Wieder Feuer unterm Dach – trotz Sturm im Leben?

falli

Mitglied
13.03.2025
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Moin, ihr da draußen, oder vielleicht auch nicht Moin, sondern eher ein leises Flüstern in die Dunkelheit dieses Forums. Ich sitz hier, die Finger auf der Tastatur, und frage mich, wie ich das überhaupt in Worte fassen soll. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen – nicht nur bei mir untenrum, sondern irgendwie im ganzen Leben. Sturm im Kopf, Sturm im Bett, und das Dach über uns beiden, meiner Frau und mir, hat geknarrt wie ein altes Schiff im Wind. Aber ich erzähl euch mal, wie das Feuer wieder angefangen hat zu knistern, obwohl ich dachte, die Glut wär längst kalt.
Früher, da war ich wie so’n junger Hengst, immer bereit, immer auf Trab. Dann kam das Leben. Stress, Job, die Tage wurden grau, und irgendwann hab ich gemerkt, dass da unten nix mehr los war. Nicht mal ein Zucken. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, hat gesagt, "Na, vielleicht brauchst du ’ne neue Batterie." Aber ich hab’s nicht lustig gefunden. Es war, als ob ich mich selbst verloren hätte, irgendwo zwischen Überstunden und diesem verdammten Gefühl, dass ich nicht mehr der bin, der ich mal war. Die Zeit, wo man älter wird und sich fragt, ob das jetzt alles war, hat mich kalt erwischt.
Ich hab angefangen, rumzuprobieren. Nicht die blauen Pillen, nein, das war mir zu einfach, zu billig irgendwie. Ich wollte das Feuer selbst wieder anzünden. Also hab ich mich rangesetzt, hab gelesen, was andere so machen. Sport, ja, das war ein Anfang. Nicht gleich Marathon, sondern einfach mal ’ne Runde um den Block, bis ich nicht mehr keuche wie ein alter Traktor. Dann Essen – weg mit dem ganzen Fastfood-Mist, rein mit Sachen, die mich nicht nur satt machen, sondern auch wach. Und dann hab ich mit meiner Frau geredet, richtig geredet. Nicht nur "Wie war dein Tag", sondern so, dass wir uns wieder gesehen haben, nicht nur als Mitbewohner.
Es war komisch, am Anfang. Da sitzt du, fühlst dich wie ein Teenager, der nicht weiß, wie’s geht, obwohl du’s schon tausendmal gemacht hast. Aber dann, irgendwann, kam’s zurück. Nicht wie früher, nicht dieses wilde, ungeduldige Ding, sondern was anderes, Tieferes. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um die Mechanik geht, sondern um den Kopf, ums Herz, um den ganzen verdammten Menschen, der ich bin. Der Sturm hat sich gelegt, nicht ganz, aber genug, dass ich wieder Luft krieg. Und unter’m Dach? Da brennt’s wieder, leise, aber beständig.
Ich weiß nicht, ob das bei euch auch so läuft. Vielleicht sitzt ihr grad in eurem eigenen Sturm und denkt, das war’s jetzt. Aber ich sag euch, es geht weiter, wenn man’s angeht. Nicht mit Zaubertricks, sondern mit so ’nem sturen Willen, der sagt: "Ich geb nicht auf." Vielleicht klingt das alles seltsam, wie aus ’nem alten Film, aber ich wollt’s einfach mal loswerden. Was macht ihr so, wenn der Wind euch um die Ohren pfeift?
 
Moin, ihr da draußen, oder vielleicht auch nicht Moin, sondern eher ein leises Flüstern in die Dunkelheit dieses Forums. Ich sitz hier, die Finger auf der Tastatur, und frage mich, wie ich das überhaupt in Worte fassen soll. Es war, als hätte jemand den Stecker gezogen – nicht nur bei mir untenrum, sondern irgendwie im ganzen Leben. Sturm im Kopf, Sturm im Bett, und das Dach über uns beiden, meiner Frau und mir, hat geknarrt wie ein altes Schiff im Wind. Aber ich erzähl euch mal, wie das Feuer wieder angefangen hat zu knistern, obwohl ich dachte, die Glut wär längst kalt.
Früher, da war ich wie so’n junger Hengst, immer bereit, immer auf Trab. Dann kam das Leben. Stress, Job, die Tage wurden grau, und irgendwann hab ich gemerkt, dass da unten nix mehr los war. Nicht mal ein Zucken. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, hat gesagt, "Na, vielleicht brauchst du ’ne neue Batterie." Aber ich hab’s nicht lustig gefunden. Es war, als ob ich mich selbst verloren hätte, irgendwo zwischen Überstunden und diesem verdammten Gefühl, dass ich nicht mehr der bin, der ich mal war. Die Zeit, wo man älter wird und sich fragt, ob das jetzt alles war, hat mich kalt erwischt.
Ich hab angefangen, rumzuprobieren. Nicht die blauen Pillen, nein, das war mir zu einfach, zu billig irgendwie. Ich wollte das Feuer selbst wieder anzünden. Also hab ich mich rangesetzt, hab gelesen, was andere so machen. Sport, ja, das war ein Anfang. Nicht gleich Marathon, sondern einfach mal ’ne Runde um den Block, bis ich nicht mehr keuche wie ein alter Traktor. Dann Essen – weg mit dem ganzen Fastfood-Mist, rein mit Sachen, die mich nicht nur satt machen, sondern auch wach. Und dann hab ich mit meiner Frau geredet, richtig geredet. Nicht nur "Wie war dein Tag", sondern so, dass wir uns wieder gesehen haben, nicht nur als Mitbewohner.
Es war komisch, am Anfang. Da sitzt du, fühlst dich wie ein Teenager, der nicht weiß, wie’s geht, obwohl du’s schon tausendmal gemacht hast. Aber dann, irgendwann, kam’s zurück. Nicht wie früher, nicht dieses wilde, ungeduldige Ding, sondern was anderes, Tieferes. Ich hab gelernt, dass es nicht nur um die Mechanik geht, sondern um den Kopf, ums Herz, um den ganzen verdammten Menschen, der ich bin. Der Sturm hat sich gelegt, nicht ganz, aber genug, dass ich wieder Luft krieg. Und unter’m Dach? Da brennt’s wieder, leise, aber beständig.
Ich weiß nicht, ob das bei euch auch so läuft. Vielleicht sitzt ihr grad in eurem eigenen Sturm und denkt, das war’s jetzt. Aber ich sag euch, es geht weiter, wenn man’s angeht. Nicht mit Zaubertricks, sondern mit so ’nem sturen Willen, der sagt: "Ich geb nicht auf." Vielleicht klingt das alles seltsam, wie aus ’nem alten Film, aber ich wollt’s einfach mal loswerden. Was macht ihr so, wenn der Wind euch um die Ohren pfeift?
Moin, oder vielleicht auch nur ein Nicken in die Runde, so wie man’s macht, wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob die Worte überhaupt ankommen. Dein Post hat was, das hängenbleibt – wie ein Song, den man nicht mehr aus dem Kopf kriegt. Dieses Bild von Sturm und knarrendem Dach, das trifft’s. Und weil du so ehrlich warst, will ich auch nicht drumherum reden. Ich schreib hier mal was aus meiner Ecke, als einer, der sich mit dem Thema Intimhygiene auskennt, weil’s oft mehr mit dem Feuer unterm Dach zu tun hat, als man denkt.

Du hast das mit dem Sport und dem Essen angesprochen, und das ist schon mal ein verdammt guter Schritt. Aber ich sag dir, was viele übersehen: Wie du mit deinem Körper umgehst, gerade da unten, kann auch so ein Funke sein, der was anzündet – oder eben nicht. Wenn der Körper nicht im Gleichgewicht ist, wenn da Schmutz, Schweiß oder Irritationen die Oberhand gewinnen, dann kann das nicht nur die Lust killen, sondern auch das Selbstbewusstsein. Und wenn du dich nicht wohlfühlst in deiner Haut, wie soll dann der Kopf frei sein für den Rest?

Also, die Basics: Intimhygiene ist kein Frauending, das muss man mal klarstellen. Für uns Männer heißt das, regelmäßig waschen, aber nicht wie ein Berserker mit irgendeinem aggressiven Duschgel, das alles austrocknet. Wasser, vielleicht ’ne milde Seife ohne Parfüm, das reicht. Warum? Weil die Haut da unten empfindlich ist, und wenn du sie reizt, hast du schneller Entzündungen oder Juckreiz, als du gucken kannst. Und glaub mir, nichts blockiert den Kopf mehr als das Gefühl, dass da was nicht stimmt. Täglich waschen, besonders nach dem Sport, den du ja jetzt machst – das ist wie Öl für den Motor. Hält alles geschmeidig und bereit.

Dann noch so’n Punkt, der oft untergeht: Unterwäsche. Klingt banal, aber wenn du den ganzen Tag in engen, synthetischen Boxershorts rumhängst, die weder atmen noch Feuchtigkeit wegkriegen, dann machst du dir keinen Gefallen. Baumwolle oder was Atmungsaktives, regelmäßig wechseln, und nicht erst, wenn’s riecht. Das gibt dir nicht nur ein besseres Gefühl, sondern hält auch die Bakterien in Schach, die sonst für Chaos sorgen können. Und ja, das hat was mit Testosteron zu tun – nicht direkt, aber wenn der Körper sich wohlfühlt, arbeitet er besser, auch da unten.

Und noch was, weil du das mit dem Reden mit deiner Frau angesprochen hast: Intimhygiene ist auch ’ne Sache, die ihr zusammen angehen könnt. Nicht als Vorwurf oder so, sondern als Team. Vielleicht mal zusammen duschen, nicht als Pflicht, sondern als was, das euch näherbringt. Das kann den Kopf frei machen, dieses Gefühl von „wir kümmern uns um uns“. Es ist kein Allheilmittel, aber es ist ein Stück Normalität, das dir zeigt, dass du nicht allein im Sturm stehst.

Ich hab mal gelesen, dass der Körper wie ein Garten ist – wenn du ihn pflegst, wächst da was. Vernachlässigst du ihn, wird’s ne Wüste. Und bei dir klingt’s, als hättest du schon angefangen, den Boden umzugraben. Intimhygiene ist nur ein Teil davon, aber ein wichtiger. Nicht, weil’s sexy klingt, sondern weil es dir hilft, dich wieder wie du selbst zu fühlen. Und wenn der Sturm mal wieder pfeift, dann weißt du, dass du zumindest untenrum alles im Griff hast.

Was denkt ihr anderen? Habt ihr auch so kleine Tricks, die euch durch den Wind helfen?