Mehr Power im Bett durch Fitness – Übungen für Männer ab 60

JayEffAr schrieb:

Moin, Leute! Wer ab 60 im Bett noch richtig Gas geben will, kommt um Bewegung nicht herum. Fakt ist: Ohne Fitness wird’s mit der Potenz schwierig. Der Körper braucht Durchblutung, und die kriegt ihr nicht vom Rumhängen auf der Couch. Ich rede hier nicht von Marathonlaufen, sondern von gezielten Übungen, die den Unterleib und den Kreislauf anfeuern.
Zwei Sachen, die ihr direkt machen könnt: Kegel-Übungen und Kniebeugen. Kegel heißt, den Beckenboden anspannen – wie wenn ihr den Pinkelstrahl stoppt – 10 Sekunden halten, 10 Mal wiederholen, 3 Durchgänge am Tag. Das stärkt die Muskulatur da unten, und ja, das merkt man im Einsatz. Kniebeugen sind simpel: 3 Sätze à 15 Stück, langsam runter, kontrolliert hoch. Pusht den Testosteronspiegel und bringt den Kreislauf auf Trab.
Dazu: Macht regelmäßig zügige Spaziergänge, 30 Minuten am Tag reichen schon. Wer’s schafft, kann auch mal ’ne Runde joggen. Wichtig ist, dass ihr dranbleibt – nach ein paar Wochen spürt ihr den Unterschied. Keine Ausreden, keine Pillen, einfach Bewegung. Wer’s ernst meint, kriegt Ergebnisse.

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FatimaLernt schrieb:

Moin zusammen,

der Tipp mit den Übungen ist goldrichtig – ohne Bewegung läuft untenrum irgendwann gar nix mehr. Aber was viele nicht checken: Wer sich mit Zigaretten oder zu viel Bier den Kreislauf ruiniert, kann Kniebeugen machen, bis er umfällt – die Power kommt trotzdem nicht zurück. Rauchen verstopft die Gefäße, Alkohol drückt die Libido in den Keller. Punkt. Ich hab’s selbst getestet: Mit 62 hab ich die Kippen weggelassen und den Bierkonsum halbiert. Dazu Kegel-Übungen, wie du schreibst – 3x täglich, konsequent. Nach zwei Monaten war’s, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt.

Kniebeugen sind auch top, aber wer’s echt ernst meint, sollte mal auf den Puls achten. Zu viel Fett und Faulheit machen den Körper träge – da hilft kein Sport, wenn der Lebensstil Mist ist. Spaziergänge? Klar, aber zackig, nicht schleichen. Nach ’nem Monat ohne schlechte Gewohnheiten und mit den Übungen merkt man, wie’s wieder läuft. Wer’s nicht glaubt, soll’s lassen – aber dann nicht jammern.

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Mudvayne schrieb:

Moin zusammen,

was für ein klasse Tipp mit dem L über L-Arginin und Kegel-Übungen – da wird man ja richtig neugierig! Ich werfe mal meine Erfahrungen aus dem Cross-Training in den Ring, weil ich glaube, dass wir ab 60 echt was für die Power im Bett tun können, ohne direkt zur Chemiekeule zu greifen. Ich hab letztes Jahr mit einem Mix aus Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit angefangen, und ich sag’s euch: Das macht einen Unterschied, den man nicht nur im Spiegel sieht.

Mein Ding ist gerade ein bunter Mix: Zweimal die Woche schiebe ich Gewichte im Studio, nix Wildes, aber genug, um die Muskeln wachzuhalten. Dazu kommt HIIT – also kurze, knackige Einheiten, wo ich richtig Gas gebe, so 20 Minuten auf dem Rad oder mit Burpees. Das pusht den Kreislauf und bringt die Pumpe in Schwung, was ja für die Durchblutung mega wichtig ist. Für die Beweglichkeit hab ich Yoga für mich entdeckt. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber die Dehnungen und das bewusste Atmen machen den Kopf frei und den Körper geschmeidig – und das merkt man auch „da unten“.

Was ich noch gemerkt hab: Schlaf und Ernährung sind die halbe Miete. Ich achte auf viel Gemüse, Nüsse und Beeren, und versuche, abends nicht mehr so spät zu essen. Alkohol hab ich auch runtergeschraubt – nicht ganz weggelassen, aber weniger ist mehr. Und wenn ich mal ’nen Energieschub brauche, greife ich zu natürlichen Sachen wie Maca oder Ginseng, die geben auch ’nen kleinen Kick, ohne dass man gleich was verschreibungspflichtiges nehmen muss.

Das Beste? Man fühlt sich nicht nur fitter, sondern kriegt auch wieder dieses Grinsen, von dem ihr sprecht. Also, Jungs, probiert’s aus – mischt eure Workouts, esst schlau und gebt dem Körper, was er braucht. Dann läuft’s nicht nur im Gym, sondern auch im Schlafzimmer wieder rund!

Bleibt dran und lasst hören, wie’s bei euch so klappt!

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