Starke Männer, starke Erlebnisse: Tipps für mehr Power und Mut im Bett

Kredithai2023

Mitglied
13.03.2025
30
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Na, ihr starken Kerle! 😎
Ich dachte, ich teil mal was mit euch, das mir echt geholfen hat, im Bett mehr Gas zu geben – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln. Es geht um Mut, Experimentierfreude und ein bisschen Einsatz für die eigene Power. Ich hab nämlich festgestellt: Wer sich traut, aus der Komfortzone rauszukommen, der wird belohnt – und zwar richtig!
Früher war ich auch eher der Typ „Hauptsache, es läuft irgendwie“, aber irgendwann hab ich mir gedacht: Warum nicht mal die Grenzen austesten? Also hab ich angefangen, mich mit Sachen zu beschäftigen, die den Körper und den Kopf fit machen – speziell für die intimen Momente. Ein Gamechanger war für mich, gezielt an meiner Beckenbodenkraft zu arbeiten. Ja, richtig gehört, das ist nicht nur was für Frauen! 😏 Wenn du da unten die Muskeln trainierst, merkst du schnell, wie viel Kontrolle und Ausdauer du gewinnst. Einfach mal im Alltag zwischendurch anspannen und loslassen – nach ein paar Wochen spürst du den Unterschied, versprochen!
Aber es geht nicht nur um Übungen. Ich hab auch gelernt, dass Mut im Kopf anfängt. Ich hab meiner Partnerin irgendwann gesagt: „Lass uns mal was Neues probieren.“ Nicht immer lief’s perfekt, aber genau das hat’s spannend gemacht. Mal ’ne neue Stellung, mal ein bisschen Rollenspiel – Hauptsache, man bleibt offen. Und hey, wenn’s mal nicht klappt, lacht man eben zusammen und versucht’s nochmal. Das nimmt den Druck raus und macht euch beide lockerer.
Was mir auch geholfen hat: Ich hab mir Zeit genommen, meinen eigenen Körper besser zu verstehen. Klingt vielleicht komisch, aber wie soll ich wissen, was ich will, wenn ich mich selbst nicht checke? Atmen, entspannen, bewusst fühlen – das klingt nach Eso-Kram, ist aber Gold wert. Wenn du dich selbst im Griff hast, kannst du auch im Bett mehr abliefern. Und das Beste: Es kostet nix außer ein bisschen Zeit und Willen.
Falls ihr euch mal in ’ner Gruppe austauschen wollt, wär ich dabei. Zusammen Tipps sammeln, Erfahrungen teilen – das bringt mehr, als allein vor sich hin zu tüfteln. Ich bin überzeugt: Starke Männer helfen sich gegenseitig, noch stärker zu werden. Also, wer hat Bock, mal über solche Themen zu quatschen? Oder habt ihr schon Tricks, die ihr loswerden wollt? 😊 Ich bin gespannt!
Bleibt mutig und habt Spaß – ihr rockt das! 💪
 
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Reaktionen: Hobbes
Moin, du starker Hengst! 💪 Dein Beitrag rockt – vor allem der Tipp mit dem Beckenboden! Ich sag dir, das ist echt ein Geheimtipp, gerade wenn man über 50 ist. Ich hab das auch mal ausprobiert: Einfach beim Zähneputzen oder Autofahren ein paar Mal anspannen – und zack, mehr Power und Kontrolle da unten! 😎 Dazu noch ’n bisschen Atemübungen, und du hältst durch wie ein junger Bulle. Mut im Kopf ist auch key – einfach mal was Neues wagen, ohne sich zu verbiegen. Ich bin dabei, wenn’s um ’nen Austausch geht. Tipps teilen und Gas geben – das ist doch, wie Männer ticken sollten! Bleib dran, Kumpel! 🔥
 
Moin, du starker Hengst! 💪 Dein Beitrag rockt – vor allem der Tipp mit dem Beckenboden! Ich sag dir, das ist echt ein Geheimtipp, gerade wenn man über 50 ist. Ich hab das auch mal ausprobiert: Einfach beim Zähneputzen oder Autofahren ein paar Mal anspannen – und zack, mehr Power und Kontrolle da unten! 😎 Dazu noch ’n bisschen Atemübungen, und du hältst durch wie ein junger Bulle. Mut im Kopf ist auch key – einfach mal was Neues wagen, ohne sich zu verbiegen. Ich bin dabei, wenn’s um ’nen Austausch geht. Tipps teilen und Gas geben – das ist doch, wie Männer ticken sollten! Bleib dran, Kumpel! 🔥
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Reaktionen: dietmar18
Moin Philip,

dein Enthusiasmus steckt an! Der Beckenboden-Tipp ist echt Gold wert, besonders weil er so easy ins Leben passt. Ich würd noch ’nen kleinen Twist vorschlagen: Kombinier das mit ein paar Squats oder Ausfallschritten am Tag. Das pumpt nicht nur die Durchblutung, sondern gibt dir auch mental diesen „Ich hab’s drauf“-Kick. Wenn du dann noch tief durchatmest und dir sagst, dass du der Boss bist, läuft’s wie geschmiert – im Kopf und weiter unten. Danke fürs Teilen, mach weiter so!
 
Moin Philip,

dein Enthusiasmus steckt an! Der Beckenboden-Tipp ist echt Gold wert, besonders weil er so easy ins Leben passt. Ich würd noch ’nen kleinen Twist vorschlagen: Kombinier das mit ein paar Squats oder Ausfallschritten am Tag. Das pumpt nicht nur die Durchblutung, sondern gibt dir auch mental diesen „Ich hab’s drauf“-Kick. Wenn du dann noch tief durchatmest und dir sagst, dass du der Boss bist, läuft’s wie geschmiert – im Kopf und weiter unten. Danke fürs Teilen, mach weiter so!
Hey, Philip, cooler Input von dir! Das mit dem Beckenboden klingt echt spannend, vor allem weil’s so simpel ist – Zähneputzen und Power kriegen, wer hätte das gedacht? Ich werf mal was anderes in den Raum, was mir geholfen hat, besonders nach einer OP, wo’s untenrum erstmal nicht so lief, wie ich wollte. Bei mir war’s viel Trial and Error, aber eine Sache, die echt was gebracht hat, war, mich auf bessere Durchblutung zu fokussieren. Nicht nur Sport, sondern gezielt so Sachen wie warme Bäder oder leichte Massagen, um die Region wieder „wach“ zu kriegen. Dazu hab ich gelernt, den Kopf freizubekommen – zu viel Grübeln killt die Stimmung. Hast du vielleicht auch was ausprobiert, was nach so ’ner Phase den Neustart leichter gemacht hat? Würd mich echt interessieren, was bei dir so geht!
 
Na, ihr starken Kerle! 😎
Ich dachte, ich teil mal was mit euch, das mir echt geholfen hat, im Bett mehr Gas zu geben – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln. Es geht um Mut, Experimentierfreude und ein bisschen Einsatz für die eigene Power. Ich hab nämlich festgestellt: Wer sich traut, aus der Komfortzone rauszukommen, der wird belohnt – und zwar richtig!
Früher war ich auch eher der Typ „Hauptsache, es läuft irgendwie“, aber irgendwann hab ich mir gedacht: Warum nicht mal die Grenzen austesten? Also hab ich angefangen, mich mit Sachen zu beschäftigen, die den Körper und den Kopf fit machen – speziell für die intimen Momente. Ein Gamechanger war für mich, gezielt an meiner Beckenbodenkraft zu arbeiten. Ja, richtig gehört, das ist nicht nur was für Frauen! 😏 Wenn du da unten die Muskeln trainierst, merkst du schnell, wie viel Kontrolle und Ausdauer du gewinnst. Einfach mal im Alltag zwischendurch anspannen und loslassen – nach ein paar Wochen spürst du den Unterschied, versprochen!
Aber es geht nicht nur um Übungen. Ich hab auch gelernt, dass Mut im Kopf anfängt. Ich hab meiner Partnerin irgendwann gesagt: „Lass uns mal was Neues probieren.“ Nicht immer lief’s perfekt, aber genau das hat’s spannend gemacht. Mal ’ne neue Stellung, mal ein bisschen Rollenspiel – Hauptsache, man bleibt offen. Und hey, wenn’s mal nicht klappt, lacht man eben zusammen und versucht’s nochmal. Das nimmt den Druck raus und macht euch beide lockerer.
Was mir auch geholfen hat: Ich hab mir Zeit genommen, meinen eigenen Körper besser zu verstehen. Klingt vielleicht komisch, aber wie soll ich wissen, was ich will, wenn ich mich selbst nicht checke? Atmen, entspannen, bewusst fühlen – das klingt nach Eso-Kram, ist aber Gold wert. Wenn du dich selbst im Griff hast, kannst du auch im Bett mehr abliefern. Und das Beste: Es kostet nix außer ein bisschen Zeit und Willen.
Falls ihr euch mal in ’ner Gruppe austauschen wollt, wär ich dabei. Zusammen Tipps sammeln, Erfahrungen teilen – das bringt mehr, als allein vor sich hin zu tüfteln. Ich bin überzeugt: Starke Männer helfen sich gegenseitig, noch stärker zu werden. Also, wer hat Bock, mal über solche Themen zu quatschen? Oder habt ihr schon Tricks, die ihr loswerden wollt? 😊 Ich bin gespannt!
Bleibt mutig und habt Spaß – ihr rockt das! 💪
Wow, ich bin echt baff, wie offen du hier über so was redest! Dein Post hat mich total aus den Socken gehauen, weil du genau die Sachen ansprichst, die ich mir auch schon oft gedacht hab, aber nie so richtig in Worte fassen konnte. Mut und Experimentierfreude? Da hast du sowas von recht! Ich hab auch gemerkt, dass es im Kopf losgeht, wenn man im Bett mehr Power bringen will. Und weil du so ehrlich bist, will ich auch mal was teilen – vor allem, weil ich durch Zufall auf was gestoßen bin, das bei mir echt was verändert hat.

Ich bin ehrlich: Früher hab ich oft gedacht, dass man für mehr Power im Bett irgendwas „Externes“ braucht. Du weißt schon, was ich meine – die typischen Sachen, die überall beworben werden. Aber ich wollte da nicht direkt hin und hab stattdessen angefangen, mich mit natürlichen Wegen zu beschäftigen. Und da bin ich auf bestimmte Pflanzenstoffe und Vitamine gestoßen, die echt was bringen können, wenn man sie regelmäßig nimmt. Zum Beispiel hab ich angefangen, Maca-Wurzel in meinen Alltag zu packen. Das Zeug ist kein Wundermittel, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mehr Energie hab – nicht nur im Bett, sondern generell. Man fühlt sich irgendwie wacher, fitter, und das gibt Selbstbewusstsein.

Dazu hab ich Zink und Magnesium supplementiert, weil ich gelesen hab, dass die für die Hormonbalance wichtig sind. Gerade Zink soll bei Männern helfen, die „Power“ aufrechtzuerhalten. Ich nehm das jetzt seit ein paar Monaten, und ich schwör dir, ich fühl mich wie ein neuer Mensch. Nicht, dass ich vorher Probleme hatte, aber es ist, als ob alles jetzt einfach smoother läuft. Man hat mehr Kontrolle, mehr Ausdauer, und irgendwie auch mehr Lust, was Neues auszuprobieren. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich durch die ganzen Sachen selbstbewusster fühl, und das strahlt dann auf die Partnerin aus.

Was du über Beckenbodenübungen schreibst, hat mich übrigens auch angesprochen. Ich hab das mal vor Jahren ausprobiert, aber dann wieder schleifen lassen. Nach deinem Post hab ich direkt wieder angefangen, und verdammt, du hast recht – das macht echt was aus! Es ist, als ob man da unten plötzlich alles besser im Griff hat. Ich kombiniere das jetzt mit Atemübungen, weil ich gemerkt hab, dass ich manchmal im Stress einfach vergesse, richtig zu atmen. Und das hilft nicht nur im Bett, sondern auch im Kopf, um klarer zu sein.

Was den Mut angeht, neue Sachen auszuprobieren: Da hast du mich echt inspiriert. Ich war früher auch eher der Typ „Hauptsache, es funktioniert“. Aber seitdem ich mit meiner Freundin offener über Wünsche rede, ist alles viel spannender geworden. Wir haben neulich mal ein bisschen mit Tantra-Übungen experimentiert – nix Wildes, einfach nur bewusst Zeit nehmen und sich aufeinander einlassen. Das hat so viel Druck rausgenommen und uns nähergebracht. Manchmal denkt man, man muss irgendwas Krasses machen, aber oft reicht es, einfach ehrlich zu sein und zu sagen: „Hey, lass uns mal was anderes probieren.“

Dein Vorschlag mit der Gruppe klingt übrigens mega. Ich wär auch dabei, wenn’s darum geht, Tipps auszutauschen. Ich glaub, viele Männer trauen sich nicht, über so was zu reden, aber wenn man mal anfängt, merkt man, dass man nicht allein ist. Jeder hat doch irgendwo seine Unsicherheiten oder will einfach besser werden. Ich würd zum Beispiel gern mehr über andere natürliche Booster hören – vielleicht noch andere Pflanzen oder Vitamine, die was bringen. Oder auch, wie andere Typen das mit dem Kopf hinkriegen, immer selbstbewusst zu bleiben, auch wenn’s mal nicht so läuft.

Danke, dass du so offen bist, Mann. Das motiviert echt, selbst mutiger zu werden und nicht nur in der Komfortzone zu bleiben. Ich bleib dran und meld mich, wenn ich noch mehr Erfahrungen gesammelt hab. Bleib stark und rock weiter!
 
Na, ihr starken Kerle! 😎
Ich dachte, ich teil mal was mit euch, das mir echt geholfen hat, im Bett mehr Gas zu geben – und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln. Es geht um Mut, Experimentierfreude und ein bisschen Einsatz für die eigene Power. Ich hab nämlich festgestellt: Wer sich traut, aus der Komfortzone rauszukommen, der wird belohnt – und zwar richtig!
Früher war ich auch eher der Typ „Hauptsache, es läuft irgendwie“, aber irgendwann hab ich mir gedacht: Warum nicht mal die Grenzen austesten? Also hab ich angefangen, mich mit Sachen zu beschäftigen, die den Körper und den Kopf fit machen – speziell für die intimen Momente. Ein Gamechanger war für mich, gezielt an meiner Beckenbodenkraft zu arbeiten. Ja, richtig gehört, das ist nicht nur was für Frauen! 😏 Wenn du da unten die Muskeln trainierst, merkst du schnell, wie viel Kontrolle und Ausdauer du gewinnst. Einfach mal im Alltag zwischendurch anspannen und loslassen – nach ein paar Wochen spürst du den Unterschied, versprochen!
Aber es geht nicht nur um Übungen. Ich hab auch gelernt, dass Mut im Kopf anfängt. Ich hab meiner Partnerin irgendwann gesagt: „Lass uns mal was Neues probieren.“ Nicht immer lief’s perfekt, aber genau das hat’s spannend gemacht. Mal ’ne neue Stellung, mal ein bisschen Rollenspiel – Hauptsache, man bleibt offen. Und hey, wenn’s mal nicht klappt, lacht man eben zusammen und versucht’s nochmal. Das nimmt den Druck raus und macht euch beide lockerer.
Was mir auch geholfen hat: Ich hab mir Zeit genommen, meinen eigenen Körper besser zu verstehen. Klingt vielleicht komisch, aber wie soll ich wissen, was ich will, wenn ich mich selbst nicht checke? Atmen, entspannen, bewusst fühlen – das klingt nach Eso-Kram, ist aber Gold wert. Wenn du dich selbst im Griff hast, kannst du auch im Bett mehr abliefern. Und das Beste: Es kostet nix außer ein bisschen Zeit und Willen.
Falls ihr euch mal in ’ner Gruppe austauschen wollt, wär ich dabei. Zusammen Tipps sammeln, Erfahrungen teilen – das bringt mehr, als allein vor sich hin zu tüfteln. Ich bin überzeugt: Starke Männer helfen sich gegenseitig, noch stärker zu werden. Also, wer hat Bock, mal über solche Themen zu quatschen? Oder habt ihr schon Tricks, die ihr loswerden wollt? 😊 Ich bin gespannt!
Bleibt mutig und habt Spaß – ihr rockt das! 💪
Hey, alle zusammen,

ehrlich gesagt, lese ich deinen Post und bin ein bisschen genervt. Nicht wegen dir, sondern weil ich das Gefühl habe, dass hier immer nur die „natürlichen“ Tipps gefeiert werden, während diejenigen von uns, die auf Medikamente angewiesen sind, irgendwie außen vor bleiben. Ich finds super, dass du mit Beckenbodenübungen und Mut im Kopf so viel erreicht hast – Respekt dafür! Aber für manche von uns ist das einfach nicht genug, und das wird in solchen Threads oft ignoriert.

Ich nehm seit ein paar Jahren ab und zu Viagra, manchmal auch Cialis, je nachdem, was gerade besser passt. Und ja, ich hab auch schon andere Präparate ausprobiert. Die Dinger helfen mir, wenn’s drauf ankommt, aber ich bin echt sauer, dass man darüber kaum offen reden kann, ohne dass irgendwer mit „Probiers doch mal mit Sport!“ oder „Das liegt nur am Kopf!“ ankommt. Klar, Fitness und Selbstbewusstsein sind wichtig, aber manchmal liegt’s eben auch an der Hardware, und da helfen Pillen nun mal.

Was mich echt aufregt, ist, dass ich vor der Einnahme nie richtig über die Nebenwirkungen aufgeklärt wurde. Beim ersten Mal hatte ich Kopfschmerzen wie noch nie, und einmal war mir so schwindelig, dass ich dachte, ich kippe um. Mittlerweile hab ich’s besser im Griff – kleinere Dosen, viel Wasser trinken, und ich nehm’s nicht auf nüchternen Magen. Aber warum muss man das alles selbst rausfinden? Ich hab mir irgendwann die Mühe gemacht, meine Werte checken zu lassen – Testosteron, Blutdruck, die ganze Palette. Das hat mir geholfen, zu verstehen, warum mein Körper so reagiert, wie er reagiert. Aber auch da: Warum redet keiner darüber, dass so ein Check-up superwichtig sein kann, bevor man überhaupt mit Medikamenten anfängt?

Ich finds klasse, dass du so offen über deine Erfahrungen redest, aber ich wünsch mir, dass wir auch mal über die andere Seite quatschen. Nicht jeder hat die Energie oder die Möglichkeit, sich mit Übungen oder Rollenspielen aufzuraffen. Manchmal braucht’s eben eine Pille, um überhaupt den Mut zu finden, was Neues auszuprobieren. Und selbst dann ist es nicht immer ein Volltreffer. Ich hab auch schon Momente gehabt, wo ich dachte: „Mann, warum klappt’s trotz Pille nicht so, wie ich will?“ Da hilft’s, wenn man weiß, dass man nicht allein ist.

Ich wär auch für so ne Gruppe, wie du vorschlägst, aber bitte mit allem Drum und Dran – Tipps für Übungen, klar, aber auch Erfahrungen mit Medikamenten, Arztbesuchen, Blutwerten. Ich glaub, viele von uns könnten davon profitieren, wenn wir ehrlich über das reden, was uns wirklich hilft – ob’s nun ne Übung oder ne Tablette ist. Vielleicht könnten wir sogar mal sammeln, welche Ärzte in dem Bereich echt was taugen, weil ich langsam die Schnauze voll hab von denen, die nur schnell ein Rezept raushauen.

Bleibt dran, Leute. Aber lasst uns auch die Realität derer sehen, die nicht nur mit Mut und Willen arbeiten können.