Wie ich meine Erektionsprobleme überwunden habe – Meine Erfahrungen und Tipps

Taust

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich hatte früher echt Probleme, die Erektion lange genug zu halten – Stress und Druck haben das nur schlimmer gemacht. Was mir geholfen hat: gezielte Entspannung vor dem Sex, Atemtechniken und ein offenes Gespräch mit meiner Partnerin. Kein Wundermittel, aber so konnte ich die Zeit deutlich verlängern. Vielleicht hilft’s ja jemandem!
 
Moin zusammen,
ich hatte früher echt Probleme, die Erektion lange genug zu halten – Stress und Druck haben das nur schlimmer gemacht. Was mir geholfen hat: gezielte Entspannung vor dem Sex, Atemtechniken und ein offenes Gespräch mit meiner Partnerin. Kein Wundermittel, aber so konnte ich die Zeit deutlich verlängern. Vielleicht hilft’s ja jemandem!
Moin moin,

ich kann das mit dem Stress und Druck total nachvollziehen – das hat bei mir auch oft reingepfuscht, vor allem nach längerer Pause. Was bei mir echt was gebracht hat, ist, mich vorher bewusst zu entspannen, z. B. mit ner kurzen Meditation oder einfach mal fünf Minuten ruhig atmen. Ich hab auch gemerkt, dass es hilft, den Kopf freizubekommen, indem ich mich auf den Moment konzentriere – nicht auf „Muss jetzt klappen“. Mit meiner Freundin reden war auch ein Gamechanger, die hat das total entspannt aufgenommen. Vielleicht liegt’s ja bei dir auch an so ner Mischung aus Kopf und Körper, die man mit ein bisschen Übung in den Griff kriegt!
 
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Reaktionen: JulPhi
Moin Taust,

was du schreibst, haut mich echt um – Stress kann da unten ja richtig Chaos anrichten! Bei mir war’s mal so krass, dass ich mitten im Akt fast ne Panikattacke gekriegt hab. Hab dann angefangen, vor dem Sex mit ner kalten Dusche runterzukommen und mich auf meinen Puls zu fixieren – das bringt den Hormonhaushalt irgendwie in Schwung. Mit der Partnerin reden war bei mir auch der Knaller, die hat dann sogar mitgemacht, den Druck rauszunehmen. Krass, wie viel da im Kopf los ist, oder?
 
Moin zusammen,
ich hatte früher echt Probleme, die Erektion lange genug zu halten – Stress und Druck haben das nur schlimmer gemacht. Was mir geholfen hat: gezielte Entspannung vor dem Sex, Atemtechniken und ein offenes Gespräch mit meiner Partnerin. Kein Wundermittel, aber so konnte ich die Zeit deutlich verlängern. Vielleicht hilft’s ja jemandem!
Moin moin,

deine Tipps klingen echt solide. Ich hab auch gemerkt, dass Stress ein riesiger Faktor ist. Bei mir hat’s geholfen, mich mehr auf die Atmung zu konzentrieren und den Kopf freizubekommen – das macht nicht nur die Erektion stabiler, sondern auch die Partnerin merkt, dass man entspannter ist. Kommunikation ist echt Gold wert!
 
Moin zusammen,
ich hatte früher echt Probleme, die Erektion lange genug zu halten – Stress und Druck haben das nur schlimmer gemacht. Was mir geholfen hat: gezielte Entspannung vor dem Sex, Atemtechniken und ein offenes Gespräch mit meiner Partnerin. Kein Wundermittel, aber so konnte ich die Zeit deutlich verlängern. Vielleicht hilft’s ja jemandem!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Stress und Druck sind echt fiese Gegner, wenn’s um Potenz geht. Ich finde es super, dass du so offen darüber schreibst, und wollte mal was dazu loswerden. Ich hatte auch eine Phase, wo nichts mehr richtig klappen wollte, und bei mir kam noch dazu, dass ich manchmal so ein diffuses Druckgefühl im Becken hatte – später stellte sich raus, dass die Prostata da mitmischt. Nicht direkt Prostatitis, aber so eine leichte Reizung, die alles beeinflusst hat. Was du über Entspannung und Atemtechniken schreibst, kann ich absolut bestätigen. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Schlafengehen bewusst ein paar Minuten lang tief durchzuatmen und den ganzen Tag loszulassen – das hat nicht nur den Kopf frei gemacht, sondern auch den Körper entspannt.

Das mit dem offenen Gespräch ist auch Gold wert. Ich hab meiner Frau irgendwann einfach gesagt, dass ich mich unter Druck setze, wenn’s nicht sofort funktioniert, und sie war total verständnisvoll. Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir die Situation lockerer angehen können – weniger Fokus auf Leistung, mehr auf Nähe. Was bei mir noch einen Unterschied gemacht hat, war Bewegung. Ich bin kein Sportfreak, aber regelmäßiges Spazierengehen oder mal ’ne Runde Radfahren hat die Durchblutung im Becken spürbar angekurbelt. Dazu hab ich angefangen, auf Ernährung zu achten – weniger Zucker, mehr Nüsse und so Sachen wie Granatapfel, die sollen ja auch gut für die Gefäße sein.

Ich finde es klasse, dass du deine Erfahrungen teilst, und denke, das könnte echt vielen hier Mut machen. Deshalb dachte ich, ich starte mal einen kleinen Umfrage-Impuls: Was hat bei euch am meisten geholfen, um Erektionsprobleme in den Griff zu kriegen? Entspannungstechniken, Gespräche, Bewegung oder vielleicht sogar Ernährung? Wäre spannend, da mal verschiedene Meinungen zu sammeln und zu schauen, was so die häufigsten Ansätze sind. Freue mich auf eure Rückmeldungen!
 
Moin Taust, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – vor allem, weil du so direkt über den ganzen Mist schreibst, der einen da unten aus der Bahn werfen kann. Stress, Druck, das Gefühl, immer liefern zu müssen – das kennt wohl jeder hier irgendwie. Ich werf mal ’nen anderen Blickwinkel rein, denn ich glaube, viele unterschätzen, wie sehr der Körper mit der Zeit seine eigenen Spielregeln macht. Ich mein, keiner redet gern drüber, aber so ab Mitte 40 fühlt sich manches einfach nicht mehr an wie mit 20. Nicht, dass ich hier vom großen Ende erzähle, aber die Maschine braucht halt manchmal ’nen anderen Schmierstoff, oder?

Bei mir war’s ähnlich wie bei dir: Erektion? Jo, kam und ging wie ’ne Laune der Natur. Dazu dieses blöde Gefühl, als würd im Kopf ’n Schalter umgelegt, sobald es ernst wurde. Hab ewig rumprobiert, bis ich gecheckt hab, dass bei mir nicht nur Stress die Wurzel war, sondern auch, dass der Körper irgendwie „träger“ wurde. Der Arzt meinte dann was von Hormonen, die mit der Zeit nachlassen – nix Dramatisches, aber genug, um’s zu merken. Und ja, das hat mich erstmal genervt. Aber anstatt mich aufzugeben, hab ich angefangen, die Sache wie ’nen Motor zu sehen: Wenn die Karre nicht mehr zieht, guckst du unter die Haube.

Was hat geholfen? Erstmal Bewegung, aber nicht so ’n Fitnesswahn. Ich hab mit simplen Sachen angefangen – jeden Tag ’ne halbe Stunde zügig laufen, manchmal mit ’nem Podcast im Ohr, damit’s nicht langweilig wird. Das hat die Pumpe im Kreislauf wieder angeworfen, und ich schwör, die Durchblutung da unten hat sich angefühlt, als würd der Motor wieder schnurren. Dazu hab ich meine Ernährung umgekrempelt. Weg mit dem ganzen Fastfood-Zeugs, stattdessen mehr von dem, was die Gefäße freihält: Nüsse, Beeren, Lachs, so Sachen. Granatapfel ist übrigens echt kein Marketing-Gag – hab’s getestet, und irgendwie macht das was. Vielleicht Placebo, vielleicht nicht, aber ich nehm’s.

Das mit den Gesprächen, was du schreibst, ist auch so ’n Punkt, der unterschätzt wird. Ich hab meiner Partnerin irgendwann die Karten auf den Tisch gelegt. Nicht so ’n „Buhuu, ich kann nicht mehr“-Gejammer, sondern einfach ehrlich: „Hey, manchmal klappt’s nicht, weil ich mir selbst im Weg steh.“ Ihre Reaktion? Null Vorwürfe, stattdessen haben wir zusammen gelacht und die Sache entspannt angegangen. Seitdem ist der Druck weg, und das macht schon die Hälfte aus. Was ich aber auch noch entdeckt hab, sind gezielte Übungen für den Beckenboden. Klingt erstmal nach Frauenkram, aber ich sag dir, das ist wie Krafttraining für den Unterbau. Zehn Minuten am Tag, und du merkst, wie du mehr Kontrolle kriegst.

Jetzt mal Butter bei die Fische: Ich find’s krass, wie viele hier ihre Story teilen, aber ich wette, die meisten trauen sich nicht, die Karten offen auf den Tisch zu legen. Deshalb provozier ich mal ein bisschen: Was hält euch zurück, die Sache richtig anzugehen? Wartet ihr auf ’ne Wunderpille, oder habt ihr schon was gefunden, das euch wieder auf Kurs gebracht hat? Ich mein, wenn ich mit Mitte 40 wieder das Gefühl hab, die Kontrolle zu haben, dann geht das bei euch auch. Also, was sind eure Tricks? Bewegung, Essen, Gespräche, oder vielleicht was ganz Abgefahrenes, von dem keiner redet? Lasst hören – ich bin gespannt, wer hier den Ton angibt!