Servus, ihr wilden Seelen da draußen,
ich muss euch was erzählen, was mir selbst kaum in den Schädel will. Vor ein paar Monaten war ich noch so ein Schattenmann – grau, leer, wie ausgebranntes Holz nach einem scheiß Winter. Der Job hat mich zerfetzt, der Kopf war voll mit Müll, und nachts? Da war nix los, null. Ich hab meine Frau angesehen und dachte: "Was zur Hölle ist mit mir kaputt?" Kein Feuer, kein Kribbeln, einfach tote Hose. Aber jetzt – jetzt bin ich wieder am Lodern, und ich schwör euch, die Nächte sind wieder wild, als wär ich 20.
Wie hab ich das hingekriegt? Keine Zauberpillen, keine komischen Spritzen, nein, ich hab mich selbst aus dem Dreck gezogen. Erstmal hab ich angefangen, mich zu bewegen – nicht so ein langweiliges Fitnessstudio-Ding, sondern draußen, wie ein Tier. Laufen, bis die Lunge brennt, Holz hacken, bis die Arme zittern. Das hat den Körper aufgeweckt, als würd man einen alten Motor anwerfen. Dann kam so eine verrückte Idee: kaltes Wasser. Morgens unter die eiskalte Dusche, manchmal sogar in den See gesprungen. Klingt bescheuert, aber das hat mich wachgerüttelt, als würd ich Stromschläge kriegen – und ja, da unten hat sich auch was geregt.
Aber das war nicht alles. Ich hab mir Zeit genommen, richtig Zeit, mit mir selbst. Nicht dieses hektische Gedöns, sondern ruhig, fast wie Meditation. Hab mir vorgestellt, wie die Energie durch mich durchfließt, wie so ein Fluss, der alles Alte wegspült. Und dann mit meiner Frau – wir haben geredet, gelacht, uns wieder angefasst, ohne Druck. Kein "muss jetzt was passieren", sondern einfach spüren. Irgendwann kam der Moment, wo ich sie angesehen hab und BAM – das alte Feuer war da, wie ein Vulkan, der einfach ausbricht.
Und jetzt? Jetzt ist es, als hätten wir die grauen Tage in den Müll geschmissen. Die Nächte sind laut, chaotisch, verschwitzt – wie früher, aber irgendwie besser, weil ich weiß, wie tief ich unten war. Ich ess auch anders, übrigens – viel Fleisch, Nüsse, so Zeug, das den Körper antreibt. Und ich schlaf wie ein Bär, tief und fest, damit ich am nächsten Tag wieder loslegen kann.
Falls ihr auch in so einem Loch steckt – gebt nicht auf. Fangt klein an, weckt den Körper, weckt den Kopf, und irgendwann kommt die Lust zurück wie ein verlorener Freund, der plötzlich vor der Tür steht. Ich bin wieder da, und verdammt, es fühlt sich an, als könnt ich Bäume ausreißen – oder meine Frau, je nachdem, was gerade näher ist. Bleibt dran, Jungs!
ich muss euch was erzählen, was mir selbst kaum in den Schädel will. Vor ein paar Monaten war ich noch so ein Schattenmann – grau, leer, wie ausgebranntes Holz nach einem scheiß Winter. Der Job hat mich zerfetzt, der Kopf war voll mit Müll, und nachts? Da war nix los, null. Ich hab meine Frau angesehen und dachte: "Was zur Hölle ist mit mir kaputt?" Kein Feuer, kein Kribbeln, einfach tote Hose. Aber jetzt – jetzt bin ich wieder am Lodern, und ich schwör euch, die Nächte sind wieder wild, als wär ich 20.
Wie hab ich das hingekriegt? Keine Zauberpillen, keine komischen Spritzen, nein, ich hab mich selbst aus dem Dreck gezogen. Erstmal hab ich angefangen, mich zu bewegen – nicht so ein langweiliges Fitnessstudio-Ding, sondern draußen, wie ein Tier. Laufen, bis die Lunge brennt, Holz hacken, bis die Arme zittern. Das hat den Körper aufgeweckt, als würd man einen alten Motor anwerfen. Dann kam so eine verrückte Idee: kaltes Wasser. Morgens unter die eiskalte Dusche, manchmal sogar in den See gesprungen. Klingt bescheuert, aber das hat mich wachgerüttelt, als würd ich Stromschläge kriegen – und ja, da unten hat sich auch was geregt.
Aber das war nicht alles. Ich hab mir Zeit genommen, richtig Zeit, mit mir selbst. Nicht dieses hektische Gedöns, sondern ruhig, fast wie Meditation. Hab mir vorgestellt, wie die Energie durch mich durchfließt, wie so ein Fluss, der alles Alte wegspült. Und dann mit meiner Frau – wir haben geredet, gelacht, uns wieder angefasst, ohne Druck. Kein "muss jetzt was passieren", sondern einfach spüren. Irgendwann kam der Moment, wo ich sie angesehen hab und BAM – das alte Feuer war da, wie ein Vulkan, der einfach ausbricht.
Und jetzt? Jetzt ist es, als hätten wir die grauen Tage in den Müll geschmissen. Die Nächte sind laut, chaotisch, verschwitzt – wie früher, aber irgendwie besser, weil ich weiß, wie tief ich unten war. Ich ess auch anders, übrigens – viel Fleisch, Nüsse, so Zeug, das den Körper antreibt. Und ich schlaf wie ein Bär, tief und fest, damit ich am nächsten Tag wieder loslegen kann.
Falls ihr auch in so einem Loch steckt – gebt nicht auf. Fangt klein an, weckt den Körper, weckt den Kopf, und irgendwann kommt die Lust zurück wie ein verlorener Freund, der plötzlich vor der Tür steht. Ich bin wieder da, und verdammt, es fühlt sich an, als könnt ich Bäume ausreißen – oder meine Frau, je nachdem, was gerade näher ist. Bleibt dran, Jungs!