Keine Götter, nur wir: Mentale Blockaden der Potenz lösen

Joghurt

Mitglied
13.03.2025
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Moin,
keine höheren Mächte, keine Schicksalsfügung – nur wir und unser Kopf. Wenn die Potenz streikt, liegt’s oft nicht am Körper, sondern an dem, was zwischen den Ohren rumschwirrt. Stress, Selbstzweifel, alte Geschichten, die man nicht loswird – das blockiert mehr, als man denkt. Ich hab schon mit genug Leuten daran gearbeitet: Jeder hat seine eigene Mauer im Kopf, aber die kann man einreißen. Schritt für Schritt, ohne Hokuspokus. Wer rausfinden will, wie’s bei ihm läuft, kann sich melden. Motivation ist kein Geschenk von oben, die machen wir uns selbst.
 
Moin zurück,

der Kopf ist echt ein fieser Spielverderber, da geb ich dir recht. Keine Götter, kein Schicksal – nur wir und unsere verdammten Denkmuster. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo nix lief, und ja, Stress war der Hauptdarsteller. Aber weißt du, was ich entdeckt hab? Manchmal hilft’s, den ganzen Mist über Bord zu werfen und was Neues auszuprobieren. Nicht nur reden, sondern machen. Bei mir war’s so ’n krasser Tipp aus’m Netz – bissl Tantra, bissl Atemtechniken, so Sachen, die man nicht im Lehrbuch findet. Klingt abgefahren, aber hat den Knoten gelöst. Vielleicht liegt’s nicht nur daran, die Mauer einzureißen, sondern auch, mal ’nen anderen Weg drumherum zu finden. Wer’s testen will, einfach mal experimentieren – schlimmer wird’s nicht.
 
Moin,
keine höheren Mächte, keine Schicksalsfügung – nur wir und unser Kopf. Wenn die Potenz streikt, liegt’s oft nicht am Körper, sondern an dem, was zwischen den Ohren rumschwirrt. Stress, Selbstzweifel, alte Geschichten, die man nicht loswird – das blockiert mehr, als man denkt. Ich hab schon mit genug Leuten daran gearbeitet: Jeder hat seine eigene Mauer im Kopf, aber die kann man einreißen. Schritt für Schritt, ohne Hokuspokus. Wer rausfinden will, wie’s bei ihm läuft, kann sich melden. Motivation ist kein Geschenk von oben, die machen wir uns selbst.
Moin moin,

du hast recht – der Kopf ist oft der größte Bremsklotz. Stress und Zweifel können einem ganz schön den Schwung nehmen, vor allem, wenn der Körper eh schon mit Sachen wie Diabetes kämpft. Aber das Gute: Man kann da ran. Kleine Schritte, klare Gedanken, vielleicht mal ’ne offene Runde mit dem Partner – das löst oft mehr, als man denkt. Wer Bock hat, meldet sich. Wir kriegen das hin, ohne Zaubertricks.
 
Moin,
keine höheren Mächte, keine Schicksalsfügung – nur wir und unser Kopf. Wenn die Potenz streikt, liegt’s oft nicht am Körper, sondern an dem, was zwischen den Ohren rumschwirrt. Stress, Selbstzweifel, alte Geschichten, die man nicht loswird – das blockiert mehr, als man denkt. Ich hab schon mit genug Leuten daran gearbeitet: Jeder hat seine eigene Mauer im Kopf, aber die kann man einreißen. Schritt für Schritt, ohne Hokuspokus. Wer rausfinden will, wie’s bei ihm läuft, kann sich melden. Motivation ist kein Geschenk von oben, die machen wir uns selbst.
Moin moin,

der Kopf ist eben kein stiller Mitbewohner – der mischt mit, ob einem das passt oder nicht. Stress und Selbstzweifel sind wie ungebetene Gäste, die den Schalter umlegen, bevor’s überhaupt losgeht. Aber genau das ist die gute Nachricht: Kein Schicksal, kein Zauber, nur wir. Wer die eigene Mauer findet und den Hammer schwingt, hat schon halb gewonnen. Meld dich, wenn du’s angehen willst – Motivation kommt nicht mit der Post.
 
Moin Joghurt, moin zusammen,

der Kopf ist echt ein fieser Spieler, wenn’s um die Potenz geht. Da stehst du, willst loslegen, und plötzlich kommt so ein kleiner Gedanke angekrochen – „Was, wenn’s wieder nicht klappt?“ oder „Sieht sie mich grad komisch an?“. Und zack, ist die Stimmung im Keller, bevor du überhaupt was machen kannst. Ich hab das selbst durch, keine Schande, das zuzugeben. Vor ein paar Jahren war ich mit einer Frau zusammen, alles lief super, Chemie stimmte, die Gespräche waren tief – aber im Bett? Totale Flaute. Nicht weil ich nicht wollte, sondern weil mein Schädel mir Streiche gespielt hat. Stress von der Arbeit, so ein blödes Gefühl, nicht gut genug zu sein, und dann noch die Erinnerung an eine Ex, die mal ’nen dummen Spruch gebracht hat. Das hat sich festgesetzt wie Kaugummi unterm Schuh.

Aber wie du sagst: Keine Götter, nur wir. Ich hab irgendwann die Schnauze voll gehabt und angefangen, da dran zu arbeiten. Nicht mit irgendwelchen Pillen oder Wundermitteln – das war mir zu einfach. Ich wollte wissen, was da oben wirklich los ist. Hab mir ’nen Zettel geschnappt und aufgeschrieben, was mich blockiert. War ’ne lange Liste, ehrlich gesagt. Dann hab ich mir überlegt: Was davon ist echt, und was ist nur Müll, den ich mir selbst erzähle? Der Stress? Klar, der war da, aber ich hab gelernt, ihn abends auszublenden – Kopfhörer auf, Musik an, mal ’ne Runde laufen. Die Selbstzweifel? Die kamen oft aus alten Geschichten, die ich immer noch mit mir rumschleppe, obwohl die längst vorbei sind. Schritt für Schritt hab ich die aussortiert.

Und dann war da noch so ’ne Situation mit einer anderen Frau – wir lagen im Bett, alles war entspannt, aber ich hab gemerkt, wie mein Kopf wieder anfängt zu grübeln. Statt mich da reinzusteigern, hab ich’s einfach angesprochen. „Hey, mein Hirn macht grad Überstunden, lass uns mal kurz quatschen.“ Sie hat gelacht, wir haben geredet, und plötzlich war der Druck weg. Kein Hokuspokus, nur Ehrlichkeit. Danach lief’s, als wär nie was gewesen.

Was ich sagen will: Die Mauer im Kopf ist real, aber sie ist nicht aus Beton. Man braucht keinen Vorschlaghammer, sondern nur den Willen, sie anzugehen. Joghurt hat recht – Motivation kommt nicht von irgendwo da oben, die machst du dir selbst. Ich hab’s geschafft, indem ich ehrlich zu mir war und nicht mehr vor den eigenen Gedanken weggelaufen bin. Wer’s auch versuchen will, meld dich ruhig. Erzähl mir, wo deine Mauer steht, und wir finden raus, wie du sie einreißt. Kein Schicksal, kein Drama – nur du und dein Kopf.
 
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Reaktionen: Mister Moneypenny
Moin moin, ihr Lieben,

der Kopf kann echt ein mieser Saboteur sein, das kenne ich nur zu gut. Dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieses Gefühl, wenn alles stimmt, die Chemie passt, und dann trotzdem irgendwas im Hirn den Stecker zieht. Ich hatte auch so Phasen, wo ich dachte: „Warum klappt das nicht, obwohl ich’s doch will?“ Und ja, oft war’s genau das, was du beschreibst – diese kleinen, fiesen Gedanken, die sich einschleichen und alles lahmlegen. Aber ich hab irgendwann gemerkt: Wenn ich die Blockade lösen will, muss ich sie erst mal verstehen. Und dann hab ich angefangen, das Ganze spielerisch anzugehen – nicht nur für mich, sondern auch für die Frau an meiner Seite.

Ich hab mir überlegt, wie ich den Druck raushalten und die Stimmung lockern kann. Statt mich auf Leistung zu fixieren, hab ich angefangen, das Ganze wie ein Spiel zu sehen. Ein Beispiel: Mal hab ich mit einer Partnerin einfach die Rollen getauscht – sie durfte sagen, was sie will, und ich hab mich ganz auf sie eingelassen, ohne mir selbst was beweisen zu müssen. Kein „Ich muss jetzt dies oder das schaffen“, sondern einfach: „Was fühlt sich für sie gut an?“ Das hat den Fokus verschoben – weg von meinen Zweifeln, hin zu ihrer Freude. Und siehe da, plötzlich war mein Kopf frei, weil ich nicht mehr über mich nachgedacht hab, sondern über sie. Das war wie ’ne Befreiung.

Oder ’ne andere Sache, die ich ausprobiert hab: Ich hab die Sinne ins Spiel gebracht. Mal ’ne Augenbinde rausgeholt, mal mit Musik die Atmosphäre geändert, mal einfach die Zeit vergessen und alles ganz langsam angehen lassen. Das klingt vielleicht banal, aber es hat mir geholfen, aus diesem Gedankenkreisel rauszukommen. Wenn du dich auf Geräusche, Berührungen oder ihren Atem konzentrierst, bleibt kein Platz für Selbstzweifel. Und das Beste? Sie hat’s geliebt, weil sie gemerkt hat, dass ich wirklich bei ihr bin – nicht halb in meinem Kopf versunken.

Was mir auch geholfen hat, war, die Sache mit Humor zu nehmen. Einmal lief’s wieder nicht, wie ich wollte, und statt mich zu ärgern, hab ich einfach gesagt: „Na, mein Kopf spielt heute wieder Regisseur – lass uns die Szene umschreiben.“ Sie hat gelacht, wir haben uns entspannt, und irgendwann lief’s dann doch – ohne Druck, ohne Zwang. Ehrlichkeit und ein bisschen Leichtigkeit können Wunder wirken.

Ich glaub, das ist der Kern: Du kannst die Mauer im Kopf nicht mit Gewalt einreißen, aber du kannst sie austricksen. Für mich war’s wichtig, rauszufinden, wie ich die Situation für uns beide schön mache – nicht nur für mein Ego. Wenn sie zufrieden ist, bin ich’s auch, und der ganze Stress löst sich in Luft auf. Vielleicht liegt da der Trick: Weg vom „Ich muss“ und hin zum „Wir genießen“. Wer Lust hat, das mal auszuprobieren, schreibt mir ruhig. Ich erzähl euch gern, wie ich’s angepackt hab – oder hör mir an, wo ihr grad steht. Zusammen kriegen wir das hin, Schritt für Schritt. Keine Götter, nur wir, genau wie du sagst.
 
Moin zusammen,

dein Beitrag hat echt was in mir angestoßen – dieses Ding mit dem Kopf, das alles blockiert, ist so verdammt relatable. Ich hab auch schon oft gemerkt, wie sich diese Gedanken einschleichen, obwohl eigentlich alles stimmt. Und genau da liegt die Herausforderung: Wie kriegst du den Saboteur da oben ausgetrickst? Ich hab da in letzter Zeit ein paar Sachen ausprobiert, die den Druck rausnehmen und die ganze Sache wieder lebendig machen – vielleicht ist da ja was für dich dabei.

Eine Idee, die bei mir richtig was gebracht hat, war, die Perspektive komplett zu drehen. Statt mich darauf zu konzentrieren, wie ich „funktioniere“, hab ich angefangen, mich voll auf die Sinne zu stürzen – quasi alles andere übernehmen zu lassen. Ich hab mal mit ner Partnerin einfach die Lichter ausgemacht, ne Kerze angezündet und mich nur auf die Berührungen und ihre Reaktionen fokussiert. Kein Plan, kein Ziel, einfach nur im Moment sein. Das hat nicht nur den Kopf beruhigt, sondern auch die Verbindung zwischen uns stärker gemacht. Sie hat’s gemerkt, dass ich wirklich da war, und das hat die Stimmung komplett verändert.

Dann hab ich noch was anderes probiert: Rituale. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab mir angewöhnt, vor solchen Momenten bewusst runterzukommen – ne heiße Dusche, bisschen Musik, mal fünf Minuten einfach tief durchatmen. Das war wie ein Reset-Knopf für meinen Kopf. Danach war ich entspannter, und die kleinen Zweifel hatten keine Chance mehr, sich aufzubauschen. Das Schöne daran ist, dass du das auch zusammen machen kannst – sie mit ins Ritual einbeziehen, ohne dass es nach Arbeit klingt. Einfach Zeit nehmen, statt direkt loslegen zu wollen.

Und ja, Humor ist auch so ein Gamechanger. Ich hatte mal ’nen Abend, wo nix lief, wie ich’s mir vorgestellt hab. Statt mich reinzusteigern, hab ich gesagt: „Tja, mein Hirn hat heute wohl frei genommen – lass uns einfach improvisieren.“ Sie hat gegrinst, wir haben uns entspannt, und irgendwann war der Knoten geplatzt. Das hat mir gezeigt: Wenn du’s nicht zu ernst nimmst, nimmt der Druck ab, und die Lust kommt von allein zurück.

Was ich auch spannend finde, ist, die Kontrolle mal abzugeben. Ich hab mit einer Partnerin ausgemacht, dass sie den Ton angibt – sie sagt, was sie will, und ich folge. Das hat den Fokus komplett von mir weggelenkt und mich aus diesem „Ich muss was leisten“-Modus rausgeholt. Stattdessen war ich einfach dabei, hab zugehört, reagiert – und plötzlich lief alles wie von selbst. Vielleicht liegt da echt was drin: Wenn du den Kopf austrickst, indem du ihn weniger wichtig machst, kommt der Rest schon hinterher.

Für mich hat sich rausgestellt, dass es weniger um Technik geht, sondern darum, wie du die Situation für euch beide gestaltest. Wenn sie merkt, dass du präsent bist und es nicht um irgendeine Performance geht, dann löst sich der ganze Mist im Kopf irgendwann auf. Ich bin gespannt, ob ihr auch solche Ansätze habt, die funktionieren – oder ob ihr was Neues ausprobieren wollt. Lasst uns drüber schnacken, wenn ihr Lust habt. Schritt für Schritt kommen wir da ran – keine Götter, nur wir.
 
Moin,
keine höheren Mächte, keine Schicksalsfügung – nur wir und unser Kopf. Wenn die Potenz streikt, liegt’s oft nicht am Körper, sondern an dem, was zwischen den Ohren rumschwirrt. Stress, Selbstzweifel, alte Geschichten, die man nicht loswird – das blockiert mehr, als man denkt. Ich hab schon mit genug Leuten daran gearbeitet: Jeder hat seine eigene Mauer im Kopf, aber die kann man einreißen. Schritt für Schritt, ohne Hokuspokus. Wer rausfinden will, wie’s bei ihm läuft, kann sich melden. Motivation ist kein Geschenk von oben, die machen wir uns selbst.
Moin zurück,

dein Beitrag trifft’s genau – der Kopf ist oft der größte Spielverderber, wenn’s um Potenz geht. Ich seh das auch so: Kein Schicksal, kein Fluch, nur wir und unsere Gedanken. Was du über Stress und Selbstzweifel schreibst, ist Gold wert. Ich hab da selbst ’ne Reise hinter mir. Bei mir war’s weniger die klassische Blockade, sondern so’n diffuses Gefühl, dass ich irgendwas „beweisen“ muss. Weißt du, wie viel Druck man sich da selbst macht? Und das Schlimme: Man merkt’s oft erst, wenn man schon mittendrin steckt.

Was mir geholfen hat, war, die Sache mal nüchtern anzugehen. Kein großes Drama, sondern einfach hinschauen: Was genau blockiert mich? Bei mir war’s so ’ne Mischung aus Jobstress und dem Gedanken, dass ich immer topfit sein muss. Hab dann angefangen, kleine Sachen zu ändern. Bewusst Pausen machen, mich weniger mit anderen vergleichen, und – klingt banal – aber Atemübungen haben echt was gebracht. Nicht, weil’s Zauberei ist, sondern weil’s den Kopf mal für ’nen Moment stillstellt.

Ich find’s stark, dass du sagst, Motivation kommt von uns selbst. Da stimm ich dir zu. Aber manchmal braucht’s auch ’nen kleinen Schubs von außen, oder? Vielleicht ’nen Austausch mit anderen, die das kennen. Ich bin gespannt, wie du das mit den Leuten angehst, die du begleitest. Was sind so deine Ansätze, um die Mauern im Kopf zu knacken? Ich denk, da können viele hier was mitnehmen.

Bleib dran, das Thema ist wichtig.