Hallo zusammen,
ich habe lange überlegt, ob ich hier überhaupt etwas schreibe, weil mir das Thema echt unangenehm ist. Aber ich denke, ich bin nicht der Einzige, der sich mit solchen Sachen rumschlägt, oder? Ich habe vor einiger Zeit eine Therapie wegen Erektionsproblemen gemacht – ja, genau, das Ding, über das man nicht so gern spricht. Es war ein ziemlicher Weg, und ich habe dabei auch ein paar Bücher über Männergesundheit gelesen, die mir geholfen haben, das Ganze besser zu verstehen.
Angefangen hat es bei mir mit einem Arztbesuch, weil ich einfach nicht mehr wusste, was los ist. Der hat mir dann erstmal so eine Rundum-Untersuchung empfohlen, und da kam raus, dass es nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf was war. Stress, Druck, das Übliche halt. Neben der Therapie mit Tabletten – die ich erstmal skeptisch fand, aber sie haben echt was gebracht – habe ich dann angefangen, mich selbst mehr mit dem Thema zu beschäftigen.
Eins der Bücher, die ich gelesen habe, war so ein Ratgeber über Männergesundheit, der nicht nur auf die körperlichen Sachen eingeht, sondern auch auf die Psyche. Ich glaube, das hieß irgendwas mit "Stark bleiben" oder so, bin mir nicht sicher. Jedenfalls fand ich es ziemlich hilfreich, weil es einem erklärt, wie alles zusammenhängt – Hormone, Lebensstil, sogar Ernährung. Ich hätte nie gedacht, dass sowas wie zu wenig Schlaf oder schlechtes Essen da mit reinspielt, aber es hat echt Sinn gemacht. Ein anderes Buch war mehr so wissenschaftlich, mit Studien und Erklärungen, wie bestimmte Medikamente wirken. Das war manchmal etwas trocken, aber ich wollte halt wissen, was ich da überhaupt nehme.
Ich muss sagen, ich fühle mich jetzt besser, auch wenn ich mich immer noch manchmal schäme, das Thema anzusprechen – selbst hier anonym im Forum. Die Therapie hat mir geholfen, wieder mehr Kontrolle zu haben, und die Bücher haben mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht allein bin. Hat hier jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Also mit Büchern, die einem weiterhelfen, oder vielleicht sogar mit Videos oder Artikeln? Ich trau mich ja kaum, in der Bücherei danach zu fragen, geschweige denn mit Freunden darüber zu reden. Aber hier fühlt es sich irgendwie sicherer an. Was denkt ihr?
ich habe lange überlegt, ob ich hier überhaupt etwas schreibe, weil mir das Thema echt unangenehm ist. Aber ich denke, ich bin nicht der Einzige, der sich mit solchen Sachen rumschlägt, oder? Ich habe vor einiger Zeit eine Therapie wegen Erektionsproblemen gemacht – ja, genau, das Ding, über das man nicht so gern spricht. Es war ein ziemlicher Weg, und ich habe dabei auch ein paar Bücher über Männergesundheit gelesen, die mir geholfen haben, das Ganze besser zu verstehen.
Angefangen hat es bei mir mit einem Arztbesuch, weil ich einfach nicht mehr wusste, was los ist. Der hat mir dann erstmal so eine Rundum-Untersuchung empfohlen, und da kam raus, dass es nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf was war. Stress, Druck, das Übliche halt. Neben der Therapie mit Tabletten – die ich erstmal skeptisch fand, aber sie haben echt was gebracht – habe ich dann angefangen, mich selbst mehr mit dem Thema zu beschäftigen.
Eins der Bücher, die ich gelesen habe, war so ein Ratgeber über Männergesundheit, der nicht nur auf die körperlichen Sachen eingeht, sondern auch auf die Psyche. Ich glaube, das hieß irgendwas mit "Stark bleiben" oder so, bin mir nicht sicher. Jedenfalls fand ich es ziemlich hilfreich, weil es einem erklärt, wie alles zusammenhängt – Hormone, Lebensstil, sogar Ernährung. Ich hätte nie gedacht, dass sowas wie zu wenig Schlaf oder schlechtes Essen da mit reinspielt, aber es hat echt Sinn gemacht. Ein anderes Buch war mehr so wissenschaftlich, mit Studien und Erklärungen, wie bestimmte Medikamente wirken. Das war manchmal etwas trocken, aber ich wollte halt wissen, was ich da überhaupt nehme.
Ich muss sagen, ich fühle mich jetzt besser, auch wenn ich mich immer noch manchmal schäme, das Thema anzusprechen – selbst hier anonym im Forum. Die Therapie hat mir geholfen, wieder mehr Kontrolle zu haben, und die Bücher haben mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht allein bin. Hat hier jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Also mit Büchern, die einem weiterhelfen, oder vielleicht sogar mit Videos oder Artikeln? Ich trau mich ja kaum, in der Bücherei danach zu fragen, geschweige denn mit Freunden darüber zu reden. Aber hier fühlt es sich irgendwie sicherer an. Was denkt ihr?