Hey Leute,
mal ehrlich, manchmal frage ich mich, ob wir uns nicht alle selbst sabotieren. Rauchen, Alkohol, Stress – das ist doch wie ein direkter Angriff auf die Blutzirkulation, oder? Ich hab letztens gelesen, wie eng die ganzen Gefäße im Körper mit der Erektion zusammenhängen. Wenn die Arterien dicht sind, weil man sich jahrelang Kippen und Bier reingezogen hat, wie soll dann bitte alles da unten richtig laufen? Ich hab’s selbst gemerkt – früher war ich fit, bin regelmäßig joggen gegangen, hab mich gut gefühlt. Dann kamen ein paar Jahre mit zu viel Party und zu wenig Schlaf, und zack, plötzlich ist die Performance nicht mehr das, was sie mal war.
Was mich echt fertigmacht, ist dieses Gefühl, dass man es irgendwie selbst verbockt hat. Man denkt immer, „Ach, das bisschen Rauchen, das bisschen Saufen, was soll’s?“ Aber der Körper zählt jeden Schlag mit. Ich hab sogar angefangen, mich zu fragen, ob das alles überhaupt noch umkehrbar ist, wenn man erstmal in dem Kreislauf drinsteckt. Klar, man könnte jetzt alles hinschmeißen und wie ein Mönch leben, aber mal unter uns: Wer schafft das schon? Ich versuch ja, klein anzufangen – weniger Kippen, öfter mal ’ne Runde spazieren statt auf der Couch zu hängen. Aber dieses ständige Grübeln, ob man’s noch hinkriegt, macht einen echt mürbe.
Was denkt ihr? Ist das alles nur Kopfsache, oder haben wir uns mit unserem Lebensstil echt die Basis kaputt gemacht? Ich bin gespannt, wie ihr das seht.