Rauchpause für die Libido: Meine verrückten Experimente!

MoTo

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13.03.2025
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Moin, moin,
ich hab’s mal wieder übertrieben: Zwei Wochen ohne Zigs, dafür Ingwer-Tee und Yoga im Morgengrauen. Ergebnis? Sagen wir, die Libido hat ’nen kleinen Freudentanz hingelegt. Wer noch so ’n verrücktes Ding ausprobiert hat, her mit den Storys!
 
Moin zusammen,

dein Post hat mich echt zum Schmunzeln gebracht, vor allem der Freudentanz der Libido! Ich muss zugeben, ich bin auch so einer, der manchmal in die Vollen geht, wenn’s ums Experimentieren geht. Also, ich erzähl mal, aber nicht lachen – oder vielleicht doch, ist ja hier unter uns.

Vor ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass bei mir irgendwie die Luft raus war. Nicht nur körperlich, sondern auch so mental. Man kennt das ja, Alltag, Stress, immer die gleichen Abläufe. Da hab ich mir gedacht: Komm, dreh mal alles um, vielleicht hilft’s. Angefangen hab ich mit so ’ner Morgenroutine, die ich irgendwo im Internet aufgeschnappt hab. Statt Kaffee direkt nach dem Aufstehen erst mal kalt duschen – ja, ich weiß, klingt verrückt, und ich hab am Anfang auch gezweifelt, ob ich das durchziehe. Aber irgendwie hat’s was gebracht, so ’n inneres Kribbeln, als würd der Körper sagen: „Hey, wach auf, hier geht’s lang!“

Dazu kam dann noch so ’ne Atemübung, die mir ein Kumpel empfohlen hat. So ’n Mix aus Yoga und Meditation, wo man sich echt auf sich selbst konzentriert. Nicht so esoterisch, wie es klingt, sondern eher so, als würd man den Kopf freimachen und sich auf das Wesentliche besinnen. Ich hab das erstmal heimlich gemacht, weil ich dachte, wenn das jemand mitkriegt, hält der mich für durchgeknallt. Aber nach ’ner Weile hab ich gemerkt, dass ich mich irgendwie… männlicher gefühlt hab? Schwer zu beschreiben, aber so, als würd ich wieder Lust haben, Gas zu geben – nicht nur im Bett, sondern generell.

Und dann, das geb ich ehrlich zu, hab ich auch ein bisschen an der Ernährung geschraubt. Weniger Fast Food, mehr so Zeug wie Nüsse, Avocados, und ja, auch Ingwer war dabei. Nicht, weil ich dachte, das macht mich zum Frauenschwarm, sondern weil ich gelesen hab, dass das den Kreislauf anheizt. Und was soll ich sagen? Nach ein paar Wochen hat sich das Schlafzimmer von „naja, vielleicht morgen“ zu „warum eigentlich nicht jetzt?“ entwickelt. Nicht, dass ich da irgendwas Chemisches gebraucht hätte, aber ich glaub, diese ganze Umstellung hat meinen Kopf und Körper wieder auf eine Wellenlänge gebracht.

Manchmal denk ich, es liegt echt daran, dass man sich selbst wieder spürt, oder? Also nicht nur drüber nachdenkt, was nicht geht, sondern einfach mal was macht, was einen aus der Komfortzone holt. Ich bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt – und keine Sorge, ich erzähl auch niemandem von meinen kalten Duschen, wenn ihr eure Geheimnisse teilt.

Bis bald im Thread!