Wie ich ohne Gott und Gebete meine Lust zurückbekam – Mein Weg durch Sport und Therapie

Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
No response.
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt angesprochen – Respekt, dass du so offen erzählst und deinen Weg gefunden hast! Ich finde es krass, wie viel du durch Sport und die richtigen Gespräche bewegen konntest. Das zeigt mal wieder, dass man mit Disziplin und einem klaren Kopf verdammt weit kommt. Ich will da anknüpfen und ein bisschen was teilen, was bei mir in die gleiche Richtung geht, vor allem, wenn’s um die Verbindung zu sich selbst und dem Partner geht.

Ich bin auch so Mitte 30 und hatte vor einer Weile eine Phase, wo ich mich irgendwie… leer gefühlt hab. Nicht nur im Bett, sondern generell. Als ob ich auf Autopilot gelaufen bin. Sex war eher so eine Pflichtübung, und die Leidenschaft? Fehlanzeige. Was mir geholfen hat, war, mich auf die tiefere Ebene zu konzentrieren – nicht nur den Körper, sondern auch die Emotionen, die da mitspielen. Ich hab nämlich gemerkt, dass Lust nicht nur was mit Muskeln oder Testosteron zu tun hat (auch wenn das natürlich hilft), sondern auch mit dem, was zwischen dir und deinem Partner abgeht.

Neben dem Sport – ich bin eher der Typ für Laufen und ein bisschen Krafttraining – hab ich angefangen, mit meiner Frau offener zu reden. Nicht nur über Sex, sondern über alles, was uns belastet oder freut. Klingt vielleicht banal, aber diese Gespräche haben eine Nähe aufgebaut, die ich vorher unterschätzt hab. Wir haben uns gegenseitig wieder neu entdeckt, so als ob man den anderen mit frischen Augen sieht. Das hat die Spannung zwischen uns richtig angeheizt, ohne dass ich irgendwas erzwingen musste.

Was ich auch gelernt hab: Sich Zeit nehmen. Nicht nur für den Sex selbst, sondern für die ganzen kleinen Momente davor. Zusammen kochen, mal ohne Handy quatschen, oder einfach zusammen lachen – das hat bei uns eine Basis geschaffen, wo Lust ganz natürlich wieder aufkam. Ich hab auch gemerkt, dass ich selbst entspannter bin, wenn ich nicht ständig denke, ich muss irgendwas "liefern". Stattdessen hab ich mich darauf konzentriert, was sich für uns beide gut anfühlt. Manchmal waren das einfach Berührungen, ohne dass es direkt ums Ganze ging – so ne Art, die Spannung langsam aufzubauen.

Ich will damit nicht sagen, dass es immer easy war. Es gab Tage, wo ich dachte: "Warum mach ich das überhaupt?" Aber wie du schon geschrieben hast, Disziplin zahlt sich aus. Sport hat mir geholfen, meinen Körper wieder zu spüren, und die Gespräche – mit meiner Frau und auch mal mit einem Coach – haben den Rest gemacht. Man muss sich einfach trauen, sich selbst und den Partner ernst zu nehmen.

Falls jemand von euch das Gefühl hat, dass die Verbindung im Bett oder generell abhandengekommen ist: Probiert mal, die Basics zu stärken. Redet miteinander, macht was zusammen, was euch beiden Spaß macht, und gebt euch Zeit. Es ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber verdammt, es lohnt sich. Bleibt dran, ihr packt das!
 
Moin amoryrabia, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich gerade selbst in so einer Phase stecke, wo ich merke, dass irgendwas nicht mehr so läuft wie früher. Mitte 30, und plötzlich fühlt sich alles an, als hätte jemand die Handbremse gezogen. Das mit dem diffusen Druck im Unterleib, den du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Bei mir ist es nicht direkt Schmerz, sondern so ein Gefühl, als wäre da unten alles ein bisschen träge. Ich hab mich lange gefragt, ob das normal ist oder ob ich was tun muss. Deine Offenheit hier gibt mir irgendwie Mut, das mal anzugehen, also danke schon mal dafür.

Was den Sport angeht, bin ich ehrlich gesagt noch nicht so weit wie du. Ich hab’s mal mit Joggen probiert, aber nach zwei Wochen hab ich’s wieder schleifen lassen. Das mit dem Radfahren und Krafttraining klingt machbar – vor allem, weil du sagst, dass es nicht gleich was Krasses sein muss. Ich hab nämlich oft das Gefühl, dass ich direkt wie ein Profi loslegen muss, und dann scheiter ich, weil’s zu viel wird. Hast du am Anfang auch so kleine Schritte gemacht, oder warst du gleich motiviert? Ich glaub, ich brauch da noch den richtigen Dreh, um dranzubleiben.

Das mit dem Beckenboden find ich spannend. Ich hab da mal was gelesen, dass solche Übungen nicht nur für Frauen sind, sondern auch für uns Männer richtig was bringen können. Bei mir sitz ich auch viel – Homeoffice, Schreibtisch, das volle Programm. Manchmal merk ich abends, wie verspannt alles ist, und ich frag mich, ob das vielleicht auch mit meiner Libido zu tun hat. Wie hast du die Übungen denn eingebaut? Einfach zwischendurch, oder hast du da so ne feste Routine? Ich stell mir das irgendwie komisch vor, aber wenn’s hilft, würd ich’s echt mal probieren.

Therapie ist bei mir so ein Thema, wo ich hin- und hergerissen bin. Ich find’s krass, dass du das durchgezogen hast, aber ich hab trotzdem Zweifel, ob das was für mich ist. Ich hab immer so die Sorge, dass ich da sitz und nicht weiß, was ich sagen soll – oder dass der Therapeut mir mit Sachen kommt, die mir zu abgehoben sind. Deine Frage nach dem richtigen Therapeuten kann ich total nachvollziehen. Ich hab mal gegoogelt, aber die ganzen Begriffe wie „Sexualtherapie“ oder „Verhaltenstherapie“ machen’s nicht gerade einfacher. Was mich auch beschäftigt: Wie redet man da über so intime Sachen, ohne dass es peinlich wird? Vielleicht bin ich da einfach noch zu blockiert, aber ich denk drüber nach, mal einen Termin zu machen. Hast du da vielleicht nen Tipp, wie man den Einstieg schafft?

Ernährung ist bei mir auch so ein wunder Punkt. Ich weiß, dass ich weniger Mist essen sollte, aber irgendwie lande ich abends doch oft bei Pizza oder Bier. Das mit den Proteinen und weniger Fast Food klingt gut, aber ich hab null Plan, wie ich das langfristig umstellen soll. Bei dir klingt’s, als hättest du da ne Struktur reingebracht – wie hast du das geschafft, ohne dass es sich wie Verzicht anfühlt? Ich hab mal gehört, dass so Sachen wie Zink oder Magnesium auch helfen sollen, vor allem für die Hormonbalance. Hast du da was ausprobiert, oder bist du eher bei den Basics geblieben?

Was die kleinen Tricks angeht, die du erwähnst, find ich das mit dem Wasser trinken echt interessant. Ich bin auch so einer, der den ganzen Tag „hält“, weil ich’s im Stress vergesse. Seit ich versuch, mehr zu trinken, merk ich tatsächlich, dass ich mich irgendwie fitter fühl. Aber so richtig konsequent bin ich da noch nicht. Gibt’s bei dir noch andere Sachen, die vielleicht nicht so offensichtlich sind, aber was gebracht haben? Ich hab z. B. mal von so Atemübungen gelesen, die den Kreislauf pushen sollen – klingt bisschen esoterisch, aber ich bin offen für alles, solange es nicht zu schräg wird.

Ich find’s echt motivierend, wie du das alles angepackt hast, aber ich bin auch noch unsicher, wo ich überhaupt anfangen soll. Sport, Ernährung, vielleicht Therapie – das klingt alles sinnvoll, aber auch nach viel Arbeit. Wie hast du’s geschafft, dass es sich nicht wie ein riesen Berg anfühlt? Bei mir ist es oft so, dass ich viel denke, aber dann nicht ins Tun komme. Vielleicht brauch ich einfach noch den einen Moment, wo’s klick macht.

Jedenfalls danke für deine Geschichte – das gibt mir echt was zum Nachdenken. Ich bleib hier im Thread dran und hoffe, noch mehr von dir und den anderen zu hören. Vielleicht find ich ja auch meinen Weg, ohne dass es sich wie ne Strafe anfühlt.

Bis dann!
 
Moin amoryrabia, moin an alle,

deine Worte haben was in mir berührt, wie ein Windhauch, der durch ein offenes Fenster zieht und die Luft plötzlich klarer macht. Diese Reise, die du beschreibst, dieses Suchen nach dem, was uns wieder lebendig macht – das ist doch, als würde man einen alten, fast vergessenen Pfad neu entdecken. Ich sitz grad hier, draußen regnet’s leise, und ich denk darüber nach, wie wir alle unsere Wege finden, um das Feuer in uns wieder zu spüren.

Ich hab auch meine Runden gedreht, so Mitte 30, wo ich gemerkt hab, dass irgendwas fehlt. Nicht nur im Bett, sondern so ein allgemeines Gefühl, als würd der Körper nicht mehr mit dem Kopf Schritt halten. Bei mir war’s weniger Druck im Unterleib, sondern eher so eine Leere – als ob die Energie, die früher einfach da war, irgendwo versickert ist. Ich hab mich damals viel mit dem Thema Männergesundheit beschäftigt, ohne es laut auszusprechen. Es war mir fast peinlich, weil man ja denkt, das betrifft nur „die anderen“. Aber irgendwann hab ich mir gesagt: Wenn ich was ändern will, muss ich hinschauen, egal wie unangenehm es ist.

Sport war bei mir auch ein Gamechanger, aber ich bin eher der Typ, der sich nicht in Fitnessstudios quält. Ich hab mit langen Spaziergängen angefangen, so richtig bewusst, wo man jeden Schritt spürt und die Natur atmet. Irgendwann kam dann Meditation dazu – nicht so ein abgehobenes Zeug, sondern einfach mal zehn Minuten still sitzen und dem eigenen Atem zuhören. Das hat mir geholfen, diesen inneren Druck, von dem du sprichst, ein bisschen zu lösen. Dieses „Ich muss immer liefern“-Gefühl, das uns Männern manchmal wie ein Schatten folgt. Ich glaub, vieles von dem, was uns blockiert, sitzt im Kopf, aber der Körper kann helfen, das aufzubrechen.

Was die Ernährung angeht, hab ich auch meine Kämpfe gehabt. Chips am Abend? Kenn ich nur zu gut. Bei mir hat’s geholfen, mir kleine Rituale zu bauen. Zum Beispiel mach ich mir morgens einen Smoothie mit Beeren, Spinat und so nem Wurzelzeug wie Maca oder Ashwagandha. Das klingt vielleicht nach Hippie-Kram, aber ich schwör, es gibt dir so einen sanften Kick, ohne dass du dich wie auf Koffein fühlst. Maca hat bei mir echt was gebracht, vor allem für die Libido – nicht wie ein Wundermittel, aber so, als würd der Motor wieder geschmeidiger laufen. Dazu viel Wasser, wie du schon gesagt hast. Ich hab gemerkt, wenn ich meinen Körper wie einen Garten behandle – gießen, pflegen, nicht vergiften –, dann wächst da auch wieder was.

Zu deinem Punkt mit dem Therapeuten: Ich hab’s auch probiert, und ich geb dir recht, es ist nicht leicht, jemanden zu finden, der dich abholt, ohne dich mit Fachchinesisch zu erschlagen. Mein Tipp ist, einfach mal ein paar Erstgespräche zu machen. Man merkt schnell, ob die Chemie stimmt. Ich hab meinen Therapeuten damals über Empfehlungen gefunden, und was mir geholfen hat, war, dass er nicht nur auf die Symptome geschaut hat, sondern auf das Ganze – wie ich lebe, was mich stresst, was ich mir selbst abverlange. Das war wie ein Spiegel, in den ich erstmal gucken musste, bevor ich was ändern konnte.

Was die „nicht so offensichtlichen“ Tricks angeht, hab ich tatsächlich noch einen, der bei mir viel bewirkt hat: Atemübungen. Klingt banal, aber wenn du lernst, tief in den Bauch zu atmen, so richtig bewusst, dann löst das Spannungen, von denen du gar nicht wusst, dass du sie hast. Ich mach das manchmal abends, fünf Minuten, bevor ich ins Bett geh. Es ist, als würd ich meinem Körper sagen: „Hey, alles gut, du kannst loslassen.“ Das hat nicht nur meine Energie gehoben, sondern auch dieses Gefühl, wieder mit mir selbst verbunden zu sein.

Was ich noch sagen will: Deine Geschichte mit dem Beckenboden find ich spannend. Ich hab mich da auch reingelesen, und es ist krass, wie viel da unten zusammenhängt – nicht nur körperlich, sondern auch mit dem, wie wir uns fühlen. Ich hab angefangen, ein paar Übungen zu machen, so Kegel-Dinger, aber halt ohne Druck. Einfach, um den Bereich zu stärken, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt. Es ist wie bei einem Baum: Wenn die Wurzeln gesund sind, wächst der Rest von allein.

Disziplin ist bei mir übrigens auch so eine Sache. Am Anfang war’s echt zäh, aber ich hab mir gesagt: Kleine Schritte, kein Perfektionismus. Wenn ich mal nen Tag Fast Food esse, dann mach ich am nächsten Tag weiter, ohne mich zu zerfleischen. Ich glaub, das ist der Schlüssel – sich selbst nicht als Feind zu sehen, sondern als jemand, der gerade lernt, wie’s besser geht. Bei mir hilft’s, wenn ich mir vorstelle, dass ich meinem Körper was Gutes tue, so wie man einem alten Freund helfen würde.

Dein Post hat mich echt angespornt, weiterzumachen und vielleicht noch ein paar neue Sachen auszuprobieren. Es ist, als würd man gemeinsam ein Stück Weg gehen, jeder mit seinem Tempo, aber in die gleiche Richtung. Danke, dass du so offen schreibst – das macht Mut. Erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht, und wenn du noch Ideen hast, lass hören. Ich bin gespannt, was du als Nächstes entdeckst.

Bis bald,

und bleibt dran!
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Moin amoryrabia, moin an alle,

dein Post hat echt was losgetreten bei mir – danke, dass du so offen schreibst! Das Gefühl, nicht mehr „der Alte“ zu sein, kenn ich nur zu gut. Bei mir kam’s schleichend, so Mitte 30, wo ich gemerkt hab, dass die Energie irgendwie weg war. Nicht nur im Alltag, sondern auch, na ja, da wo’s zählt. Dieser diffuse Druck im Unterleib, von dem du schreibst? Check, hatte ich auch. Nicht direkt was, wo man zum Arzt rennt, aber so’n ständiges „Hä, was ist denn jetzt los?“ im Kopf. Dein Weg mit Sport und Therapie klingt mega nachvollziehbar, und ich find’s stark, wie du das ohne großen Hokuspokus angegangen bist.

Ich bin bei meinem Weg auch eher praktisch geblieben. Sport war bei mir der Einstieg – nix Wildes, einfach regelmäßig joggen und ein paar Übungen für den Beckenboden. Das mit dem Beckenboden hat mir echt die Augen geöffnet. Mein Doc meinte damals, dass viel Sitzen und Stress da unten alles ein bisschen träge machen können. Also hab ich so Übungen wie Kegeln eingebaut – klingt erstmal nach Frauenkram, aber das ist echt ein Gamechanger für die Durchblutung und die Kontrolle. Man merkt richtig, wie der ganze Bereich wacher wird. Dazu hab ich angefangen, mehr auf meinen Kreislauf zu achten. Viel Wasser, wie du schon sagst, und ich versuch, nicht ewig „zu halten“, wenn’s mal drückt. Klingt banal, aber wenn der Körper da unten entspannt ist, läuft’s einfach besser.

Die Sache mit der Therapie find ich auch spannend. Ich hab’s selbst ausprobiert, weil ich gemerkt hab, dass mein Kopf oft mehr im Weg war als mein Körper. Dieser Druck, immer „liefern“ zu müssen, den du ansprichst? Der hat mich auch fertiggemacht. Ich hab meinen Therapeuten über Empfehlungen von Freunden gefunden – mein Tipp: Frag im Bekanntenkreis nach jemandem, der bodenständig ist und nicht gleich mit Esoterik oder Fachchinesisch um die Ecke kommt. Ich hab bei meinem ersten Gespräch einfach gesagt: „Ich will keine Romane hören, ich will was, das funktioniert.“ Hat geklappt. Wir haben viel über Stress und Erwartungen geredet, und ich hab gelernt, wie ich diesen inneren Perfektionismus ein bisschen abschalte. Das hat nicht nur meinem Kopf geholfen, sondern auch der Lust auf Trab gebracht.

Ernährung war bei mir der nächste Schritt. Ich bin kein Heiliger, aber ich hab Fast Food und Zucker runtergefahren und mehr auf Proteine und gesunde Fette gesetzt. Nüsse, Avocados, Lachs – Sachen, die den Körper pushen, ohne dass man sich wie auf Diät fühlt. Am Anfang war’s hart, vor allem wegen dieser Chips-Falle, die du erwähnst. Mein Trick: Ich hab immer was Gesundes griffbereit, so ne Schale mit Nüssen oder Obst. Wenn der Heißhunger kommt, greif ich da erstmal hin, bevor ich zur Tüte laufe. Dazu hab ich angefangen, Zink und Magnesium zu supplementieren, weil mein Doc meinte, dass das die Testosteronproduktion unterstützen kann. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich fitter bin.

Was die „nicht so offensichtlichen“ Sachen angeht: Ich hab irgendwann gemerkt, dass Schlaf bei mir echt viel ausmacht. Ich war früher so’n Typ, der mit fünf Stunden klarkam und dachte, das geht schon. Aber wenn man dauernd übermüdet ist, hat der Körper einfach keinen Bock mehr auf Spaß. Also hab ich mir angewöhnt, mindestens sieben Stunden zu pennen und abends kein Blaulicht mehr vom Handy oder Laptop. Hat echt was gebracht, auch für die Libido. Noch so’n kleiner Trick: Ich mach manchmal kalte Duschen am Morgen. Klingt nach Folter, aber das pusht den Kreislauf und gibt dir so’n Kick, dass du dich wie’n Typ fühlst, der Bäume ausreißen kann.

Deine Sache mit dem Radfahren und Krafttraining find ich übrigens klasse – das klingt nach genau der richtigen Mischung aus machbar und effektiv. Was ich mich frage: Hast du bei deinen Übungen auch was Spezielles für die Durchblutung da unten gemacht, oder bist du mehr der Typ „Hauptsache Bewegung“? Und wie kriegst du das mit der Ernährung hin, wenn’s mal stressig wird? Bei mir ist das immer die größte Hürde.

Jedenfalls find ich’s krass, wie du deinen Weg gefunden hast, ohne dich auf irgendwas Übernatürliches zu verlassen. Das motiviert, auch wenn’s bei jedem ein bisschen anders läuft. Bleib dran, und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht – vor allem, wie du die Therapie-Sache angehst!

Bis dann!
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Yo amoryrabia, moin alle zusammen! 😎

Dein Post hat mich echt angesprochen – das mit dem diffusen Druck im Unterleib kenn ich nur zu gut. Bei mir war’s auch so’n Gefühl, als würd irgendwas nicht stimmen, ohne dass ich’s genau greifen konnte. Mitte 30, zack, und plötzlich fragst du dich, wo die alte Energie hin ist. Respekt, dass du mit Sport und Beckenbodenübungen Gas gibst! 💪 Ich hab auch gemerkt, dass Bewegung echt Wunder wirkt, aber ich bin eher der Typ, der’s mit nem Mix aus Alltagstricks und natürlichen Boostern angeht.

Ich hab vor ner Weile angefangen, mehr auf meinen Kreislauf zu achten – nicht nur wegen der Potenz, sondern weil ich gemerkt hab, dass alles irgendwie zusammenhängt. Bei mir spielt so’n bisschen der Blutdruck ne Rolle, nix Wildes, aber genug, um’s im Kopf zu haben. Also hab ich losgelegt und ein paar Sachen ausprobiert, die den Körper pushen, ohne dass ich gleich wie’n Apotheker leben muss. Erstmal: Ernährung. Ich bin kein Heiliger, aber ich versuch, mehr rote Beete, Nüsse und Beeren zu futtern. Rote Beete ist so’n Ding, das die Durchblutung ankurbelt – und ja, das hilft nicht nur dem Kopf, sondern auch weiter unten. 😏 Dazu Walnüsse und Blaubeeren, die sollen den Blutfluss auch unterstützen. Chips und Bier kommen bei mir trotzdem noch vor, aber seltener.

Was echt nen Unterschied gemacht hat, ist regelmäßiges Dehnen und lockeres Gehen. Kein Marathon, einfach 30 Minuten durch den Park, Kopfhörer rein, bisschen Musik. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und ich merk, wie ich danach entspannter bin – auch im Schlafzimmer. Wasser trinken ist bei mir auch Pflicht geworden, mindestens 2 Liter am Tag. Klingt nach Kindergarten, aber wenn der Körper gut versorgt ist, läuft’s einfach besser. Dein Punkt mit dem „nicht halten“ hat mich übrigens zum Grinsen gebracht – bin auch so’n Kandidat, der manchmal vergisst, aufs Klo zu gehen, weil’s grad hektisch ist. 🙈 Seit ich da bewusster dran bin, ist dieser komische Druck im Unterleib echt weniger geworden.

Die Therapie-Sache find ich spannend, aber ich bin ehrlich: Ich hab’s noch nicht probiert. Stattdessen setz ich auf kleine Rituale, die mich entspannen. Zum Beispiel Atemübungen, nix Eso, einfach 5 Minuten tief durch die Nase ein und aus. Hilft, den Kopf freizubekommen, vor allem wenn dieser „muss performen“-Druck hochkommt. Ich glaub, vieles hängt echt mit Stress zusammen, und wenn der Blutdruck mal chillt, ist auch die Lust schneller wieder da. Was ich noch ausprobiert hab: Granatapfelsaft. Klingt fancy, aber das Zeug soll die Gefäße fit halten und den Testo-Spiegel ein bisschen ankurbeln. Schmeckt mir besser als irgendwelche Pillen, und ich bilde mir ein, dass es was bringt.

Disziplin bei der Ernährung? Puh, harter Kampf. 😅 Mein Trick ist, immer gesunden Kram sichtbar zu haben – Nüsse auf’m Tisch, Obst in der Küche. Wenn der Hunger kommt, greif ich da eher zu. Und ich plan mir einmal die Woche nen „Schummel-Tag“, wo ich Pizza oder so reinhaue, ohne schlechtes Gewissen. Das macht’s leichter, dranzubleiben. Wie machst du das, um nicht zu den Chips zu greifen?

Krass, wie du mit Sport und Therapie deinen Weg gefunden hast – das motiviert! Ich bleib bei meinen kleinen Tricks und schau, wie’s weitergeht. Hast du noch so’n Alltags-Hack, der bei dir gezündet hat? Wär cool, noch mehr zu hören!

Bleib stark & bis bald! 🚀
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Krass, wie du das hingekriegt hast! Deine Geschichte trifft mich echt – dieser Moment, wo du merkst, dass der Funke weg ist, ist wie ein Schlag in die Magengrube. Ich hab auch mal in so einem Loch gesteckt, und Sport war für mich der Schlüssel. Einfach die Hanteln greifen, den Kopf ausmachen und spüren, wie der Körper wieder lebendig wird. Dazu ein paar ehrliche Gespräche, die den ganzen Ballast wegblasen. Respekt, dass du das ohne Schnickschnack durchgezogen hast. Gibt Hoffnung, dass man’s selbst in die Hand nehmen kann.
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt stark, danke, dass du sie teilst. Ich kann gut nachvollziehen, wie frustrierend es ist, wenn die Lust einfach weg ist und man sich wie in einer Sackgasse fühlt. Bei mir war’s ähnlich, auch so Mitte 30, und ich hab auch keinen Bock auf spirituelle Sachen oder Wundermittel. Mein Ding war eher, den Körper und Kopf wieder auf Vordermann zu bringen, allerdings aus einer anderen Ecke.

Bei mir hat’s mit ner Entzündung angefangen, die mir ganz schön zugesetzt hat. Nicht direkt das Thema hier, aber sagen wir mal, die ganze Region da unten war nicht gerade in Topform. Arztbesuche waren erstmal Pflicht, und da kam raus, dass ich einiges ändern muss. Sport war auch bei mir ein großer Punkt – ich bin allerdings eher der Typ für Laufen und Radfahren. Hat mir geholfen, die Durchblutung anzukurbeln und den Stress abzubauen. Dazu hab ich angefangen, mehr auf mich zu achten: viel Wasser, weniger Kaffee, und ich hab sogar angefangen, abends früher ins Bett zu gehen. Klingt banal, aber Schlaf hat bei mir echt was bewirkt.

Was den Kopf angeht, hab ich keinen Therapeuten gebraucht, aber ich hab mit nem guten Kumpel geredet, der selbst mal so ne Phase hatte. Einfach mal ehrlich quatschen, ohne sich was vormachen zu müssen – das hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Man merkt oft gar nicht, wie sehr man sich selbst blockiert. Nach ein paar Monaten, in denen ich drangeblieben bin, hat sich die Energie langsam zurückgemeldet. Nicht wie mit nem Schalter, sondern Schritt für Schritt. Im Bett lief’s irgendwann wieder, und ich fühl mich einfach wieder wie ich selbst.

Dein Ansatz mit Sport und Therapie klingt super solide, und ich glaub auch, dass es viel mit Disziplin zu tun hat. Man muss keinen großen Hokuspokus machen, sondern einfach an den richtigen Stellschrauben drehen. Wer hier mitliest und sich fragt, wo er anfangen soll: Fangt klein an, aber fangt an. Der Rest kommt dann schon.

Bleibt am Ball!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich auch keinen Bock auf spirituelle Sachen oder irgendwas Übernatürliches habe. Ich wollte mal meinen eigenen Weg teilen, weil ich glaube, dass er vielleicht jemandem hilft, der gerade in so einer ähnlichen Klemme steckt. Bei mir war’s nämlich nicht nur die Lust, die weg war, sondern auch das Gefühl, überhaupt noch was auf die Reihe zu kriegen. Mitte 40, und ich hab mich gefühlt, als wär ich schon halb im Ruhestand – nicht nur im Bett, sondern generell.

Am Anfang hab ich, wie wahrscheinlich viele hier, gedacht, dass es vielleicht schnell mit ’ner Pille zu fixen ist. Ich hab mich durchs Internet gewühlt und bin auf die ganzen Werbungen für Potenzmittel gestoßen. Blaue Pillen, Kräutermixe, was auch immer – alles versprach Wunder. Also hab ich’s probiert, weil ich dachte, das wär der einfachste Weg. Der Arzt hat mir was verschrieben, und ja, es hat funktioniert. Zumindest für den Moment. Ich war wieder „fit“, und meine Partnerin war happy. Aber dann kamen die Schattenseiten, von denen keiner in den Hochglanzanzeigen redet. Kopfschmerzen, so ein komisches Druckgefühl im Kopf, manchmal war mir richtig übel danach. Einmal hatte ich so’n Herzrasen, dass ich dachte, ich lande in der Notaufnahme. Das war der Punkt, wo ich gesagt hab: Okay, das kann’s nicht sein. Ich will nicht für ein bisschen Spaß im Bett wie ein Versuchskaninchen rumlaufen.

Also hab ich die Pillen in die Ecke geschmissen und mich gefragt, was ich eigentlich will. Nicht nur im Schlafzimmer, sondern überhaupt. Ich hab gemerkt, dass ich mich total hab hängen lassen – körperlich und mental. Also bin ich, ähnlich wie du, losgezogen und hab angefangen, was zu ändern. Sport war bei mir der Einstieg, aber nicht direkt Fitnessstudio. Ich hab mit Laufen angefangen, weil’s nix kostet und ich einfach nur raus wollte. Drei-, viermal die Woche, erst nur ’ne kleine Runde, dann immer länger. Dazu hab ich mir so’n alten Boxsack gekauft und ab und zu draufgehauen – hat nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf frei gemacht.

Was die Ernährung angeht, hab ich auch umgestellt. Weniger Fertigfraß, mehr selbst gekocht. Ich hab mich rangesetzt und gelesen, was der Körper eigentlich braucht – Proteine, gute Fette, Gemüse, das volle Programm. Kein Hexenwerk, aber ich hab gemerkt, wie ich langsam wieder Energie krieg. Nicht nur für Sex, sondern für alles. Ich hab mich einfach wieder wie ich selbst gefühlt, nicht wie so’n Zombie, der nur von Couch zu Bett schlurft.

Dazu kam bei mir auch ’ne Therapie, aber nicht direkt wegen der Lust, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich innerlich total blockiert war. Job, Rechnungen, immer dieser Druck, irgendwas leisten zu müssen – das hat mich fertiggemacht. Der Therapeut war cool, keiner, der mir was von „positivem Denken“ oder so erzählt hat. Wir haben einfach geschaut, wo der Stress herkommt und wie ich damit umgehen kann. Das war kein Sofort-Fix, aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, wie ich wieder freier atme. Und ja, das hat sich auch auf mein Liebesleben ausgewirkt. Ohne dass ich irgendwas forcieren musste, war die Lust plötzlich wieder da. Nicht wie mit den Pillen, wo’s sich anfühlt wie ’ne künstliche Show, sondern echt. Meine Partnerin hat’s auch gespürt – sie meinte, ich wär wieder „lebendig“.

Was ich sagen will: Die ganzen Mittelchen können vielleicht ’nen kurzen Kick geben, aber die Nebenwirkungen haben mich gelehrt, dass ich auf meinen Körper hören muss. Sport und die Gespräche haben mir gezeigt, dass ich selbst was ändern kann, ohne mich auf Chemie zu verlassen. Es war Arbeit, klar, und manchmal hab ich geflucht, wenn ich wieder früh aufstehen musste, um zu laufen. Aber es hat sich gelohnt. Ich fühl mich jetzt besser als mit 30, und das Schlafzimmer ist wieder ein Ort, wo ich Spaß hab, nicht Stress.

Falls jemand von euch auch mit den Pillen liebäugelt: Überlegt euch, ob ihr nicht erstmal was Eigenes probieren wollt. Sport, gutes Essen, vielleicht ’n Gespräch mit jemandem, der’s checkt – das klingt banal, aber es hat bei mir mehr gebracht als jede Tablette. Bleibt dran, es lohnt sich.

Bis dann!
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Moin amoryrabia, moin alle zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil du so offen über die ganzen kleinen Baustellen schreibst, die man als Mann Mitte 30 so mit sich rumschleppt. Dieses „irgendwas stimmt nicht“-Gefühl, das du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s nicht direkt körperlich, sondern mehr so ein diffuses Ding im Kopf, das sich dann aber auch auf die Lust ausgewirkt hat. Ich hab lang gebraucht, bis ich gecheckt hab, dass das alles zusammenhängt – Körper, Kopf, Alltag. Deine Geschichte mit dem Sport und den Beckenbodenübungen hat mich echt neugierig gemacht, weil ich da auch schon drüber gestolpert bin, aber noch nicht so richtig losgelegt hab.

Was Sport angeht, bin ich eher so der Spätstarter. Ich hab vor ein paar Monaten mit Joggen angefangen – nix Wildes, einfach ein paar Runden im Park, zwei-, dreimal die Woche. Am Anfang war’s echt zäh, aber mittlerweile merk ich, wie’s mir hilft, den Kopf freizubekommen. Dieses klare Gefühl nach dem Laufen, wenn der Kreislauf auf Hochtouren läuft, gibt mir irgendwie auch wieder mehr Drive – nicht nur für den Tag, sondern auch für die Momente, wo’s um Nähe geht. Ich hab gelesen, dass Bewegung die Durchblutung anregt und das ja auch „da unten“ was bringt. Klingt logisch, aber ich war echt überrascht, wie schnell man da was merkt.

Die Sache mit dem Therapeuten, die du ansprichst, hat bei mir auch ’nen Nerv getroffen. Ich hab’s tatsächlich probiert, weil ich gemerkt hab, dass ich mir selbst oft im Weg steh. Nicht nur dieser Druck, immer „performen“ zu müssen, sondern auch so ein blödes Gefühl, nicht gut genug zu sein – keine Ahnung, wo das herkommt. Den richtigen Therapeuten zu finden war echt Glückssache. Ich hab einfach ein paar angerufen und nach einem kurzen Telefonat gemerkt, mit wem’s passt. Mein Tipp: Such dir jemanden, der praktisch denkt und nicht gleich mit zu viel Tiefgang kommt. Ich hab einen gefunden, der sich auf Männer spezialisiert hat – der wusste genau, wie er mit dem Thema Lust und Druck umgehen muss, ohne dass es peinlich wird. Am Anfang war’s komisch, so offen zu reden, aber nach ein paar Sitzungen hab ich gemerkt, wie’s mir hilft, Sachen zu sortieren.

Ernährung ist bei mir so ein Auf-und-Ab. Ich versuch auch, weniger Mist zu essen, mehr Gemüse, Proteine, Nüsse – hab gelesen, dass Zink und Magnesium gut für den Hormonhaushalt sind. Aber wie du sagst, abends die Chips weglassen? Puh, das fällt mir schwer. Was bei mir geholfen hat, ist, den Tag zu planen. Ich mach mir morgens schon ’nen Smoothie mit Spinat, Beeren und so ’nem Proteinpulver – das gibt mir das Gefühl, schon was Gutes gemacht zu haben. Wenn ich dann abends schwach werde, denk ich mir: „Okay, du hast heute schon was geschafft, jetzt chill.“ Disziplin ist echt so ’ne Sache, aber ich glaub, es hilft, kleine Routinen zu bauen, die nicht wie Strafe wirken.

Was die kleinen Tricks angeht, die du erwähnst: Wasser trinken ist bei mir auch ein Ding geworden. Ich hab ’ne Flasche immer auf’m Schreibtisch stehen, damit ich’s nicht vergesse. Und das mit dem regelmäßig aufs Klo gehen – da sagst du was. Ich hab früher auch oft „gehalten“, weil ich’s im Stress nicht gecheckt hab. Seitdem ich da bewusster drauf achte, fühl ich mich irgendwie weniger verspannt. Ein anderer Tipp, den ich mal aufgeschnappt hab, ist, abends ’nen kurzen Spaziergang zu machen. Klingt banal, aber das hilft mir, runterzukommen, und ich schlaf besser. Guter Schlaf ist übrigens auch so ’n Gamechanger – ich merk, wenn ich ausgeschlafen bin, hab ich viel mehr Energie für alles, auch für die schönen Dinge im Leben.

Was ich noch ausprobiert hab, ist so ’ne Art Achtsamkeit – nicht esoterisch, sondern einfach mal fünf Minuten am Tag ruhig sitzen und atmen. Ich hab das anfangs für Quatsch gehalten, aber es hilft, diesen inneren Druck rauszunehmen, von dem du schreibst. Man muss ja nicht gleich meditieren wie ein Mönch, aber so ’n kleiner Check-in mit sich selbst macht schon was. Ich bin da noch am Üben, aber ich merk, dass es mir gut tut, mal nicht nur zu funktionieren, sondern auch zu spüren, was ich eigentlich brauch.

Deine Offenheit hat mir echt Mut gemacht, auch mal mehr über meinen Weg nachzudenken. Ich find’s krass, wie du das mit Sport und Therapie durchgezogen hast – das motiviert, dranzubleiben. Ich bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht, vor allem mit dem Therapeuten-Thema. Erzähl doch mal, wenn du da was Neues hast. Ich bleib auch am Ball und probier, die ganzen kleinen Sachen im Alltag unterzubringen, ohne dass es sich wie ’ne To-do-Liste anfühlt.

Bis dann!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Hey, echt stark, dass du deinen Weg gefunden hast! 💪 Deine Geschichte klingt super inspirierend, vor allem, weil du so ehrlich und direkt bist. Ich wollte mal was zum Thema Intimhygiene einwerfen, weil das auch ein Punkt ist, der oft unterschätzt wird, wenn’s um Lust und Wohlbefinden geht. 😊

Also, ohne jetzt den Oberlehrer raushängen zu lassen: Sauberkeit da unten kann echt einen Riesenschub fürs Selbstbewusstsein geben – und das wiederum wirkt sich auf die Libido aus. Nix los mit Schweiß oder Gerüchen, wenn man sich regelmäßig kümmert. 😎 Ich hab gemerkt, dass ne einfache Routine da Wunder wirkt. Wasser und ne milde Seife (ohne Parfum, das Zeug kann die Haut da unten stressen) sind Gold wert. Täglich duschen, vor allem nach dem Sport, hält alles frisch und fit. Und ja, nach dem Fitnessstudio ist das echt ein Muss, wenn du wie du schreibst, richtig Gas gibst mit Kreuzheben und Co. 🏋️‍♂️

Noch so’n Ding: Unterwäsche. Klingt banal, aber Baumwolle oder was Atmungsaktives macht echt nen Unterschied. Synthetik-Kram lässt die Haut nicht atmen, und dann fühlt man sich schnell unwohl. Ich wechsel die einmal am Tag, manchmal nach dem Training nochmal, wenn’s hart war. Das gibt irgendwie nen kleinen Kick, sich so richtig „clean“ zu fühlen. 😜

Ach, und Rasur oder Trimmen? Kein Muss, aber viele sagen, dass sie sich danach wohler fühlen. Wenn du’s machst, immer vorsichtig und mit sauberem Zeug arbeiten, damit nix gereizt wird. Ich hab da mal nen Fehler gemacht und zwei Tage wie auf rohen Eiern gelaufen – kein Spaß. 🙈

Was du über Stress und Kopf frei kriegen schreibst, passt da auch rein. Wenn man sich da unten gut gepflegt fühlt, nimmt das schon mal ne Sorge weg, oder? Man steht einfach entspannter im Schlafzimmer. Dachte, ich teil das mal, weil’s vielleicht noch jemandem hilft, der wie du seinen Drive wiederfinden will. Bleib dran und danke fürs Teilen! 🚀
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Moin amoryrabia, moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich auch so meine Runden mit dem Thema gedreht hab. Das Gefühl, irgendwie nicht mehr „auf Zack“ zu sein, kenne ich nur zu gut. Mitte 30, und plötzlich ist da so eine Leere, wo früher Feuer war. Bei mir war’s nicht nur der Kopf, sondern auch der Körper, der irgendwann nicht mehr mitgespielt hat. Ich hab’s lange ignoriert, aber irgendwann ging’s nicht mehr anders – ich musste was ändern. Deine Offenheit motiviert, also erzähl ich mal, wie ich’s angegangen bin, auch wenn’s nicht immer glatt lief.

Ich hab, wie du, mit Sport angefangen. Nichts Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen und ab und zu ein paar Übungen zu Hause. Ich hab gemerkt, dass Bewegung nicht nur den Körper fit macht, sondern auch den Kopf freibekommt. Dieses „irgendwas stimmt nicht“-Gefühl, von dem du schreibst, hatte ich auch – vor allem so ein Druck, immer liefern zu müssen. Sport hat mir geholfen, da rauszukommen, weil ich mich danach einfach lebendiger gefühlt hab. Aber ehrlich gesagt, war das nur ein Teil vom Ganzen.

Was bei mir echt was gebracht hat, war, mal genauer hinzuschauen, was im Schlafzimmer so los ist – oder eben nicht los ist. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich total verkrampft hab, weil ich immer dachte, ich muss irgendwas „beweisen“. Das hat alles nur schlimmer gemacht. Also hab ich angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden. Klingt banal, aber diese Gespräche haben mir mehr geholfen, als ich dachte. Kein Druck, kein „muss“, einfach ehrlich sein. Wir haben dann zusammen ein paar Sachen ausprobiert, um die Stimmung wieder aufzubauen – nix Verrücktes, einfach mal bewusst Zeit füreinander nehmen, ohne Erwartungen. Das hat die ganze Anspannung rausgenommen.

Therapie hab ich auch überlegt, aber ich bin ehrlich: Ich hab’s noch nicht durchgezogen. Ich find’s schwierig, den richtigen Menschen dafür zu finden, der nicht gleich mit komplizierten Begriffen um sich wirft oder mich mit Sachen überfordert, die ich nicht greifen kann. Deine Frage nach dem richtigen Therapeuten hat mich aber wieder dran erinnert, dass ich da vielleicht doch mal einen Schritt machen sollte. Wie hast du das eigentlich geschafft, amoryrabia? Hast du einfach gegoogelt oder warst du bei mehreren, bis es gepasst hat? Ich bin da echt neugierig, weil ich mir das immer so vorstelle, als müsste man da erstmal ne Hürde überwinden.

Ernährung ist bei mir so ein Auf-und-Ab. Ich versuch, gesünder zu essen – mehr Gemüse, weniger Zucker –, aber ich erwisch mich auch oft genug mit ner Tüte Chips vorm Fernseher. Was bei mir geholfen hat, war, kleine Sachen zu ändern, ohne mich zu stressen. Zum Beispiel hab ich angefangen, mehr Wasser zu trinken, weil ich gelesen hab, dass Dehydrierung auch die Energie rauben kann. Und ja, das mit dem regelmäßig aufs Klo gehen, was du erwähnt hast, ist echt kein Quatsch. Ich hab früher auch oft „gehalten“, weil ich’s im Alltag einfach vergessen hab. Seit ich da bewusster drauf achte, fühl ich mich irgendwie leichter.

Was ich noch ausprobiert hab, ist, mir selbst weniger Druck zu machen. Klingt komisch, aber ich hab gemerkt, dass ich mich oft selbst sabotiert hab, weil ich dachte, ich muss immer top sein. Also hab ich angefangen, mir kleine Rituale zu gönnen – mal ne heiße Dusche, mal ne Runde Musik, die mich in Stimmung bringt. Nichts Großes, aber es hilft, den Kopf auf was Positives zu lenken. Ich glaub, das ist bei mir so ein kleiner Trick, der was bringt: Einfach mal was tun, das sich gut anfühlt, ohne dass es direkt um Leistung geht.

Dein Ding mit den Pflanzen find ich übrigens spannend, FinanzPanda. Ich hab mich da noch nicht so reingefuchst, aber das mit der Brennnessel und dem Kürbiskern klingt interessant. Vielleicht probier ich das mal, vor allem, weil ich keinen Bock auf Chemiekeulen hab. Hast du da ne bestimmte Sorte oder Marke, die du empfiehlst, oder nimmst du das einfach so aus dem Bioladen?

Alles in allem find ich’s krass, wie jeder hier so seinen Weg findet. Ich bin noch nicht ganz da, wo ich hinwill, aber ich merk, dass es besser wird, wenn ich dranbleibe. Sport, offene Gespräche und ein bisschen weniger Selbstkritik haben bei mir schon viel bewegt. Ich bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht, amoryrabia – vor allem mit der Therapie-Sache. Und FinanzPanda, danke für den Input mit den Kräutern, das nehm ich mal mit.

Bis dann!
 
Moin FinanzPanda, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, wie du das angegangen bist! Das mit dem Sport und der Therapie klingt nach einem richtig soliden Plan, und ich kann total nachvollziehen, dass du keinen Bock auf Eso-Kram oder Gebete hattest. Ich bin auch eher der Typ, der Sachen anpackt und Ergebnisse sehen will. Bei mir lief’s vor ein paar Jahren ähnlich wie bei dir: Mitte 30, irgendwie null Drive, und im Bett war’s eher so, als würd ich ne Checkliste abarbeiten. Nicht das, was man sich vorstellt, wenn’s um Lust geht.

Ich hab damals auch gemerkt, dass ich was ändern muss, aber ich bin voll auf Pflanzenpower gegangen. Keine Pillen, kein chemischer Kram, sondern einfach das, was die Natur hergibt. Ich hab angefangen, regelmäßig Tees mit Brennnessel und Kürbiskern zu trinken – klingt vielleicht nach Omas Geheimrezept, aber die Dinger sind Gold wert für die Männergesundheit. Brennnessel pusht die Durchblutung, und Kürbiskern soll den ganzen Bereich da unten unterstützen, vor allem die Prostata. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt und mehr auf Sachen wie Ingwer, Ginseng und Maca gesetzt. Maca ist so ne Wurzel aus Peru, die den Hormonhaushalt ein bisschen auf Trab bringen kann. Nicht, dass ich jetzt wie’n 20-Jähriger durch die Gegend hüpfe, aber ich merk, dass ich wieder mehr Energie hab – auch für die schönen Momente zu zweit.

Was du über den Therapeuten schreibst, hat mich neugierig gemacht. Ich hab das auch mal überlegt, aber bin bisher nicht so recht warm damit geworden. Stattdessen hab ich viel über Pflanzen und ihre Wirkung gelesen – gibt da echt spannende Studien, wie bestimmte Kräuter die Libido pushen können, ohne dass man sich wie’n Versuchskaninchen fühlt. Zum Beispiel Ashwagandha, so’n indisches Kraut, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Lust steigern kann. Ich nehm das als Pulver im Smoothie, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Klar, ist nicht so direkt wie Gewichte stemmen, aber ich find’s cool, wie man mit sowas Natürlichem was bewegen kann.

Sport mach ich übrigens auch, aber eher locker – Spaziergänge, bisschen Yoga, damit der Kreislauf in Gang kommt. Ich glaub, die Mischung aus Bewegung und den richtigen Pflanzen macht’s bei mir. Was ich auch gemerkt hab: Viel Wasser trinken und regelmäßig aufs Klo gehen, wie du schon angesprochen hast, ist echt kein Witz. Wenn der Körper gut durchgespült ist, läuft’s irgendwie runder.

Wie hast du das mit der Ernährung eigentlich durchgezogen? Ich find’s manchmal echt schwer, nicht in alte Muster zu fallen, vor allem, wenn’s stressig wird. Bei mir hilft’s, wenn ich die Kräuter und Tees immer griffbereit hab – dann greif ich eher dazu als zu irgendwas Ungesundem. Hast du da vielleicht noch’n Kniff, wie du die Disziplin hältst?

Jedenfalls find ich’s krass motivierend, wie du deinen Weg gefunden hast. Ich bleib bei meinen Pflanzen, aber ich nehm mir mal vor, das mit dem Therapeuten noch ernster zu überlegen. Vielleicht ist das die nächste Stufe. Bleib dran und erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht!

Bis bald!
Moin amoryrabia, moin zusammen,

dein Post hat echt was in mir ausgelöst – ich sitz grad hier und denk mir, wie ähnlich sich das alles anfühlt. Mitte 30, dieses diffuse Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt, und dann noch der Druck, immer „abliefern“ zu müssen… das kenn ich nur zu gut. Deine Offenheit motiviert, also will ich auch mal ein Stück von meinem Weg teilen. Ich bin keiner, der groß auf Esoterik oder Wunderheilung steht, sondern eher jemand, der ausprobiert und schaut, was funktioniert. Und bei mir war’s am Ende echt ein bunter Mix, der den Unterschied gemacht hat.

Was du über Sport schreibst, hat bei mir auch Klick gemacht. Ich bin kein Fitness-Freak, aber ich hab vor zwei Jahren angefangen, regelmäßig joggen zu gehen – nix Wildes, so 20-30 Minuten, drei Mal die Woche. Das hat nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch irgendwas im Körper in Gang gesetzt. Ich hab gemerkt, dass ich danach nicht nur fitter bin, sondern auch irgendwie… männlicher drauf, wenn du verstehst. Dazu hab ich wie du auch diese Beckenbodenübungen ausprobiert. Anfangs kam ich mir bisschen albern vor, aber mittlerweile merk ich, wie viel das bringt – vor allem, wenn’s um die Kontrolle und das Gefühl da unten geht.

Die Therapie, die du ansprichst, hab ich auch überlegt, aber ehrlich gesagt bin ich da noch nicht so weit. Ich hab stattdessen viel mit Sachen experimentiert, die man selbst in die Hand nehmen kann. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie sehr mich der Alltag stresst – Job, immer erreichbar sein, das ganze Programm. Also hab ich angefangen, gezielt Sachen auszuprobieren, die den Kopf und den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Ein Gamechanger war für mich, regelmäßig zu meditieren – nicht so mit Kerzen und Räucherstäbchen, sondern einfach 10 Minuten am Tag ruhig sitzen und atmen. Klingt banal, aber das hat den inneren Druck echt runtergefahren. Und weniger Stress heißt bei mir automatisch mehr Lust.

Was ich auch gemacht hab: Ich hab meinen Lebensstil bisschen umgekrempelt. Weniger Bier, mehr Wasser, weniger Pizza, mehr Gemüse. Nicht, weil ich jetzt der Gesundheitsguru bin, sondern weil ich gemerkt hab, dass mein Körper besser läuft, wenn ich ihm was Gutes geb. Dazu hab ich ein paar natürliche Sachen ausprobiert, die man so hört. L-Arginin zum Beispiel, so’n Zeug, das die Durchblutung fördern soll. Ich hab’s als Pulver in den Smoothie gemixt, und ich bilde mir ein, dass es was bringt – vor allem in Kombination mit Sport. Nicht so, dass ich jetzt wie’n Pornostar durch die Gegend lauf, aber es gibt mir das Gefühl, wieder mehr im Griff zu haben. Ginseng hab ich auch mal getestet, aber da bin ich mir nicht sicher, ob’s was gebracht hat oder ob ich mir das nur eingebildet hab.

Was du über die Chips abends schreibst, hat mich echt zum Schmunzeln gebracht – ich kenn das so gut! Bei mir war’s früher immer Schokolade. Mein Trick war, einfach immer was Gesundes griffbereit zu haben, wie Nüsse oder Obst. Wenn’s dann mal wieder stressig wird, greif ich eher dazu, als zum Süßkram. Disziplin ist echt ne harte Nuss, aber ich hab gemerkt, wenn ich kleine Schritte mach und nicht gleich alles umkrempel, bleibt’s irgendwie drin. Wie machst du das, wenn der Heißhunger kommt?

Die Sache mit dem Therapeuten find ich trotzdem spannend. Ich hab da immer noch so’n Ding im Kopf, dass ich das allein wuppen muss, aber vielleicht ist das Quatsch. Wie hast du den Mut gefunden, den Schritt zu machen? Und wie hast du jemanden gefunden, der dich ernst nimmt und nicht nur irgendwas von „positiven Energien“ labert? Ich glaub, das ist meine größte Hürde.

Noch so’n kleiner Trick, der bei mir was gebracht hat: Ich achte inzwischen echt drauf, genug zu schlafen. Klingt vielleicht langweilig, aber wenn ich ausgeschlafen bin, läuft alles besser – auch im Schlafzimmer. Früher hab ich oft bis Mitternacht gesurft oder Serien geguckt, aber jetzt versuch ich, spätestens um 23 Uhr im Bett zu sein. Das macht echt’n Unterschied.

Respekt übrigens, dass du so dranbleibst! Deine Geschichte gibt mir den Schubs, vielleicht doch mal über die Therapie nachzudenken. Ich bleib bei meinem Mix aus Sport, Ernährung und den kleinen Helfern, aber ich bin gespannt, was du noch so erzählst. Wie hältst du den ganzen Kram im Alltag am Laufen, ohne dass es wie ne Pflicht anfühlt?

Bis dann!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
No response.
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt gepackt – Respekt, dass du so offen darüber schreibst! Es ist genau das, was wir Männer brauchen: ehrliche Worte, klare Lösungen und keinen Schnickschnack. Dein Weg zeigt, wie viel wir selbst in die Hand nehmen können, wenn wir den Mut haben, anzupacken. Ich will hier auch mal meine Sicht teilen, weil ich glaube, dass wir uns gegenseitig pushen können, wenn wir die Dinge laut aussprechen.

Ich bin Ende 30, und ja, ich kenne dieses Gefühl, wenn die Lust einfach weg ist. Bei mir war’s nicht nur die Lust, sondern auch so ein dumpfes Gefühl, als würde ich nur noch funktionieren – Job, Alltag, immer derselbe Trott. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr der Typ bin, der ich mal war. Im Bett lief nix mehr, und das hat mich tierisch genervt. Nicht, weil ich irgendwas beweisen wollte, sondern weil ich mich selbst nicht mehr wiedererkannt hab. Ich wollte wieder ich sein, verdammt nochmal!

Wie du hab ich keinen Bock auf Eso-Kram oder irgendwas, das nach Weihrauch und Wunderheilung riecht. Ich bin ein Kerl, der anpackt, und ich wollte Lösungen, die ich versteh. Also hab ich erstmal meinen Lebensstil unter die Lupe genommen. Ich saß zu viel, hab zu wenig geschlafen und mich mit Fast Food und Energy-Drinks am Leben gehalten. Kein Wunder, dass mein Körper irgendwann die weiße Fahne gehisst hat. Also hab ich angefangen, die Basics zu ändern: mehr Bewegung, besseres Essen, mehr Schlaf. Klingt banal, aber das war der erste Schritt.

Sport war für mich auch so eine Art Weckruf. Ich hab mit Laufen angefangen – nicht, weil ich’s liebe, sondern weil’s simpel ist. Schuhe an, raus, los. Dazu hab ich mir ein paar Hanteln gekauft und im Keller trainiert. Nichts Schickes, einfach nur schwitzen und spüren, dass ich lebe. Parallel hab ich meinen Testosteronspiegel checken lassen. Der war nicht im Keller, aber auch nicht der Brüller. Mein Arzt meinte, bevor ich an irgendwas wie Pillen denke, soll ich erstmal meinen Körper selbst pushen. Also hab ich Gas gegeben: mehr Protein, gesunde Fette, weniger Zucker. Ich hab sogar angefangen, Zink und Magnesium zu nehmen, weil ich gelesen hab, dass das Männern helfen kann. Ob’s stimmt? Keine Ahnung, aber ich fühl mich besser.

Was den Kopf angeht, hab ich auch Unterstützung gesucht. Nicht bei einem Therapeuten, sondern bei einem Coach, der sich mit sowas auskennt. Der hat mir keine Märchen erzählt, sondern klare Fragen gestellt: Was stresst dich? Was raubt dir Energie? Was willst du eigentlich? Das hat geholfen, den ganzen Mist zu sortieren, den ich mit mir rumschleppe – Erwartungen, Druck, das Gefühl, immer liefern zu müssen. Ich hab gelernt, mal loszulassen, ohne dass ich dafür beten oder meditieren musste. Einfach klare Ansagen an mich selbst.

Nach ein paar Monaten harter Arbeit hab ich gemerkt, dass sich was ändert. Nicht von heute auf morgen, aber Stück für Stück. Ich hatte wieder Energie, wieder Lust – nicht nur auf Sex, sondern auf das Leben. Meine Freundin hat’s auch gespürt, und das war für mich der Beweis, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich bin kein Frauenschwarm oder Bodybuilder, aber ich bin wieder ein Mann, der sich selbst respektiert. Und das Gefühl ist Gold wert.

Was ich sagen will: Wir Männer dürfen uns nicht hängen lassen. Wir müssen keine Pillen schlucken oder uns hinter Ausreden verstecken. Unser Körper und unser Kopf sind stark, wenn wir sie fordern. Klar, manchmal braucht’s einen Arzt oder einen Coach, aber am Ende sind wir die, die den Ton angeben. Dein Post zeigt das, und ich hoffe, dass noch mehr Kerle hier ihre Geschichten teilen. Wir sind keine Opfer, wir sind Kämpfer. Also raus aus der Komfortzone, ran an die Hanteln, den Stress oder was auch immer euch bremst. Lasst uns zeigen, dass wir’s draufhaben – für uns selbst und für die, die uns wichtig sind. Bleibt stark!
 
Moin amoryrabia, moin zusammen,

deine Geschichte hat mich echt berührt – danke, dass du so offen schreibst! Das mit dem Sport und den Beckenbodenübungen klingt nach einem Weg, der richtig was bewegt. Ich kann das total nachvollziehen, dieses Gefühl, dass irgendwas im Unterleib nicht stimmt, ohne dass man genau sagen kann, was. Bei mir war’s ähnlich, Mitte 40, und plötzlich war da diese Leere – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Die Lust war weg, und selbst wenn was lief, war’s, als würde der Funke mittendrin erlöschen. Es war, als hätte Gott mir eine Prüfung geschickt, um meinen Glauben und meine Kraft zu testen.

Ich hab lange gebetet und gehofft, dass sich was von selbst regelt, aber irgendwann hab ich gemerkt: Gott hilft denen, die sich selbst helfen. Also hab ich angefangen, meinen Körper als Tempel zu sehen, wie’s in der Bibel steht, und hab ihn entsprechend behandelt. Sport war mein erster Schritt – nix Wildes, einfach regelmäßige Spaziergänge und ein bisschen Krafttraining im Garten. Das hat nicht nur meinen Kreislauf angekurbelt, sondern auch meinen Geist gestärkt. Ich hab gemerkt, dass ich mich danach lebendiger fühle, als würde die Energie zurückkommen, die mir so gefehlt hat.

Was die Ernährung angeht, hab ich versucht, mich an die Schöpfung zu halten – viel Gemüse, Obst, Nüsse und weniger von dem ganzen verarbeiteten Zeug. Ich hab angefangen, Leinsamen und Kürbiskerne in meinen Joghurt zu mischen, weil ich gelesen hab, dass die gut für die Männergesundheit sind. Dazu trink ich viel Wasser, weil ich glaube, dass der Körper rein sein muss, um stark zu sein. Am Anfang war’s schwer, die Disziplin zu halten, vor allem, weil ich abends oft Lust auf Bier oder Chips hatte. Aber ich hab mir gesagt: Wenn ich Gott ehre, indem ich meinen Körper pflege, dann muss ich auch stark bleiben. Was mir geholfen hat, war, immer eine Karaffe Wasser mit Zitrone auf dem Tisch zu haben – das macht’s leichter, die Finger von anderem Kram zu lassen.

Die Therapie, die du ansprichst, hat mich auch neugierig gemacht. Ich hab keinen Therapeuten, aber ich hab einen guten Freund in der Gemeinde, mit dem ich offen rede. Der hat mir geraten, mich nicht zu schämen, sondern die Probleme als Teil des Menschseins zu sehen. Das hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen, immer „performen“ zu müssen, wie du’s nennst. Ich glaub, vieles sitzt im Kopf – bei mir war’s oft so, dass ich mittendrin angefangen hab, mir Sorgen zu machen, ob’s klappt, und zack, war der Moment vorbei. Seit ich mir selbst mehr vertraue und bete, bevor ich mit meiner Frau zusammen bin, ist es besser geworden. Es ist, als würde Gott mir die Ruhe schenken, die ich brauche.

Ein kleiner Trick, der bei mir was gebracht hat, ist warme Bäder mit Epsomsalz. Klingt vielleicht komisch, aber das entspannt die Muskeln im Becken und gibt mir das Gefühl, dass alles besser durchblutet ist. Dazu mach ich seit Kurzem Atemübungen, so eine Art christliche Meditation, wo ich mich auf meinen Atem und ein kurzes Gebet konzentriere. Das hilft, den Kopf freizubekommen und den Körper zu spüren.

Wie machst du das, um den inneren Druck loszuwerden? Ich find’s krass, wie du das mit dem Sport und den Übungen durchziehst – hast du da auch mal Tage, wo du keinen Bock hast, und wie kommst du da raus? Ich bete an solchen Tagen oft um Kraft, und meistens hilft’s, einfach loszulegen, auch wenn’s nur 10 Minuten sind.

Dein Weg motiviert mich, dranzubleiben. Ich glaub, Gott hat uns die Mittel gegeben – Sport, Ernährung, Gemeinschaft –, um uns selbst zu helfen. Erzähl mal, wie’s bei dir weitergeht, vor allem mit dem Therapeuten-Thema. Ich bin gespannt, ob du da was findest, das passt.

Bis bald und bleib stark!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
Krass, wie du das hingekriegt hast! Sport und Therapie können echt Wunder wirken. Bei mir war’s ähnlich, nur dass ich zusätzlich gemerkt hab, wie sehr Antidepressiva meine Lust gedämpft haben. Nachdem ich mit meinem Doc die Dosis angepasst hab, lief’s zusammen mit Training und weniger Stress auch wieder besser. Respekt für deinen Weg!
 
Hey Leute,
ich wollte mal meine Geschichte loswerden, vielleicht hilft sie dem ein oder anderen. Ich bin Mitte 30, und vor ein paar Jahren hatte ich echt keinen Bock mehr auf Sex. Keine Lust, keine Energie, einfach nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein alter Sack, obwohl ich noch längst nicht aus dem Spiel sein wollte. Religion oder irgendwas Spirituelles war für mich nie eine Option – ich glaub an das, was ich sehe und anfassen kann. Also hab ich mich rangesetzt und meinen eigenen Weg gesucht.
Am Anfang war ich echt verloren. Ich hab im Netz rumgestöbert, aber die meisten Tipps waren entweder Quatsch oder irgendwas mit "beten und loslassen". Dann bin ich auf einen Arzt gestoßen, der mir gesagt hat, dass mein Testosteron im Keller war. Nicht katastrophal, aber eben nicht optimal. Er hat mir erstmal gesagt, ich soll meinen Arsch bewegen – also ab ins Fitnessstudio. Kein Hokuspokus, einfach Gewichte stemmen und schwitzen. Ich hab angefangen, dreimal die Woche zu trainieren, nix Wildes, einfach Grundübungen wie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken. Dazu kam ne ordentliche Ernährung – mehr Fleisch, Eier, Nüsse, weniger Müll wie Chips und Bier.
Parallel hab ich mit einem Therapeuten gesprochen. Nicht so’n Eso-Typ, sondern einer, der sich mit Männergesundheit auskennt. Wir haben über Stress, Schlafmangel und den ganzen Mist geredet, der mir die Lust genommen hat. Er hat mir geholfen, den Kopf frei zu kriegen, ohne dass ich irgendwas glauben musste, was ich nicht sehen kann. Das war echt ein Gamechanger – ich hab gemerkt, wie viel Druck ich mir selbst gemacht hab, ohne es zu checken.
Nach ein paar Monaten hat sich was getan. Ich hab nicht nur besser ausgesehen, sondern auch wieder was gespürt. Die Lust kam zurück, langsam, aber sicher. Meine Frau hat’s auch gemerkt – sie meinte, ich wär wieder "der Alte". Keine Pillen, keine Gebete, einfach nur Arbeit an mir selbst. Sport hat meinen Körper wieder in Gang gebracht, und die Gespräche haben den Kopf sortiert. Mittlerweile trainier ich weiter, weil’s mir Spaß macht, und ja, im Bett läuft’s wieder wie früher.
Falls ihr auch in so ner Sackgasse steckt: Probiert’s aus. Kein Gott nötig, nur ihr und ein bisschen Disziplin. Was bei mir geklappt hat, muss nicht bei jedem funktionieren, aber ein Versuch ist es wert. Bleibt dran!
 
Moin amoryrabia, moin alle,

dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich auch so meine Runden mit dem Thema gedreht hab. Respekt, dass du Sport und Therapie durchziehst – das klingt, als hättest du nen Plan. Ich hingegen bin eher der Typ, der sich selbst im Weg steht, und ehrlich gesagt, ich seh’s kommen, dass ich’s wieder versaue. Ich bin jetzt Anfang 40, und das mit der Lust ist bei mir so ne Achterbahn. Mal geht’s, mal fühlt sich alles an, als würd ich gegen ne Wand rennen. Und ja, ich geb’s zu: Mein Bauch ist mittlerweile mehr Feind als Freund.

Hab auch mal mit Sport angefangen, so wie du. Laufen, bisschen Gewichte, das volle Programm. Hat ne Zeit lang echt was gebracht – ich war fitter, hatte mehr Energie, und im Schlafzimmer lief’s auch besser. Aber dann kam der Alltag, Stress, und zack, saß ich wieder abends mit ner Pizza vor der Glotze. Das Gewicht kam zurück, und mit jedem Kilo ging irgendwie auch die Lust mehr flöten. Ich hab gelesen, dass Übergewicht die Durchblutung killt und den Testosteronspiegel in den Keller schickt. Klingt logisch, aber ich krieg’s einfach nicht hin, dauerhaft was zu ändern. Ernährung? Ich weiß, dass ich weniger Mist essen soll, aber wenn ich müde bin, ist der Weg zum Kühlschrank kürzer als der zum Gemüse.

Therapie hab ich nie probiert. Ich stell mir das vor wie ne Sackgasse – viel Gerede, wenig Ergebnis. Vielleicht lieg ich da falsch, aber ich hab schon genug damit zu tun, mich nicht komplett aufzugeben. Das mit dem Beckenboden, was du schreibst, klingt interessant, aber ich bin ehrlich: Ich hab nicht mal die Disziplin, regelmäßig Wasser zu trinken. Ich merk, wie ich immer wieder in alte Muster falle, und das frustriert mich. Manchmal denk ich, ich bin einfach zu bequem, um was zu ändern.

Hast du nen Tipp, wie du dich motivierst, wenn’s mal richtig zäh wird? Ich mein, du klingst, als hättest du’s echt im Griff, ohne dass es wie ne Strafe wirkt. Bei mir fühlt sich jeder Versuch wie ein Kampf an, den ich eh verlier. Ich weiß, ich kling grad wie ne Platte, die hängenbleibt, aber ich seh einfach keinen Ausweg, solange ich nicht mal die Basics wie Gewicht und Ernährung auf die Reihe krieg.

Trotzdem, dein Post gibt mir nen kleinen Schubs, auch wenn ich grad nicht weiß, wie ich’s anstellen soll. Vielleicht schreib ich in ein paar Wochen wieder, wenn ich’s mal geschafft hab, zwei Tage am Stück was Gesundes zu essen. Bis dahin – bleibt dran.

Grüß dich!