Moin, ihr Morgenlatte-Jäger!
Also, ich sitz hier mit meinem Kaffee und grüble, warum mein kleiner Freund morgens neuerdings lieber schlummert, als strammzustehen. Früher, da war das wie ein Wecker: zack, auf Empfang! Aber jetzt? Pustekuchen. Irgendwas scheint da im Hormonhaushalt zu mucken, und ich hab mir mal die Testosteron-Schiene durch den Kopf gehen lassen. Nicht, dass ich jetzt wie ein Bodybuilder mit Spritzen rummachen will, aber ein paar natürliche Tricks könnten doch nicht schaden, oder?
Erstmal hab ich gelesen, dass Schlafmangel ein echter Testo-Killer ist. Wenn du nachts nur vier Stunden pennst, weil Netflix dich nicht loslässt, dann sagt dein Körper irgendwann: „Nö, keine Energie für Morgenlatten.“ Also hab ich angefangen, echt acht Stunden Schlaf zu zocken – mit Blackout-Vorhängen und ohne Handy im Bett. Scheint was zu bringen, aber noch nicht die volle Wende.
Dann die Ernährung. Ich mein, wer isst schon freiwillig Brokkoli? Aber die ganzen Zink- und Magnesium-Sachen sollen wohl helfen, die Hormonfabrik anzukurbeln. Hab mir jetzt so’n Smoothie-Regime zugelegt: Spinat, Banane, Nüsse, bisschen Ingwer für den Kick. Schmeckt nicht wie Pizza, aber irgendwie fühlt sich’s männlicher an. Dazu noch Krafttraining – nicht nur für die Muckis, sondern weil’s den Testosteronspiegel hochjagt. Ich heb jetzt dreimal die Woche Gewichte, nix Wildes, aber so Squats und Deadlifts. Da merkst du, wie der Körper wach wird.
Und dann noch so’n komischer Tipp, den ich irgendwo aufgeschnappt hab: kalte Duschen. Ja, ich weiß, klingt wie Folter, aber angeblich soll’s die Durchblutung pushen und die Hormonproduktion anregen. Ich steh da jetzt morgens zitternd unter dem Wasserstrahl und fluche, aber irgendwie hat’s was. Man fühlt sich danach wie ein Wikinger – na gut, vielleicht ein leicht frierender Wikinger.
Ach, und Stress – der große Lustkiller. Wenn du den ganzen Tag im Job wie ein Hamster im Rad rennst, bleibt nix für die Libido übrig. Hab angefangen, so’n bisschen Meditation zu machen. Nicht mit Räucherstäbchen und Om-Gesang, sondern einfach zehn Minuten ruhig sitzen und atmen. Klingt esoterisch, aber es nimmt den Druck ausm Kopf – und aus anderen Bereichen.
Trotzdem, die Morgenlatte ist noch nicht wieder der Champion von früher. Vielleicht liegt’s am Alter, vielleicht an was anderem. Hat jemand von euch schon mal so natürliche Testo-Booster ausprobiert? Oder andere Hacks, die den Motor wieder zum Laufen bringen? Ich bin für alles offen – außer vielleicht für Spinat-Smoothies bis ans Lebensende.
Freu mich auf eure Ideen, ihr Testo-Krieger!
Also, ich sitz hier mit meinem Kaffee und grüble, warum mein kleiner Freund morgens neuerdings lieber schlummert, als strammzustehen. Früher, da war das wie ein Wecker: zack, auf Empfang! Aber jetzt? Pustekuchen. Irgendwas scheint da im Hormonhaushalt zu mucken, und ich hab mir mal die Testosteron-Schiene durch den Kopf gehen lassen. Nicht, dass ich jetzt wie ein Bodybuilder mit Spritzen rummachen will, aber ein paar natürliche Tricks könnten doch nicht schaden, oder?
Erstmal hab ich gelesen, dass Schlafmangel ein echter Testo-Killer ist. Wenn du nachts nur vier Stunden pennst, weil Netflix dich nicht loslässt, dann sagt dein Körper irgendwann: „Nö, keine Energie für Morgenlatten.“ Also hab ich angefangen, echt acht Stunden Schlaf zu zocken – mit Blackout-Vorhängen und ohne Handy im Bett. Scheint was zu bringen, aber noch nicht die volle Wende.
Dann die Ernährung. Ich mein, wer isst schon freiwillig Brokkoli? Aber die ganzen Zink- und Magnesium-Sachen sollen wohl helfen, die Hormonfabrik anzukurbeln. Hab mir jetzt so’n Smoothie-Regime zugelegt: Spinat, Banane, Nüsse, bisschen Ingwer für den Kick. Schmeckt nicht wie Pizza, aber irgendwie fühlt sich’s männlicher an. Dazu noch Krafttraining – nicht nur für die Muckis, sondern weil’s den Testosteronspiegel hochjagt. Ich heb jetzt dreimal die Woche Gewichte, nix Wildes, aber so Squats und Deadlifts. Da merkst du, wie der Körper wach wird.
Und dann noch so’n komischer Tipp, den ich irgendwo aufgeschnappt hab: kalte Duschen. Ja, ich weiß, klingt wie Folter, aber angeblich soll’s die Durchblutung pushen und die Hormonproduktion anregen. Ich steh da jetzt morgens zitternd unter dem Wasserstrahl und fluche, aber irgendwie hat’s was. Man fühlt sich danach wie ein Wikinger – na gut, vielleicht ein leicht frierender Wikinger.
Ach, und Stress – der große Lustkiller. Wenn du den ganzen Tag im Job wie ein Hamster im Rad rennst, bleibt nix für die Libido übrig. Hab angefangen, so’n bisschen Meditation zu machen. Nicht mit Räucherstäbchen und Om-Gesang, sondern einfach zehn Minuten ruhig sitzen und atmen. Klingt esoterisch, aber es nimmt den Druck ausm Kopf – und aus anderen Bereichen.
Trotzdem, die Morgenlatte ist noch nicht wieder der Champion von früher. Vielleicht liegt’s am Alter, vielleicht an was anderem. Hat jemand von euch schon mal so natürliche Testo-Booster ausprobiert? Oder andere Hacks, die den Motor wieder zum Laufen bringen? Ich bin für alles offen – außer vielleicht für Spinat-Smoothies bis ans Lebensende.
Freu mich auf eure Ideen, ihr Testo-Krieger!