nach dem Motto: „Was erzähl ich dem jetzt?“ Aber die nehmen das echt locker – die hören sowas wahrscheinlich täglich. Bei mir haben sie Blutwerte gecheckt, Hormone, das volle Programm. Testosteron war okay, aber nicht überragend. Der Arzt meinte, das könnte ein Faktor sein, aber oft liegt’s an mehreren Sachen zusammen. Bei mir hat sich rausgestellt, dass ich mir selbst einfach zu viel Druck gemacht hab – nicht nur im Bett, sondern generell im Leben. Dazu kam, dass ich schlecht geschlafen hab, weil ich abends oft noch ewig wach lag und über alles nachgedacht hab.

Was mir echt geholfen hat, war, den Fokus zu verändern. Ich hab angefangen, mich mehr auf die Verbindung mit meiner Partnerin zu konzentrieren, statt nur auf die „Leistung“. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gemerkt, dass ich mich selbst total verrückt gemacht hab mit diesem „Ich muss immer können“-Gedanken. Wir haben viel geredet, und sie hat mir gezeigt, dass es ihr gar nicht nur um den Akt geht, sondern um Nähe und so. Das hat den Druck rausgenommen. Parallel hab ich meinen Schlaf in den Griff gekriegt – kein Handy mehr vor dem Bett, bisschen Routine reinbringen. Das hat meinen Körper echt beruhigt.

Zu den Kräutern und Tricks: Ich hab Ginseng und Maca auch mal getestet. Ehrlich gesagt, hab ich keinen großen Unterschied gemerkt. Vielleicht bei manchen was dran, aber ich glaub, das ist oft mehr Hype als Wirkung. Was ich stattdessen gemacht hab, waren Beckenbodenübungen – ja, klingt unsexy, aber das trainiert die Durchblutung da unten und gibt dir mehr Kontrolle. Nicht sofort, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass es stabiler wird. Dazu viel Wasser trinken, weniger Kaffee und Alkohol – das hat bei mir auch was gebracht.

Arzttechnisch würd ich dir echt raten, mal hinzugehen. Nicht nur wegen Hormonen, sondern auch, um auszuschließen, dass da was Größeres im Hintergrund läuft. Die checken ja nicht nur die Potenz, sondern auch Sachen wie Blutzucker oder Durchblutung, die da mitspielen könnten. Und keine Sorge, die machen das total entspannt, du fühlst dich nicht wie ein Idiot. Ich war danach erleichtert, weil ich zumindest wusste, woran ich bin.

Fazit aus meiner Erfahrung: Es ist oft eine Kopfsache, aber der Körper muss mitspielen dürfen. Gib dir Zeit, red offen mit deiner Freundin – die klingt ja echt top – und probier mal, den Stress runterzufahren. Ich hab damals auch gedacht, ich wär der Einzige, aber hier im Forum siehst du ja: Wir sitzen alle mal im selben Boot. Schreib mal, wie’s weitergeht, falls du magst – ich drück dir die Daumen, dass du das wieder hinkriegst!
 
Moin! Erstmal danke für deinen ausführlichen Post – ich hab richtig mitgefühlt, während ich das gelesen hab. Das mit dem Druck und dem Teufelskreis kenne ich auch, und es ist echt krass, wie schnell man da reingerät. Bei mir ist es ähnlich: Alles lief eigentlich gut, aber seit ein paar Monaten merke ich, dass es nicht mehr so klappt, wie ich will. Und dann kommt noch so ein komisches Gefühl dazu, fast wie ein leichtes Ziehen danach – keine Ahnung, ob das normal ist oder ob ich mir das einbilde.

Hast du das mit dem Urologen auch so empfunden, dass es erstmal unangenehm war, aber dann total okay? Ich überlege echt, auch mal hinzugehen, aber ich hab immer diese Sorge, dass ich mich da lächerlich mache. Was genau haben die bei dir denn so abgefragt oder getestet? Und wie lange hat das gedauert, bis du gemerkt hast, dass sich was bessert, nachdem du den Stress runtergefahren hast? Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob bei mir der Job oder vielleicht auch was Physisches dahintersteckt – ich schlafe auch schlecht und bin oft total angespannt.

Das mit den Beckenbodenübungen klingt spannend – wie hast du da angefangen, einfach so ins Blaue hinein oder mit Anleitung? Ich hab nämlich echt keine Lust auf irgendwas, das sich nach Hokuspokus anfühlt, aber wenn es was bringt, wär ich dabei. Und wie war das mit deiner Partnerin, hast du ihr direkt gesagt, dass du da Probleme hast, oder kam das erst später im Gespräch? Ich trau mich da ehrlich gesagt noch nicht so ran, obwohl sie wahrscheinlich Verständnis hätte.

Würde mich echt interessieren, wie du das so angegangen bist und was bei dir am meisten den Unterschied gemacht hat. Ich häng grad ein bisschen in der Luft und weiß nicht, wo ich starten soll.