Na, ihr Lieben,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 40, und vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals wieder richtig "in Fahrt" komme. Es war eine echt harte Zeit – Jobstress, Schlafmangel, und dann kamen noch Medikamente ins Spiel. Ich musste wegen Bluthochdruck was nehmen, und später noch was gegen Angstzustände. Anfangs hab ich gar nicht gecheckt, warum im Bett plötzlich nichts mehr lief. Ich dachte, das liegt einfach am Kopf, an der Erschöpfung. Aber irgendwann wurde mir klar: Die Pillen hatten da auch ihre Finger im Spiel.
Ich hab mich dann mit meinem Arzt hingesetzt, ganz offen, auch wenn’s mir peinlich war. Der hat mir erklärt, dass manche Medikamente die Durchblutung oder den Hormonhaushalt beeinflussen können – und das hat direkt auf meine Potenz geschlagen. Wir haben dann die Dosis angepasst und ein anderes Mittel ausprobiert. Das war schon mal ein Schritt. Aber ehrlich, das allein hat nicht gereicht. Ich war immer noch wie blockiert, körperlich und mental.
Also hab ich angefangen, selbst was zu tun. Sport war mein Ding – nix Wildes, einfach regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen, mit Atemübungen oder einfach mal ’ner ruhigen Stunde ohne Handy. Das klingt vielleicht banal, aber der Stress hatte mich vorher echt im Griff. Und dann kam noch die Ernährung: weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Obst. Ich hab gelesen, dass das die Durchblutung fördern kann, und dachte, schaden wird’s nicht.
Es hat gedauert, keine Frage. Monatelang hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt nochmal der Alte werde. Aber irgendwann hat’s Klick gemacht. Erst war’s nur ein Gefühl von mehr Energie, dann hat sich auch im Schlafzimmer was getan. Nicht von heute auf morgen, sondern langsam, Schritt für Schritt. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht wie mit 20, aber ich fühl mich stark, und meine Frau ist auch happy.
Was ich damit sagen will: Wenn ihr merkt, dass Medikamente oder Stress euch runterziehen, gebt nicht gleich auf. Redet mit jemandem, probiert was aus, seid geduldig. Ich war am Boden, aber ich bin wieder rausgekommen. Vielleicht klappt’s bei euch ja auch.
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie ja dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 40, und vor ein paar Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals wieder richtig "in Fahrt" komme. Es war eine echt harte Zeit – Jobstress, Schlafmangel, und dann kamen noch Medikamente ins Spiel. Ich musste wegen Bluthochdruck was nehmen, und später noch was gegen Angstzustände. Anfangs hab ich gar nicht gecheckt, warum im Bett plötzlich nichts mehr lief. Ich dachte, das liegt einfach am Kopf, an der Erschöpfung. Aber irgendwann wurde mir klar: Die Pillen hatten da auch ihre Finger im Spiel.
Ich hab mich dann mit meinem Arzt hingesetzt, ganz offen, auch wenn’s mir peinlich war. Der hat mir erklärt, dass manche Medikamente die Durchblutung oder den Hormonhaushalt beeinflussen können – und das hat direkt auf meine Potenz geschlagen. Wir haben dann die Dosis angepasst und ein anderes Mittel ausprobiert. Das war schon mal ein Schritt. Aber ehrlich, das allein hat nicht gereicht. Ich war immer noch wie blockiert, körperlich und mental.
Also hab ich angefangen, selbst was zu tun. Sport war mein Ding – nix Wildes, einfach regelmäßig laufen und ein bisschen Gewichte. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends runterzukommen, mit Atemübungen oder einfach mal ’ner ruhigen Stunde ohne Handy. Das klingt vielleicht banal, aber der Stress hatte mich vorher echt im Griff. Und dann kam noch die Ernährung: weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Obst. Ich hab gelesen, dass das die Durchblutung fördern kann, und dachte, schaden wird’s nicht.
Es hat gedauert, keine Frage. Monatelang hab ich mich gefragt, ob ich überhaupt nochmal der Alte werde. Aber irgendwann hat’s Klick gemacht. Erst war’s nur ein Gefühl von mehr Energie, dann hat sich auch im Schlafzimmer was getan. Nicht von heute auf morgen, sondern langsam, Schritt für Schritt. Heute bin ich an einem Punkt, wo ich sagen kann: Es geht wieder. Nicht wie mit 20, aber ich fühl mich stark, und meine Frau ist auch happy.
Was ich damit sagen will: Wenn ihr merkt, dass Medikamente oder Stress euch runterziehen, gebt nicht gleich auf. Redet mit jemandem, probiert was aus, seid geduldig. Ich war am Boden, aber ich bin wieder rausgekommen. Vielleicht klappt’s bei euch ja auch.