Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich alles entwickelt hat. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, wo ich dachte, dass ich mit meinem Körper und meiner Sexualität einfach nicht mehr klarkomme. Es war nicht nur die Potenz, sondern auch so ein diffuses Gefühl, dass irgendwas "da unten" nicht stimmt – Selbstzweifel, Scham, das volle Programm. Ich hab mich dann entschieden, eine Therapie zu machen, und das hat echt was bewegt.
Anfangs war ich skeptisch. Reden über so intime Sachen? Mit einem Fremden? Aber mein Therapeut hat mir geholfen, die ganzen Knoten im Kopf zu lösen. Ein großer Punkt war, wie ich mit mir selbst umgehe – also nicht nur die klassischen Tipps wie Sport oder Ernährung, sondern auch, wie ich meinen Körper wahrnehme. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern um ein gutes Gefühl. Und ja, auch so banale Sachen wie die richtige Pflege haben eine Rolle gespielt. Ich war früher ziemlich nachlässig, was das angeht, und hab nicht gecheckt, wie viel das ausmacht – für die Gesundheit und das Selbstbewusstsein.
In der Therapie hab ich auch Übungen bekommen, die mich entspannter gemacht haben. Atmung, Achtsamkeit, sowas. Klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Ich bin jetzt nicht der Typ, der mit nem Waschlappen meditiert, aber ich merk, dass ich viel lockerer bin – auch im Bett. Die Potenzprobleme sind nicht weg wie durch Zauberhand, aber es ist kein Drama mehr, wenn mal was nicht klappt. Ich weiß jetzt, wie ich damit umgehen kann, ohne mich fertigzumachen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Nicht nur für die Partnerin, sondern echt für einen selbst. Ich fühl mich leichter, freier – und das wünsch ich euch auch. Wenn ihr Fragen habt, wie das bei mir abgelaufen ist, fragt ruhig. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl gern, was mir geholfen hat.
Bis dann!
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich echt dankbar bin, wie sich alles entwickelt hat. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, wo ich dachte, dass ich mit meinem Körper und meiner Sexualität einfach nicht mehr klarkomme. Es war nicht nur die Potenz, sondern auch so ein diffuses Gefühl, dass irgendwas "da unten" nicht stimmt – Selbstzweifel, Scham, das volle Programm. Ich hab mich dann entschieden, eine Therapie zu machen, und das hat echt was bewegt.
Anfangs war ich skeptisch. Reden über so intime Sachen? Mit einem Fremden? Aber mein Therapeut hat mir geholfen, die ganzen Knoten im Kopf zu lösen. Ein großer Punkt war, wie ich mit mir selbst umgehe – also nicht nur die klassischen Tipps wie Sport oder Ernährung, sondern auch, wie ich meinen Körper wahrnehme. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um Leistung geht, sondern um ein gutes Gefühl. Und ja, auch so banale Sachen wie die richtige Pflege haben eine Rolle gespielt. Ich war früher ziemlich nachlässig, was das angeht, und hab nicht gecheckt, wie viel das ausmacht – für die Gesundheit und das Selbstbewusstsein.
In der Therapie hab ich auch Übungen bekommen, die mich entspannter gemacht haben. Atmung, Achtsamkeit, sowas. Klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, den Druck rauszunehmen. Ich bin jetzt nicht der Typ, der mit nem Waschlappen meditiert, aber ich merk, dass ich viel lockerer bin – auch im Bett. Die Potenzprobleme sind nicht weg wie durch Zauberhand, aber es ist kein Drama mehr, wenn mal was nicht klappt. Ich weiß jetzt, wie ich damit umgehen kann, ohne mich fertigzumachen.
Was ich mitnehmen will: Es lohnt sich, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Nicht nur für die Partnerin, sondern echt für einen selbst. Ich fühl mich leichter, freier – und das wünsch ich euch auch. Wenn ihr Fragen habt, wie das bei mir abgelaufen ist, fragt ruhig. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl gern, was mir geholfen hat.
Bis dann!