Sinnliche Rituale für mehr Potenz: Meine Empfehlungen aus Büchern und Videos

Xenia

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12.03.2025
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Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal was mit euch teilen, das mir persönlich echt geholfen hat – sinnliche Rituale, die nicht nur die Stimmung anheizen, sondern auch die Potenz auf Trab bringen. Ich bin da durch einige Bücher und Videos gestoßen, die richtig inspirierend sind, und dachte, ich pack euch mal meine Favoriten zusammen.
Zuerst mal: „Die Kunst der männlichen Stärke“ von Dr. Markus Heller. Das Buch ist ein echter Augenöffner! Es geht nicht nur um die körperliche Seite, sondern auch darum, wie man mit kleinen Ritualen die Energie im Alltag steigert. Da steht z. B. drin, wie man mit bewusster Atmung und warmen Ölmassagen (am besten mit Rosmarin oder Sandelholz) die Durchblutung ankurbelt – und ja, das wirkt auch „da unten“ Wunder. 😏 Ich hab’s ausprobiert: 10 Minuten abends, ein bisschen Öl, ruhige Musik – und man fühlt sich wie neu geboren.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden hab: „Tantrische Geheimnisse für Männer“ von so einem Coach namens Lukas Berger. Der Typ erklärt, wie man mit langsamen Bewegungen und Fokus auf den Moment die Verbindung zu sich selbst stärkt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber wenn man’s mal macht – z. B. so eine Art „Achtsamkeits-Touch“ vor dem Spiegel –, merkt man, wie viel Power da drinsteckt. Hat mir echt geholfen, mich entspannter und selbstbewusster zu fühlen, was ja auch im Bett nicht schadet. 😉
Und für die, die’s praktisch mögen: In „Eros und Energie“ von Paul Meier wird ein Ritual beschrieben, wo man mit Kräutertee (z. B. Ginseng oder Maca) und einer kurzen Meditation startet. Das soll die Hormone ins Gleichgewicht bringen. Ich hab’s jetzt seit drei Wochen jeden Morgen gemacht – mit Maca-Pulver im Tee und 5 Minuten Ruhe, Augen zu, tief durchatmen. Kein Witz, ich fühl mich fitter, und meine Frau hat auch schon was gemerkt. 😎
Was ich so liebe an diesen Sachen, ist, dass es nicht nur um „schnelle Lösungen“ geht, sondern um was Tieferes – Harmonie mit sich selbst und dem Partner. Probiert’s mal aus, wenn ihr Lust habt, und erzählt, wie’s bei euch läuft! Habt ihr selber Rituale, die ihr aus Büchern oder Videos habt? Bin gespannt! 🔥
 
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Hey, ihr Sinnlichen!

Echt spannend, was du da teilst – vor allem die Idee mit der bewussten Atmung und den Ölmassagen klingt nach einem Gamechanger. Ich hab selbst mal was Ähnliches ausprobiert: Morgens einfach 5 Minuten meditieren, mit Fokus auf tiefe Atemzüge und so ’nem Kräutertee mit Ginseng. Kein Scherz, das gibt morgens schon einen richtig guten Kick – und ja, man merkt’s auch in der Hose 😉. Die Tantra-Sache von Lukas Berger klingt auch spannend, muss ich mal checken. Hast du noch mehr Tipps für so kleine Rituale? Freu mich auf eure Ideen! 😊
 
Moin, moin, ihr Lieben!

Ich finde deinen Beitrag echt inspirierend – diese Mischung aus Atmung und Ölmassagen hat was, da kommt man direkt in Stimmung, das mal auszuprobieren. Ich bin ja mittlerweile über 40 und merke, dass die Energie nicht mehr so selbstverständlich da ist wie früher. Bei mir hat sich in den letzten Jahren so eine Art Morgenroutine entwickelt, die mir hilft, den Tonus untenrum zu halten. Neben dem Ginseng-Tee, den du erwähnst (übrigens top, der gibt echt einen Schub!), habe ich angefangen, regelmäßig Beckenbodenübungen zu machen. Klingt erstmal unspektakulär, aber nach ein paar Wochen spürt man, wie die Durchblutung besser wird – und das macht sich definitiv bemerkbar, wenn’s drauf ankommt.

Was ich auch empfehlen kann: warme Sitzbäder mit Kamille oder Eichenrinde. Das entspannt die ganze Region und tut gerade bei so diffusen Spannungen im Unterleib richtig gut. Dazu vielleicht noch ein bisschen Bewegung, nix Wildes – ich geh morgens oft einfach ’ne Runde spazieren, so 20 Minuten, und versuch, bewusst die frische Luft einzuatmen. Das bringt den Kreislauf in Schwung und hebt die Laune, was ja auch nicht schadet.

Die Tantra-Idee von Lukas Berger klingt echt vielversprechend, da werd ich auch mal reingucken. Was mir sonst noch geholfen hat, sind so kleine Rituale mit meiner Partnerin. Wir nehmen uns ab und zu abends Zeit, uns gegenseitig mit warmem Öl zu massieren – nicht nur die klassischen Stellen, sondern auch Rücken und Beine. Das baut Stress ab und schafft so eine Verbindung, die dann auch die Lust steigert. Büchertechnisch fand ich „Die Kunst der männlichen Potenz“ von Michael König ganz brauchbar, da stehen ein paar praktische Tipps drin, ohne dass es zu esoterisch wird.

Bin gespannt, was ihr noch so an Ritualen habt – ich glaub, gerade mit den Jahren wird’s immer wichtiger, da aktiv dran zu bleiben. Freu mich auf eure Rückmeldungen!
 
Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal was mit euch teilen, das mir persönlich echt geholfen hat – sinnliche Rituale, die nicht nur die Stimmung anheizen, sondern auch die Potenz auf Trab bringen. Ich bin da durch einige Bücher und Videos gestoßen, die richtig inspirierend sind, und dachte, ich pack euch mal meine Favoriten zusammen.
Zuerst mal: „Die Kunst der männlichen Stärke“ von Dr. Markus Heller. Das Buch ist ein echter Augenöffner! Es geht nicht nur um die körperliche Seite, sondern auch darum, wie man mit kleinen Ritualen die Energie im Alltag steigert. Da steht z. B. drin, wie man mit bewusster Atmung und warmen Ölmassagen (am besten mit Rosmarin oder Sandelholz) die Durchblutung ankurbelt – und ja, das wirkt auch „da unten“ Wunder. 😏 Ich hab’s ausprobiert: 10 Minuten abends, ein bisschen Öl, ruhige Musik – und man fühlt sich wie neu geboren.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden hab: „Tantrische Geheimnisse für Männer“ von so einem Coach namens Lukas Berger. Der Typ erklärt, wie man mit langsamen Bewegungen und Fokus auf den Moment die Verbindung zu sich selbst stärkt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber wenn man’s mal macht – z. B. so eine Art „Achtsamkeits-Touch“ vor dem Spiegel –, merkt man, wie viel Power da drinsteckt. Hat mir echt geholfen, mich entspannter und selbstbewusster zu fühlen, was ja auch im Bett nicht schadet. 😉
Und für die, die’s praktisch mögen: In „Eros und Energie“ von Paul Meier wird ein Ritual beschrieben, wo man mit Kräutertee (z. B. Ginseng oder Maca) und einer kurzen Meditation startet. Das soll die Hormone ins Gleichgewicht bringen. Ich hab’s jetzt seit drei Wochen jeden Morgen gemacht – mit Maca-Pulver im Tee und 5 Minuten Ruhe, Augen zu, tief durchatmen. Kein Witz, ich fühl mich fitter, und meine Frau hat auch schon was gemerkt. 😎
Was ich so liebe an diesen Sachen, ist, dass es nicht nur um „schnelle Lösungen“ geht, sondern um was Tieferes – Harmonie mit sich selbst und dem Partner. Probiert’s mal aus, wenn ihr Lust habt, und erzählt, wie’s bei euch läuft! Habt ihr selber Rituale, die ihr aus Büchern oder Videos habt? Bin gespannt! 🔥
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – diese Mischung aus Sinnlichkeit und praktischen Ansätzen ist genau das, was viele unterschätzen, wenn’s um Potenz geht. Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema Erektionsprobleme und hab ein paar Sachen ausprobiert, die perfekt zu deinen Empfehlungen passen. Daher dachte ich, ich häng mich mal dran und teile, was bei mir funktioniert hat – mit ein bisschen Fokus auf die Durchblutung und den Energiefluss, denn das ist ja oft der Schlüssel, gerade wenn’s ums Gewicht und die allgemeine Fitness geht.

Ich fang mal mit was an, das ich aus der Ecke der manuellen Therapie habe – die Beckenbodenübungen in Kombination mit einer Art Ritual, das ich mir selbst zusammengestellt habe. Es gibt da Studien, die zeigen, wie wichtig ein starker Beckenboden für die Durchblutung im Unterleib ist, und das merkt man echt. Mein Ansatz: Morgens nach dem Aufstehen 10 Minuten gezielte Übungen – Anspannen, Halten, Loslassen, so 20 Wiederholungen. Danach mach ich eine kurze Selbstmassage mit einem warmen Öl (meist Arnika, das regt die Mikrozirkulation an). Das Ganze dauert keine Viertelstunde, aber es bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt dafür, dass man sich „da unten“ wacher fühlt. Wer Probleme mit ein paar Kilos zu viel hat, merkt oft, dass die Durchblutung leidet – das hier hilft, den Effekt abzumildern.

Was Bücher angeht, kann ich „Männliche Potenz natürlich steigern“ von Dr. Richard Kessler empfehlen. Das ist kein Esoterik-Kram, sondern geht richtig ins Detail, wie Ernährung, Bewegung und kleine Gewohnheiten zusammenspielen. Da steht z. B. drin, wie man mit Zink und L-Arginin (gibt’s in Nüssen oder als Pulver) die Gefäße unterstützt. Ich hab das mal vier Wochen getestet – jeden Tag eine Handvoll Walnüsse und abends ein Glas Granatapfelsaft, weil der die Stickoxidproduktion ankurbelt. Ergebnis: Die Morgenerektionen waren deutlich stabiler, und ich fühl mich insgesamt weniger schlapp. Gerade wenn Übergewicht im Spiel ist, sind solche kleinen Anpassungen Gold wert, weil sie den Stoffwechsel pushen.

Und dann noch was aus der Video-Ecke: Ich bin über einen Kanal namens „Vitality Lab“ gestolpert, wo ein Physiotherapeut erklärt, wie man mit Dehnübungen und Atemtechniken die Spannung im Körper löst. Eine Übung hat mich besonders überzeugt: Man liegt flach auf dem Rücken, Beine leicht angewinkelt, und atmet tief in den Bauch – 5 Sekunden ein, 5 Sekunden aus, 10 Minuten lang. Das klingt banal, aber es reduziert Stress, und Stress ist ja ein Potenzkiller, den viele unterschätzen. Wenn der Cortisolspiegel sinkt, hat Testosteron mehr Raum – und das merkt man nicht nur im Kopf, sondern auch physisch. Ich kombiniere das manchmal mit einem warmen Kräuterbad (Rosmarin oder Ingwer), weil’s die Durchblutung nochmal fördert.

Was ich an solchen Ritualen mag, ist, dass sie nicht nur auf die Symptome abzielen, sondern den ganzen Körper mitnehmen. Gerade wenn man ein paar Kilos mehr mit sich rumschleppt, ist es wichtig, den Fokus nicht nur auf „schnell hart werden“ zu legen, sondern auf die Basis – Kreislauf, Energie, Selbstbewusstsein. Ich bin gespannt, ob ihr ähnliche Ansätze habt oder was davon mal testen wollt. Wie läuft’s bei euch mit solchen Sachen? Erzählt mal!
 
Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal was mit euch teilen, das mir persönlich echt geholfen hat – sinnliche Rituale, die nicht nur die Stimmung anheizen, sondern auch die Potenz auf Trab bringen. Ich bin da durch einige Bücher und Videos gestoßen, die richtig inspirierend sind, und dachte, ich pack euch mal meine Favoriten zusammen.
Zuerst mal: „Die Kunst der männlichen Stärke“ von Dr. Markus Heller. Das Buch ist ein echter Augenöffner! Es geht nicht nur um die körperliche Seite, sondern auch darum, wie man mit kleinen Ritualen die Energie im Alltag steigert. Da steht z. B. drin, wie man mit bewusster Atmung und warmen Ölmassagen (am besten mit Rosmarin oder Sandelholz) die Durchblutung ankurbelt – und ja, das wirkt auch „da unten“ Wunder. 😏 Ich hab’s ausprobiert: 10 Minuten abends, ein bisschen Öl, ruhige Musik – und man fühlt sich wie neu geboren.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden hab: „Tantrische Geheimnisse für Männer“ von so einem Coach namens Lukas Berger. Der Typ erklärt, wie man mit langsamen Bewegungen und Fokus auf den Moment die Verbindung zu sich selbst stärkt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber wenn man’s mal macht – z. B. so eine Art „Achtsamkeits-Touch“ vor dem Spiegel –, merkt man, wie viel Power da drinsteckt. Hat mir echt geholfen, mich entspannter und selbstbewusster zu fühlen, was ja auch im Bett nicht schadet. 😉
Und für die, die’s praktisch mögen: In „Eros und Energie“ von Paul Meier wird ein Ritual beschrieben, wo man mit Kräutertee (z. B. Ginseng oder Maca) und einer kurzen Meditation startet. Das soll die Hormone ins Gleichgewicht bringen. Ich hab’s jetzt seit drei Wochen jeden Morgen gemacht – mit Maca-Pulver im Tee und 5 Minuten Ruhe, Augen zu, tief durchatmen. Kein Witz, ich fühl mich fitter, und meine Frau hat auch schon was gemerkt. 😎
Was ich so liebe an diesen Sachen, ist, dass es nicht nur um „schnelle Lösungen“ geht, sondern um was Tieferes – Harmonie mit sich selbst und dem Partner. Probiert’s mal aus, wenn ihr Lust habt, und erzählt, wie’s bei euch läuft! Habt ihr selber Rituale, die ihr aus Büchern oder Videos habt? Bin gespannt! 🔥
Servus zusammen,

muss sagen, dein Beitrag spricht mir aus der Seele – diese Mischung aus praktischen Tipps und tiefergehendem Ansatz ist genau mein Ding. Ich hab auch ein paar Rituale, die ich aus Büchern und Videos mitgenommen habe, und da ich selbst mit Diabetes jongliere, liegt mein Fokus oft darauf, die Potenz natürlich zu unterstützen, ohne gleich zur Chemiekeule zu greifen.

„Die Kunst der männlichen Stärke“ hab ich auch gelesen – die Ölmassagen mit Rosmarin sind echt Gold wert. Ich mach das jetzt zweimal die Woche, meist mit ein paar Tropfen in warmem Mandelöl, und konzentrier mich dabei auf die Beine und den unteren Rücken. Das pusht die Durchblutung, und ich merk, wie sich die Energie langsam aufbaut. Dazu hab ich mir angewöhnt, vorher kurz kalt zu duschen – nicht lang, vielleicht 30 Sekunden. Klingt komisch, aber das weckt die Lebensgeister und hält den Kreislauf stabil, was bei Diabetes ja echt ein Thema ist.

Das mit dem Tantra-Video klingt spannend, werd ich mal checken. Ich hab was Ähnliches aus „Der Weg des Mannes“ von David Deida – da geht’s um Atemübungen, die man allein oder zu zweit machen kann. Einfach 5 Minuten lang tief in den Bauch atmen, mit Fokus auf die Ausatmung. Das entspannt den Kopf und gibt untenrum irgendwie mehr Druck, ohne dass man groß was forcieren muss.

Und Ginseng-Tee ist bei mir auch Standard geworden – allerdings misch ich den mit ein bisschen Zimt, das hält den Blutzucker im Zaum. Morgens 10 Minuten Ruhe dazu, vielleicht mit ner kleinen Visualisierung, wie die Energie durch den Körper fließt. Nicht esoterisch gemeint, eher so ne praktische Sache, um den Tag fit zu starten. Meine Freundin sagt, ich wirk irgendwie ausgeglichener – und ja, im Bett läuft’s auch runder.

Was ich noch empfehlen kann: „Vitalität und Verlangen“ von Dr. Anna Schuster. Da steht drin, wie man mit kurzen Bewegungsritualen – so 5 Minuten sanftes Dehnen oder Beckenkreisen – die Blutzirkulation anregt. Mach ich abends vor’m Schlafen, und es fühlt sich an, als würde der Körper richtig durchatmen.

Bin auch gespannt, was ihr so am Start habt – vor allem, wenn’s was ist, das bei Diabetes nicht alles durcheinanderbringt. Teilt mal eure Erfahrungen!
 
Na, ihr Lieben! 😊
Ich wollte mal was mit euch teilen, das mir persönlich echt geholfen hat – sinnliche Rituale, die nicht nur die Stimmung anheizen, sondern auch die Potenz auf Trab bringen. Ich bin da durch einige Bücher und Videos gestoßen, die richtig inspirierend sind, und dachte, ich pack euch mal meine Favoriten zusammen.
Zuerst mal: „Die Kunst der männlichen Stärke“ von Dr. Markus Heller. Das Buch ist ein echter Augenöffner! Es geht nicht nur um die körperliche Seite, sondern auch darum, wie man mit kleinen Ritualen die Energie im Alltag steigert. Da steht z. B. drin, wie man mit bewusster Atmung und warmen Ölmassagen (am besten mit Rosmarin oder Sandelholz) die Durchblutung ankurbelt – und ja, das wirkt auch „da unten“ Wunder. 😏 Ich hab’s ausprobiert: 10 Minuten abends, ein bisschen Öl, ruhige Musik – und man fühlt sich wie neu geboren.
Dann gibt’s noch ein Video, das ich auf YouTube gefunden hab: „Tantrische Geheimnisse für Männer“ von so einem Coach namens Lukas Berger. Der Typ erklärt, wie man mit langsamen Bewegungen und Fokus auf den Moment die Verbindung zu sich selbst stärkt. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber wenn man’s mal macht – z. B. so eine Art „Achtsamkeits-Touch“ vor dem Spiegel –, merkt man, wie viel Power da drinsteckt. Hat mir echt geholfen, mich entspannter und selbstbewusster zu fühlen, was ja auch im Bett nicht schadet. 😉
Und für die, die’s praktisch mögen: In „Eros und Energie“ von Paul Meier wird ein Ritual beschrieben, wo man mit Kräutertee (z. B. Ginseng oder Maca) und einer kurzen Meditation startet. Das soll die Hormone ins Gleichgewicht bringen. Ich hab’s jetzt seit drei Wochen jeden Morgen gemacht – mit Maca-Pulver im Tee und 5 Minuten Ruhe, Augen zu, tief durchatmen. Kein Witz, ich fühl mich fitter, und meine Frau hat auch schon was gemerkt. 😎
Was ich so liebe an diesen Sachen, ist, dass es nicht nur um „schnelle Lösungen“ geht, sondern um was Tieferes – Harmonie mit sich selbst und dem Partner. Probiert’s mal aus, wenn ihr Lust habt, und erzählt, wie’s bei euch läuft! Habt ihr selber Rituale, die ihr aus Büchern oder Videos habt? Bin gespannt! 🔥
Hey, ihr alle,

ich muss sagen, dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem, weil ich gerade selbst in so einer Phase bin, wo ich merke, dass die Energie irgendwie nicht mehr so richtig da ist. Es ist beruhigend zu lesen, dass es anderen auch so geht und dass man mit natürlichen Sachen was bewegen kann. Ich bin auch total bei dir, wenn’s um Rituale geht, die tiefer gehen – dieses „sich selbst spüren“ ist echt Gold wert. Aber ich bin ehrlich: Bei mir ist da gerade ein bisschen Panik, weil ich merke, dass es hormonell vielleicht nicht so läuft, wie es sollte. Deshalb hab ich mich in letzter Zeit viel mit natürlichen Mitteln beschäftigt, die den Körper unterstützen, ohne dass man gleich zu Chemie greifen muss.

Ich hab vor ein paar Monaten angefangen, mich mit Kräutern und Co. auseinanderzusetzen, weil ich gelesen hab, dass die richtigen Pflanzen die Hormonbalance echt pushen können. Mein Favorit ist momentan Ashwagandha – das ist so ein Adaptogen, das Stress runterfährt und gleichzeitig die Testosteronproduktion anregen soll. Ich nehm’s als Pulver, rühr’s in warmes Wasser oder manchmal in einen Kräutertee (meistens mit ein bisschen Ingwer, das gibt nochmal einen Kick). Seitdem ich das mache – so drei, vier Wochen –, fühl ich mich nicht mehr so ausgelaugt, und auch im Bett läuft’s irgendwie runder. Nicht, dass es jetzt Wunder wirkt, aber ich hab das Gefühl, mein Körper findet langsam wieder ins Gleichgewicht.

Dazu mach ich seit Kurzem so eine Art Morgenritual, das ich in einem alten Buch über Naturheilkunde gefunden hab („Kräuter für die Männerkraft“ oder so ähnlich hieß es). Da stand was von einer Mischung aus Brennnesselsamen und Kürbiskernöl – klingt komisch, aber die sollen beide gut für die Prostata und die Durchblutung sein. Ich ess jeden Morgen einen Löffel Brennnesselsamen mit Joghurt und tröpfel ein bisschen Kürbiskernöl drüber. Dazu setz ich mich für 5 Minuten hin, mach die Augen zu und konzentrier mich einfach nur aufs Atmen. Nichts Esoterisches, einfach Ruhe reinbringen. Ich hab das Gefühl, dass ich dadurch klarer im Kopf bin und auch körperlich irgendwie stabiler.

Was ich auch noch ausprobiert hab, ist ein selbst gemachter Tee mit Tribulus terrestris. Den hab ich in so einem Kräuterladen gefunden, nachdem ich online was darüber gelesen hab. Angeblich soll das Kraut die Hormonproduktion unterstützen, vor allem bei Männern. Ich trink den Tee jetzt seit zwei Wochen, immer abends, und merk, dass ich morgens fitter aufwach. Ob’s direkt an der Potenz liegt, kann ich noch nicht sagen, aber mein Allgemeinzustand ist besser, und das gibt mir schon mal Hoffnung.

Dein Tipp mit Maca find ich übrigens super, das hab ich auch schon mal probiert, aber vielleicht nicht lang genug. Ich glaub, ich werd das wieder aufnehmen, so wie du’s beschreibst, mit Tee und ein bisschen Meditation. Was mich aber echt beschäftigt: Wie merkt man, ob die Hormone wirklich besser werden? Ich hab manchmal das Gefühl, ich mach das alles, aber weiß nicht, ob’s langfristig was bringt. Hast du da vielleicht auch Tipps aus deinen Büchern? Oder vielleicht jemand anders hier im Forum? Ich bin echt neugierig, was ihr so macht, um den Körper auf natürliche Weise fit zu halten – vor allem, wenn’s um die Energie im Schlafzimmer geht.

Danke dir auf jeden Fall fürs Teilen, das gibt mir schon mal Mut, weiterzumachen!
 
Moin zusammen,

ich muss sagen, Xenias Post hat mich richtig abgeholt – dieses ganze Thema mit sinnlichen Ritualen und natürlicher Power spricht mich total an! Ich bin ja einer, der gerne alles Mögliche ausprobiert, vor allem, wenn’s ums Fitbleiben geht – körperlich und, na ja, auch „anderswo“. Seit ein paar Jahren experimentiere ich mit Cross-Training, weil ich gemerkt hab, dass monotones Krafttraining oder nur Joggen bei mir irgendwann die Luft rauslässt. Und gerade bei der Potenz hab ich gemerkt: Bewegung ist alles, aber es muss auch Spaß machen und den Kopf freimachen!

Was Rituale angeht, hab ich mir ein paar Sachen angewöhnt, die ich aus Büchern und auch durch Herumprobieren aufgeschnappt hab. Zum Beispiel hab ich letztes Jahr „Bewegung für die männliche Kraft“ von so einem Sportmediziner gelesen – der Titel war ein bisschen reißerisch, aber drin standen echt spannende Sachen. Da ging’s darum, wie gezielte Übungen die Durchblutung pushen können, vor allem im Beckenbereich. Seitdem mach ich jeden Morgen so eine Mischung aus dynamischen Dehnübungen und kurzen, intensiven Sprints – nix Langweiliges, sondern so 10 Minuten Vollgas. Danach fühl ich mich, als würd der ganze Körper vibrieren, und ja, das hat auch Auswirkungen auf die Libido. Besonders die Übungen für die Beckenbodenmuskulatur fand ich krass – ich hab früher gedacht, das wär nur was für Frauen, aber das gibt echt Stabilität und Power.

Dazu hab ich angefangen, mit Gewichten zu trainieren, aber nicht nur klassisch im Gym, sondern auch draußen mit so Kettlebells oder sogar Baumstämmen, wenn ich im Wald bin. Irgendwie bringt das so eine ursprüngliche Energie zurück, die ich manchmal im Alltag vermisse. In dem Buch stand auch was davon, wie wichtig Sauerstoff für die Zellgesundheit ist, also mach ich oft tiefe Atemzüge während der Übungen – so eine Art „Power-Atmung“. Klingt vielleicht komisch, aber wenn ich danach unter die Dusche spring, fühl ich mich wie ein neuer Mensch.

Was die Ernährung angeht, hab ich auch ein paar Rituale, die ich mir angeeignet hab. Ich bin kein Fan von Pulvern oder Pillen, aber ich hab vor ein paar Monaten angefangen, mehr auf natürliche Booster zu setzen. Granatapfelsaft ist bei mir gerade ganz hoch im Kurs – hab gelesen, dass der die Durchblutung fördert und sogar den Testosteronspiegel leicht anheben kann. Ich trink jeden Morgen ein kleines Glas, manchmal mit ein bisschen Zitrone für den Geschmack. Dazu ess ich oft Nüsse, vor allem Paranüsse, weil die angeblich gut für die Hormonbalance sind. Ich merk, dass ich dadurch nicht mehr so schnell schlappmach, egal ob beim Sport oder abends mit meiner Frau.

Xenias Tipp mit Maca und Meditation klingt übrigens mega interessant – ich hab Maca mal vor Ewigkeiten probiert, aber vielleicht nicht konsequent genug. Ich glaub, ich werd das mal wieder aufnehmen, vor allem die Idee mit dem Tee und ein paar Minuten Ruhe. Was ich aber auch spannend fand, war dein Punkt mit der Achtsamkeit. Ich hab da so meine eigene Version: Nach dem Training setz ich mich manchmal einfach für 5 Minuten auf die Bank, schließ die Augen und lass die Gedanken kommen und gehen. Nichts Esoterisches, einfach mal den Kopf ausschalten. Das gibt mir so einen inneren Boost, und ich merk, dass ich dadurch auch im Schlafzimmer entspannter bin – was ja oft die halbe Miete ist.

Was mich manchmal beschäftigt, ist, wie man merkt, ob das alles wirklich langfristig was bringt. Ich fühl mich fitter, klar, aber manchmal frag ich mich, ob ich vielleicht doch mal was checken lassen sollte, um sicherzugehen, dass alles im Lot ist. Hast du da vielleicht noch Tipps aus deinen Büchern, Xenia? Oder macht hier jemand ähnliche Sachen mit Sport und Ritualen und hat vielleicht auch so eine Routine, die den Ton angibt? Ich find’s einfach krass, wie viel man mit ein bisschen Bewegung und den richtigen Gewohnheiten rausholen kann – nicht nur für die Potenz, sondern für die ganze Lebenslust.

Danke dir für die Inspiration, das pusht mich, weiter am Ball zu bleiben!