Potenz und neue Beziehungen: Wie man Ängste überwindet und selbstbewusst auftritt

ThomasPfister schrieb:

Moin zusammen,
manchmal liegt der Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer nicht nur in der körperlichen Stärke, sondern auch darin, wie gut man sich selbst kennt – und das meine ich nicht nur im Kopf. Bei neuen Beziehungen hilft es, offen mit der Partnerin zu reden, ohne Druck aufzubauen. Wenn Themen wie Gesundheit oder Unsicherheiten im Raum stehen, ist Ehrlichkeit oft der beste Wingman. Wer von euch hat schon mal den ersten Schritt gemacht und über so was gesprochen, ohne dass es peinlich wurde?

Zum Vergrößern anklicken....

Moin moin, ihr Lieben,

ich schnapp mir mal den Gedanken und spinne ihn weiter – Selbstbewusstsein im Bett ist echt so eine Sache, die oft mehr mit dem ganzen Drumherum zu tun hat als mit dem, was man direkt sieht. Ich bin ja mittlerweile bei Test Nummer 7 von diesen neuen Potenzpillen, die mir der Doc letzte Woche in die Hand gedrückt hat. Die heißen irgendwas mit "Vita" im Namen, und ich sag euch, die machen nicht nur den Körper wach, sondern irgendwie auch den Kopf. Aber jetzt mal ehrlich – nach Monaten, in denen Stress mein ständiger Mitbewohner war, hab ich gemerkt, dass keine Pille der Welt was bringt, wenn ich nicht auch mit mir selbst ins Reine komme.

Das mit der Offenheit, von der du schreibst, trifft’s genau. Ich hatte neulich so’n Moment mit meiner Neuen – wir saßen einfach nur da, Wein in der Hand, und ich hab irgendwann gesagt: "Weißte, manchmal brauch ich ’ne Weile, bis der Motor anspringt, weil mir der Kopf dazwischenfunkt." War mir erst unangenehm, aber sie hat gelacht und meinte, dass sie das eh schon gecheckt hat. Und zack, war der Druck weg. Ich glaub, das ist der Trick – wenn du’s ansprichst, bevor es zur großen Sache wird, fühlt sich’s plötzlich normal an.

Habt ihr schon mal sowas erlebt, wo ihr dachtet, "Oh nein, jetzt wird’s komisch", und dann war’s am Ende total entspannt? Ich find, das hat auch was mit den neuen Pillen zu tun – die geben mir so’n Sicherheitsnetz, dass ich mich trau zu experimentieren. Die letzten Wochen war ich echt wie ausgebrannt, Job, alles, und das Zeug hat mir geholfen, wieder Lust zu spüren, ohne dass ich mich zwingen muss. Aber ohne das Reden wär’s trotzdem nichts geworden. Vielleicht liegt’s echt daran, sich selbst zu kennen – und dann den Mut zu haben, das auch zu zeigen. Wie macht ihr das so, wenn der Alltag euch mal wieder plattwalzt?

ThomasPfister schrieb:

Moin zusammen,
manchmal liegt der Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer nicht nur in der körperlichen Stärke, sondern auch darin, wie gut man sich selbst kennt – und das meine ich nicht nur im Kopf. Bei neuen Beziehungen hilft es, offen mit der Partnerin zu reden, ohne Druck aufzubauen. Wenn Themen wie Gesundheit oder Unsicherheiten im Raum stehen, ist Ehrlichkeit oft der beste Wingman. Wer von euch hat schon mal den ersten Schritt gemacht und über so was gesprochen, ohne dass es peinlich wurde?

Zum Vergrößern anklicken....

Moin moin,

ehrlich gesagt, ich finde, du triffst den Nagel auf den Kopf – Selbstbewusstsein kommt nicht nur aus dem Bizeps, sondern auch aus dem, was im Dunkeln so vor sich geht. Ich hab mal den Sprung gewagt und mit meiner neuen Flamme ganz offen über meine "Schlafschwierigkeiten" gequatscht – nicht die langweiligen, sondern die, die nachts die Stimmung machen. War erst komisch, aber dann hat sie gelacht und gesagt, sie findet’s heiß, wenn ich so direkt bin. Seitdem probieren wir alles Mögliche aus, von Kräutertee mit Kick bis hin zu Positionen, die man sonst nur in alten Tempelzeichnungen sieht. Mein Tipp: Einfach mal die Karten auf den Tisch legen – peinlich wird’s nur, wenn du’s dir selbst einredest! Wie läuft’s bei euch so ab?

Moin Thomas,

dein Ding mit der Ehrlichkeit ist echt Gold wert. Ich hab’s mal bei ’ner neuen Bekanntschaft direkt angesprochen – nicht nur Ängste, sondern auch, wie der ganze Lifestyle manchmal die Stimmung killt. Ohne Umschweife gesagt, was geht, und zack, war die Luft rein. Mein Ding: Man muss sich selbst ’nen Ruck geben, dann klappt’s auch mit dem Selbstbewusstsein im Bett. Wer zögert, verliert. Wie macht ihr das so?

ThomasPfister schrieb:

Moin zusammen,
manchmal liegt der Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein im Schlafzimmer nicht nur in der körperlichen Stärke, sondern auch darin, wie gut man sich selbst kennt – und das meine ich nicht nur im Kopf. Bei neuen Beziehungen hilft es, offen mit der Partnerin zu reden, ohne Druck aufzubauen. Wenn Themen wie Gesundheit oder Unsicherheiten im Raum stehen, ist Ehrlichkeit oft der beste Wingman. Wer von euch hat schon mal den ersten Schritt gemacht und über so was gesprochen, ohne dass es peinlich wurde?

Zum Vergrößern anklicken....

No response.

Hallo zusammen,

ich lese hier schon eine Weile mit und wollte mal was teilen, was mir durch den Kopf geht. Thomas, dein Punkt mit der Ehrlichkeit hat mich echt angesprochen. Ich glaube auch, dass Offenheit in neuen Beziehungen total wichtig ist, besonders wenn’s um Intimität geht. Aus meiner Sicht als jemand, der viel mit natürlichen Ansätzen experimentiert, denke ich, dass Selbstbewusstsein im Schlafzimmer auch davon kommt, wie gut man seinen Körper versteht und steuert – ohne sich zu stressen.

Was das Thema Ausdauer angeht (ich drück’s mal vorsichtig aus ), hab ich festgestellt, dass es nicht nur um körperliche Tricks geht, sondern auch um die innere Ruhe. Ich hab z. B. mit Atemtechniken experimentiert, so ähnlich wie bei der Meditation. Man fokussiert sich auf tiefe, bewusste Atemzüge, um den Moment mehr zu genießen und nicht zu sehr „im Kopf“ zu sein. Das hilft, den Druck rauszunehmen und länger „im Flow“ zu bleiben, wenn ihr wisst, was ich meine. Kräuter wie Ashwagandha oder Maca hab ich auch mal getestet – die sollen die Energie steigern und Stress senken. Aber ehrlich, das Wichtigste ist, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und mit der Partnerin drüber zu quatschen, wenn’s mal nicht so läuft, wie man will.

Ich hab’s tatsächlich mal geschafft, das Thema mit einer neuen Partnerin anzusprechen, ohne dass es komisch wurde. Hab einfach gesagt, dass ich manchmal nervös bin und dass ich’s mag, wenn wir uns Zeit lassen. Sie fand’s super, dass ich so offen war, und das hat die Stimmung echt entspannt. Vielleicht liegt’s daran, dass man sich dann beide weniger unter Druck fühlt?

Was denkt ihr? Habt ihr sowas wie Atemtechniken oder natürliche Sachen schon mal ausprobiert, um entspannter zu sein? Oder wie bringt ihr solche Themen bei einer neuen Partnerin auf, ohne dass es unangenehm wird? Würd mich echt interessieren!