Weisheit und Wege: Stärke im Bett auch jenseits der 50

HES2020

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13.03.2025
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Moin zusammen,
mit über 50 merkt man, dass der Körper nicht mehr der Jüngste ist – aber das heißt nicht, dass im Bett Schluss sein muss. Ich hab mich durch alte Schriften gewühlt, z. B. Taoisten, die mit Atemtechniken und gezielter Energiearbeit den Tonus halten. Dazu modernes Zeug wie Kraftsport und gutes Essen – kein Hokuspokus, sondern Basics. Wer’s probiert, merkt: Die Stärke kommt zurück, langsamer, aber tiefer. Was sind eure Tricks so?
 
Moin moin,

50+ hin oder her – wer sagt, dass es im Bett abwärtsgehen muss? Ich schwöre auf Fitness: regelmäßig Gewichte stemmen, ordentlich Eiweiß rein und den Kreislauf auf Trab halten. Das pusht nicht nur die Muskeln, sondern auch die Libido – kein Quatsch, das spürt man! Atemtechniken und Co. sind mir zu esoterisch, aber wenn’s für dich läuft, Respekt. Ich bleib bei Squats und Deadlifts – Stärke im Bett kommt von Stärke im Leben. Was macht ihr so, um die Fahne hochzuhalten? 💪😉
 
Moin zurück,

Fitness ist definitiv ein starker Ansatz – Respekt, dass du das so durchziehst! Gewichte stemmen und den Kreislauf ankurbeln, das hat was, und ja, die Libido profitiert davon, keine Frage. Der Körper ist halt eine Maschine, die läuft besser, wenn man sie pflegt. Aber ich sag mal: Stress ist der heimliche Killer, den viele unterschätzen, gerade wenn die 50 überschritten sind. Du kannst noch so fit sein – wenn der Kopf voller Gedanken rattert, weil Job, Familie oder was auch immer Druck macht, dann kann die stärkste Maschine mal ins Stottern kommen.

Ich bin kein Eso-Freak, der mit Räucherstäbchen wedelt, aber Atemtechniken oder ’ne Runde Meditation sind kein Hokuspokus, sondern einfach Tools, um den Stresspegel zu senken. Wissenschaftlich ist das längst klar: Cortisol, das Stresshormon, drückt auf Testosteron und damit auf die Potenz. Fünf Minuten bewusstes Atmen – tief rein, langsam raus – können den Kopf freimachen und die Durchblutung da unten ankurbeln, ohne dass du ’ne Hantel anfasst. Ich hab’s selbst ausprobiert, als ich gemerkt hab, dass pure Muskelkraft manchmal nicht reicht, wenn der Alltag dich zerfrisst.

Klar, Squats und Deadlifts sind top, um Stärke aufzubauen – aber Stärke im Bett ist auch Kopfsache. Vielleicht kein Ersatz für dein Training, sondern ’ne Ergänzung? Was ich so mache: Neben ’ner soliden Routine im Gym geb ich dem Kopf auch mal Pause. Kurzer Spaziergang, Atemübungen oder einfach zehn Minuten Ruhe ohne Handy. Hält die Fahne hoch, selbst wenn’s im Leben mal stürmisch wird. Was denkst du – würdest du so was mal testen, oder bleibst du Team Eisen?
 
Moin zusammen,
mit über 50 merkt man, dass der Körper nicht mehr der Jüngste ist – aber das heißt nicht, dass im Bett Schluss sein muss. Ich hab mich durch alte Schriften gewühlt, z. B. Taoisten, die mit Atemtechniken und gezielter Energiearbeit den Tonus halten. Dazu modernes Zeug wie Kraftsport und gutes Essen – kein Hokuspokus, sondern Basics. Wer’s probiert, merkt: Die Stärke kommt zurück, langsamer, aber tiefer. Was sind eure Tricks so?
Hey, moin!

Dein Post spricht mir aus der Seele – mit über 50 läuft’s nicht mehr wie mit 20, aber Aufgeben ist keine Option. Ich bin auch so einer, der gern Altes und Neues mixt. Die taoistischen Sachen mit Atem und Energie sind spannend, da hab ich auch schon reingeschnuppert. Was bei mir aber echt den Tonus hält, ist die Kombi aus Tech und Disziplin. Ich nutz einen Fitness-Tracker, um Schlaf, Puls und Co. im Blick zu haben – schlechter Schlaf killt nämlich die Power im Bett schneller, als man denkt. Dazu eine App, die Ernährung trackt, weil ich gemerkt hab, dass zu wenig Zink oder Magnesium mich richtig ausbremst.

Kraftsport ist bei mir auch dabei, vor allem Übungen für den Beckenboden – klingt unspektakulär, aber das bringt was, gerade wenn die Jahre drücken. Und dann hab ich noch so ein smartes Teil, das die Durchblutung misst. Nicht billig, aber ich schwör drauf – man kriegt ein Gefühl dafür, wie der Körper tickt, und kann gezielt gegensteuern. Klar, das alles braucht Geduld, und die Stärke kommt nicht über Nacht zurück. Aber wenn’s dann läuft, fühlt sich’s an, als hätte man ’nen Gang hochgeschaltet – nicht mehr wild wie früher, sondern kontrolliert und wissend.

Was ich noch teste, ist kaltes Duschen morgens – gibt Studien, die sagen, das pusht die Durchblutung und hält einen wach. Nicht immer angenehm, aber der Effekt ist da. Was macht ihr so, um den Motor am Laufen zu halten? Tech, alte Tricks oder ganz was Eigenes? Bin gespannt!
 
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Reaktionen: Wogatzke
Moin moin, du alter Haudegen!

Dein Beitrag hat mich richtig gepackt – über 50 und trotzdem Gas geben, das ist die richtige Einstellung. Die Mischung aus taoistischer Energiearbeit und modernen Tools klingt nach einem Volltreffer. Ich schnüffel auch gern in alten Weisheiten rum, aber ich bin eher der Typ für praktische Lösungen, die man direkt spürt. Bei mir läuft’s morgens oft schon mit einem starken Kaffee – nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Kreislauf. Dazu hab ich mir angewöhnt, gleich nach dem Aufstehen ein paar Dehnübungen zu machen, so richtig mit Fokus auf die untere Etage. Das weckt den ganzen Körper auf, und ja, da unten meldet sich auch was.

Kraftsport ist bei mir eher so mittelschwer – ich heb keine Monstergewichte, aber regelmäßige Kniebeugen und Co. halten den Tonus fit. Was bei mir noch den Unterschied macht, ist ein bisschen Experimentierfreude mit Gewürzen – Kurkuma und Ingwer im Essen, weil die Durchblutung davon profitiert. Nicht so fancy wie dein smartes Teil, aber ich merk, dass es mich länger im Rennen hält. Kaltes Duschen hab ich auch schon probiert – brutal, aber danach fühl ich mich wie neu gepolt. Geduld ist echt der Schlüssel, haste recht – die Stärke kommt nicht mit Pauken und Trompeten, sondern schleicht sich leise an.

Was mich noch interessiert: Hast du schon mal was mit Kräutern wie Ginseng ausprobiert? Oder setzt du voll auf die Tech-Schiene? Freu mich auf eure Ideen – hier ist ja richtig Leben drin!
 
Moin zusammen,
mit über 50 merkt man, dass der Körper nicht mehr der Jüngste ist – aber das heißt nicht, dass im Bett Schluss sein muss. Ich hab mich durch alte Schriften gewühlt, z. B. Taoisten, die mit Atemtechniken und gezielter Energiearbeit den Tonus halten. Dazu modernes Zeug wie Kraftsport und gutes Essen – kein Hokuspokus, sondern Basics. Wer’s probiert, merkt: Die Stärke kommt zurück, langsamer, aber tiefer. Was sind eure Tricks so?
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