Moin, moin, ihr Nachtschwärmer!
Na, da hat wohl jemand ‘nen neuen Spielpartner und der Motor stottert schon beim Warm-up?
Keine Panik, ich erzähl euch mal, wie ich das Ding auch dann die ganze Nacht am Laufen halte, wenn’s anfangs bisschen zäh wird. Ist ja nicht so, als ob ich das nicht kennen würde – neuer Mensch, neues Bett, und plötzlich will der kleine Freund nicht so recht Gas geben. Aber hey, ich bin der Nachtsieger, und ich lass mich doch nicht von so ‘nem schlaffen Start ausbremsen!
Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn du da unten wie ‘n nervöser Teenager rumfummelst, wird das nix. Ich schnapp mir ‘n Glas Whiskey, dimm das Licht und leg ‘ne Playlist auf, die Stimmung macht – nix Romantik-Kram, sondern was, das den Puls hochtreibt. Dann geht’s ans Eingemachte: kein Stress, kein Druck. Ich lass die Hände arbeiten, wo’s zählt, und wenn’s mal nicht sofort zündet, hilft ‘n bisschen Extra-Schmiermittel – ja, auch echte Kerle nehmen sowas, heult nicht rum!
Und wenn der Kopf mitspielt, folgt der Rest. Ich denk mir: „Hey, die Nacht ist lang, und ich bin der Boss hier.“ Hab ich mal ‘nen Durchhänger (haha, Wortspiel!), dann wechsel ich die Taktik – bisschen dirty talk, bisschen mehr Action mit den Händen, und zack, ist der Turbo wieder an. Pillen? Kann man machen, aber ich brauch den Scheiß nicht – ‘ne ordentliche Durchblutung krieg ich auch so hin. Viel Wasser tagsüber, bisschen Sport, und abends ‘n guter Steak – das macht den Unterschied, nicht irgend so ‘n Chemiezauber.
Fazit: Neuer Partner hin oder her, ich lass mir die Show nicht stehlen. Wer’s die ganze Nacht rocken will, muss einfach wissen, wie man den Schalter umlegt – mit oder ohne Startschwierigkeiten. Also, Jungs, nicht jammern, sondern ran an die Buletten!
Wer’s immer noch nicht checkt, fragt mich – ich hab genug Tricks auf Lager, um jede Nacht zu ‘nem Sieg zu machen! 
Na, da hat wohl jemand ‘nen neuen Spielpartner und der Motor stottert schon beim Warm-up?

Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn du da unten wie ‘n nervöser Teenager rumfummelst, wird das nix. Ich schnapp mir ‘n Glas Whiskey, dimm das Licht und leg ‘ne Playlist auf, die Stimmung macht – nix Romantik-Kram, sondern was, das den Puls hochtreibt. Dann geht’s ans Eingemachte: kein Stress, kein Druck. Ich lass die Hände arbeiten, wo’s zählt, und wenn’s mal nicht sofort zündet, hilft ‘n bisschen Extra-Schmiermittel – ja, auch echte Kerle nehmen sowas, heult nicht rum!

Und wenn der Kopf mitspielt, folgt der Rest. Ich denk mir: „Hey, die Nacht ist lang, und ich bin der Boss hier.“ Hab ich mal ‘nen Durchhänger (haha, Wortspiel!), dann wechsel ich die Taktik – bisschen dirty talk, bisschen mehr Action mit den Händen, und zack, ist der Turbo wieder an. Pillen? Kann man machen, aber ich brauch den Scheiß nicht – ‘ne ordentliche Durchblutung krieg ich auch so hin. Viel Wasser tagsüber, bisschen Sport, und abends ‘n guter Steak – das macht den Unterschied, nicht irgend so ‘n Chemiezauber.
Fazit: Neuer Partner hin oder her, ich lass mir die Show nicht stehlen. Wer’s die ganze Nacht rocken will, muss einfach wissen, wie man den Schalter umlegt – mit oder ohne Startschwierigkeiten. Also, Jungs, nicht jammern, sondern ran an die Buletten!

