Moin zusammen,
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich werfe mal meine Erfahrungen in den Ring. Das Thema Erektionsschwäche ist ja nicht nur nervig, sondern auch ein echter Stimmungskiller, wenn man nicht weiß, woran es liegt oder wie man es angehen soll. Ich bin jemand, der gerne mal über den Tellerrand schaut, also habe ich einiges ausprobiert – von klassischen Sachen bis hin zu ziemlich abgefahrenen Ideen. Hier mein Bericht, was bei mir funktioniert hat und was nicht.
Erstmal zu den Austern, die ja immer als DER Tipp gehandelt werden. Zinc soll da drin stecken, was Testosteron pusht, und das klingt erstmal logisch. Ich habe mir also eine Runde gegönnt – roh, mit Zitrone, wie es die Gourmets machen. Geschmacklich echt spannend, aber bei mir hat sich untenrum nix gerührt. Vielleicht braucht es da mehr als eine Portion, oder mein Körper ist einfach kein Fan von Meeresfrüchten als Booster. Wissenschaftlich ist das mit dem Zinc übrigens nicht so eindeutig, wie die Werbung immer tut – Studien dazu sind dünn gesät.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, mal mit Bewegung und Durchblutung zu experimentieren. Nicht nur das übliche Joggen, sondern gezielt Beckenbodenübungen und ein paar akrobatische Stellungen, die ich mit meiner Partnerin ausprobiert habe. Die “Brücke” zum Beispiel, wo sie oben ist und ich mich von unten richtig anstrenge – das bringt den Kreislauf in Schwung und trainiert gleichzeitig die Muskulatur da unten. Hat definitiv was gebracht, vor allem, weil es auch mental was verändert: Man fühlt sich aktiver und weniger “festgefahren”. Dazu habe ich noch Kegel-Übungen gemacht, die eigentlich für Frauen bekannt sind, aber auch bei uns Männern den Tonus verbessern. Nach ein paar Wochen war die Standfestigkeit besser – kein Wunderheilmittel, aber ein solider Schritt.
Was ich auch getestet habe, ist so ein exotisches Kraut aus Südamerika: Muira Puama. Wird als “Potenzholz” verkauft und soll die Nerven stimulieren. Ich habe es als Tee getrunken – schmeckt grauenhaft, aber ich hatte das Gefühl, dass es mich wacher macht. Ob es direkt die Erektion verbessert hat, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, weil ich parallel andere Sachen gemacht habe. Die Studienlage dazu ist übrigens auch eher mau, also eher was für Experimentierfreudige.
Und dann noch ein Punkt, der vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat: Stress und Kopfkino. Ich habe gemerkt, dass ich oft zu viel Druck gemacht habe, wenn es nicht sofort geklappt hat. Also habe ich mit meiner Partnerin mal was Neues probiert – Tantra-Elemente, wo es weniger um den Akt selbst geht, sondern um Nähe und Atmung. Klingt esoterisch, aber das hat den Fokus weg vom “Müssen” genommen und paradoxerweise die Spannung gelockert. Seitdem läuft es entspannter, und das wirkt sich auch physisch aus.
Fazit aus meiner Sicht: Austern sind überschätzt, Bewegung und gezieltes Training machen einen Unterschied, und exotische Mittel wie Muira Puama sind einen Versuch wert, wenn man offen für Neues ist. Wichtig ist aber, dass man den Kopf frei kriegt – der spielt nämlich eine größere Rolle, als man denkt. Was bei euch so läuft, würde mich echt interessieren – vielleicht gibt’s ja noch andere Geheimtipps, die ich noch nicht kenne?
ich habe mir den Thread hier durchgelesen und dachte, ich werfe mal meine Erfahrungen in den Ring. Das Thema Erektionsschwäche ist ja nicht nur nervig, sondern auch ein echter Stimmungskiller, wenn man nicht weiß, woran es liegt oder wie man es angehen soll. Ich bin jemand, der gerne mal über den Tellerrand schaut, also habe ich einiges ausprobiert – von klassischen Sachen bis hin zu ziemlich abgefahrenen Ideen. Hier mein Bericht, was bei mir funktioniert hat und was nicht.
Erstmal zu den Austern, die ja immer als DER Tipp gehandelt werden. Zinc soll da drin stecken, was Testosteron pusht, und das klingt erstmal logisch. Ich habe mir also eine Runde gegönnt – roh, mit Zitrone, wie es die Gourmets machen. Geschmacklich echt spannend, aber bei mir hat sich untenrum nix gerührt. Vielleicht braucht es da mehr als eine Portion, oder mein Körper ist einfach kein Fan von Meeresfrüchten als Booster. Wissenschaftlich ist das mit dem Zinc übrigens nicht so eindeutig, wie die Werbung immer tut – Studien dazu sind dünn gesät.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, mal mit Bewegung und Durchblutung zu experimentieren. Nicht nur das übliche Joggen, sondern gezielt Beckenbodenübungen und ein paar akrobatische Stellungen, die ich mit meiner Partnerin ausprobiert habe. Die “Brücke” zum Beispiel, wo sie oben ist und ich mich von unten richtig anstrenge – das bringt den Kreislauf in Schwung und trainiert gleichzeitig die Muskulatur da unten. Hat definitiv was gebracht, vor allem, weil es auch mental was verändert: Man fühlt sich aktiver und weniger “festgefahren”. Dazu habe ich noch Kegel-Übungen gemacht, die eigentlich für Frauen bekannt sind, aber auch bei uns Männern den Tonus verbessern. Nach ein paar Wochen war die Standfestigkeit besser – kein Wunderheilmittel, aber ein solider Schritt.
Was ich auch getestet habe, ist so ein exotisches Kraut aus Südamerika: Muira Puama. Wird als “Potenzholz” verkauft und soll die Nerven stimulieren. Ich habe es als Tee getrunken – schmeckt grauenhaft, aber ich hatte das Gefühl, dass es mich wacher macht. Ob es direkt die Erektion verbessert hat, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, weil ich parallel andere Sachen gemacht habe. Die Studienlage dazu ist übrigens auch eher mau, also eher was für Experimentierfreudige.
Und dann noch ein Punkt, der vielleicht nicht jeder auf dem Schirm hat: Stress und Kopfkino. Ich habe gemerkt, dass ich oft zu viel Druck gemacht habe, wenn es nicht sofort geklappt hat. Also habe ich mit meiner Partnerin mal was Neues probiert – Tantra-Elemente, wo es weniger um den Akt selbst geht, sondern um Nähe und Atmung. Klingt esoterisch, aber das hat den Fokus weg vom “Müssen” genommen und paradoxerweise die Spannung gelockert. Seitdem läuft es entspannter, und das wirkt sich auch physisch aus.
Fazit aus meiner Sicht: Austern sind überschätzt, Bewegung und gezieltes Training machen einen Unterschied, und exotische Mittel wie Muira Puama sind einen Versuch wert, wenn man offen für Neues ist. Wichtig ist aber, dass man den Kopf frei kriegt – der spielt nämlich eine größere Rolle, als man denkt. Was bei euch so läuft, würde mich echt interessieren – vielleicht gibt’s ja noch andere Geheimtipps, die ich noch nicht kenne?