Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit alternativen Methoden zur Potenzsteigerung teilen, speziell mit Blick auf Diabetes, weil das ja doch eine Herausforderung ist, die viele unterschätzen. Ich habe Typ-2-Diabetes seit ein paar Jahren, und wie einige hier wahrscheinlich wissen, kann das die Durchblutung und Nerven ganz schön durcheinanderbringen – mit entsprechenden Folgen im Bett. Aber ich bin nicht der Typ, der sich damit abfindet, also habe ich einiges ausprobiert, was über die klassischen Pillen hinausgeht.
Angefangen habe ich mit einer Kombi aus Ernährung und Bewegung, weil das ja die Basis ist. Weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich habe versucht, regelmäßig spazieren zu gehen. Das hat schon etwas gebracht, vor allem bei der allgemeinen Energie, aber für die Potenz war es nicht der Durchbruch. Dann bin ich auf L-Arginin gestoßen – eine Aminosäure, die die Durchblutung fördern soll. Ich nehme es als Pulver, etwa 5 Gramm am Tag, meistens morgens. Studien sagen, dass es bei manchen mit Diabetes hilft, die Stickoxidproduktion anzukurbeln, was wiederum die Gefäße entspannt. Bei mir hat es nach ein paar Wochen tatsächlich einen Unterschied gemacht, nicht weltbewegend, aber spürbar.
Was ich echt empfehlen kann, ist eine Pumpe. Ja, klingt erstmal komisch, aber so eine Vakuumpumpe hat bei mir Wunder gewirkt. Ich benutze sie etwa 10-15 Minuten vor dem Sex, und sie zieht das Blut quasi mechanisch in die richtigen Bahnen. Gerade bei Diabetes, wo die natürliche Durchblutung oft lahmt, ist das eine super Unterstützung. Dazu kommt, dass es ohne Chemie auskommt, was mir wichtig ist, weil ich eh schon genug Tabletten schlucke.
Ein bisschen abgefahren, aber spannend, fand ich auch Akupunktur. Ich war skeptisch, aber ein Bekannter hat geschworen, dass es bei ihm die Nervenbahnen wieder in Schwung gebracht hat. Ich habe eine Praxis gefunden, die sich auf Männerprobleme spezialisiert hat, und nach etwa 8 Sitzungen hatte ich das Gefühl, dass die Sensibilität besser wurde. Wissenschaftlich ist das wohl nicht bei allen belegt, aber ich denke, es hängt auch vom eigenen Körper ab.
Und dann noch ein neuer Ansatz, den ich gerade teste: Kälteanwendungen. Ich habe gelesen, dass kurze kalte Duschen oder sogar Wechselbäder die Blutzirkulation pushen sollen. Seit drei Wochen dusche ich jeden Morgen die letzten 30 Sekunden kalt, und ich bilde mir ein, dass ich mich fitter fühle. Ob es direkt die Potenz steigert, kann ich noch nicht sagen, aber es gibt mir zumindest ein gutes Gefühl, was ja auch zählt, wenn man mit einer neuen Partnerin unterwegs ist und nicht ständig an die eigenen Schwächen denken will.
Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Gerade bei Diabetes ist es ja oft ein Jonglieren zwischen Medikamenten, Lebensstil und Experimenten. Vielleicht hat jemand noch einen Tipp, den ich übersehen habe?
ich wollte mal meine Erfahrungen mit alternativen Methoden zur Potenzsteigerung teilen, speziell mit Blick auf Diabetes, weil das ja doch eine Herausforderung ist, die viele unterschätzen. Ich habe Typ-2-Diabetes seit ein paar Jahren, und wie einige hier wahrscheinlich wissen, kann das die Durchblutung und Nerven ganz schön durcheinanderbringen – mit entsprechenden Folgen im Bett. Aber ich bin nicht der Typ, der sich damit abfindet, also habe ich einiges ausprobiert, was über die klassischen Pillen hinausgeht.
Angefangen habe ich mit einer Kombi aus Ernährung und Bewegung, weil das ja die Basis ist. Weniger Zucker, mehr Gemüse, und ich habe versucht, regelmäßig spazieren zu gehen. Das hat schon etwas gebracht, vor allem bei der allgemeinen Energie, aber für die Potenz war es nicht der Durchbruch. Dann bin ich auf L-Arginin gestoßen – eine Aminosäure, die die Durchblutung fördern soll. Ich nehme es als Pulver, etwa 5 Gramm am Tag, meistens morgens. Studien sagen, dass es bei manchen mit Diabetes hilft, die Stickoxidproduktion anzukurbeln, was wiederum die Gefäße entspannt. Bei mir hat es nach ein paar Wochen tatsächlich einen Unterschied gemacht, nicht weltbewegend, aber spürbar.
Was ich echt empfehlen kann, ist eine Pumpe. Ja, klingt erstmal komisch, aber so eine Vakuumpumpe hat bei mir Wunder gewirkt. Ich benutze sie etwa 10-15 Minuten vor dem Sex, und sie zieht das Blut quasi mechanisch in die richtigen Bahnen. Gerade bei Diabetes, wo die natürliche Durchblutung oft lahmt, ist das eine super Unterstützung. Dazu kommt, dass es ohne Chemie auskommt, was mir wichtig ist, weil ich eh schon genug Tabletten schlucke.
Ein bisschen abgefahren, aber spannend, fand ich auch Akupunktur. Ich war skeptisch, aber ein Bekannter hat geschworen, dass es bei ihm die Nervenbahnen wieder in Schwung gebracht hat. Ich habe eine Praxis gefunden, die sich auf Männerprobleme spezialisiert hat, und nach etwa 8 Sitzungen hatte ich das Gefühl, dass die Sensibilität besser wurde. Wissenschaftlich ist das wohl nicht bei allen belegt, aber ich denke, es hängt auch vom eigenen Körper ab.
Und dann noch ein neuer Ansatz, den ich gerade teste: Kälteanwendungen. Ich habe gelesen, dass kurze kalte Duschen oder sogar Wechselbäder die Blutzirkulation pushen sollen. Seit drei Wochen dusche ich jeden Morgen die letzten 30 Sekunden kalt, und ich bilde mir ein, dass ich mich fitter fühle. Ob es direkt die Potenz steigert, kann ich noch nicht sagen, aber es gibt mir zumindest ein gutes Gefühl, was ja auch zählt, wenn man mit einer neuen Partnerin unterwegs ist und nicht ständig an die eigenen Schwächen denken will.
Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt. Gerade bei Diabetes ist es ja oft ein Jonglieren zwischen Medikamenten, Lebensstil und Experimenten. Vielleicht hat jemand noch einen Tipp, den ich übersehen habe?