„Krankheiten und ihre heimlichen Auswirkungen auf unsere Lust – was tun?“

jfguitar

Neues Mitglied
13.03.2025
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Guten Abend zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie sehr unser Körper und unsere Gesundheit mit unserer Lust verbunden sind. Es ist erschreckend, wie oft wir ignorieren, was in uns vorgeht, bis es sich auf unsere Intimität auswirkt. Manche Beschwerden, die wir vielleicht als „unbedeutend“ abtun, können still und heimlich unsere Leidenschaft beeinträchtigen. Ich spreche hier nicht nur von offensichtlichen Dingen, sondern auch von diesen leisen, schleichenden Problemen – Erschöpfung, hormonelle Schwankungen oder sogar unauffällige Entzündungen im Körper.
Vor einiger Zeit habe ich begonnen, mich mit Ritualen zu beschäftigen, die nicht nur die Sinne wecken, sondern auch den Körper ins Gleichgewicht bringen. Zum Beispiel habe ich eine Praxis ausprobiert, die Atemübungen mit sanften Bewegungen kombiniert, um die Durchblutung zu fördern. Es klingt banal, aber ich habe gemerkt, wie viel Unterschied es macht, wenn der Körper besser mit Sauerstoff versorgt wird. Dazu gehört auch, auf die Ernährung zu achten – ich habe angefangen, mehr Lebensmittel einzubauen, die entzündungshemmend wirken, wie Kurkuma oder Ingwer. Das ist keine Wunderpille, aber es fühlt sich an, als würde man dem Körper eine Chance geben, sich selbst zu helfen.
Was mich aber wirklich beschäftigt, ist die Frage, wie wir mit den tieferliegenden Ursachen umgehen. Wenn eine Krankheit, sei es Diabetes, Bluthochdruck oder etwas anderes, die Lust dämpft, wie findet man dann den Weg zurück zur Freude? Ich habe gelesen, dass Stress und Medikamente oft mehr Einfluss haben, als uns bewusst ist. Vielleicht ist es naiv, aber ich glaube, dass kleine, bewusste Rituale – sei es ein Abend mit Kerzen und einer Partner-Massage oder einfach Zeit für sich selbst – helfen können, die Verbindung zu sich und dem anderen wieder zu spüren.
Habt ihr Erfahrungen damit, wie ihr solche Hürden überwunden habt? Oder vielleicht Rituale, die euch geholfen haben, trotz körperlicher Probleme die Lust zu bewahren? Ich bin gespannt auf eure Gedanken.
Bis bald im Thread!
 
Guten Abend zusammen,
ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht, wie sehr unser Körper und unsere Gesundheit mit unserer Lust verbunden sind. Es ist erschreckend, wie oft wir ignorieren, was in uns vorgeht, bis es sich auf unsere Intimität auswirkt. Manche Beschwerden, die wir vielleicht als „unbedeutend“ abtun, können still und heimlich unsere Leidenschaft beeinträchtigen. Ich spreche hier nicht nur von offensichtlichen Dingen, sondern auch von diesen leisen, schleichenden Problemen – Erschöpfung, hormonelle Schwankungen oder sogar unauffällige Entzündungen im Körper.
Vor einiger Zeit habe ich begonnen, mich mit Ritualen zu beschäftigen, die nicht nur die Sinne wecken, sondern auch den Körper ins Gleichgewicht bringen. Zum Beispiel habe ich eine Praxis ausprobiert, die Atemübungen mit sanften Bewegungen kombiniert, um die Durchblutung zu fördern. Es klingt banal, aber ich habe gemerkt, wie viel Unterschied es macht, wenn der Körper besser mit Sauerstoff versorgt wird. Dazu gehört auch, auf die Ernährung zu achten – ich habe angefangen, mehr Lebensmittel einzubauen, die entzündungshemmend wirken, wie Kurkuma oder Ingwer. Das ist keine Wunderpille, aber es fühlt sich an, als würde man dem Körper eine Chance geben, sich selbst zu helfen.
Was mich aber wirklich beschäftigt, ist die Frage, wie wir mit den tieferliegenden Ursachen umgehen. Wenn eine Krankheit, sei es Diabetes, Bluthochdruck oder etwas anderes, die Lust dämpft, wie findet man dann den Weg zurück zur Freude? Ich habe gelesen, dass Stress und Medikamente oft mehr Einfluss haben, als uns bewusst ist. Vielleicht ist es naiv, aber ich glaube, dass kleine, bewusste Rituale – sei es ein Abend mit Kerzen und einer Partner-Massage oder einfach Zeit für sich selbst – helfen können, die Verbindung zu sich und dem anderen wieder zu spüren.
Habt ihr Erfahrungen damit, wie ihr solche Hürden überwunden habt? Oder vielleicht Rituale, die euch geholfen haben, trotz körperlicher Probleme die Lust zu bewahren? Ich bin gespannt auf eure Gedanken.
Bis bald im Thread!
Moin, moin, ihr Lieben! 😎

Was für ein spannender Beitrag! Du sprichst mir aus der Seele, wenn du sagst, wie sehr Körper und Lust zusammenhängen. Ich hab selbst gemerkt, wie kleine „Störenfriede“ im Alltag die Leidenschaft bremsen können. Bei mir war’s vor allem Stress, der mich manchmal schneller aus dem Takt gebracht hat, als mir lieb war – wenn du verstehst, was ich meine. 😉

Ich hab angefangen, ein bisschen zu experimentieren, um das Ruder rumzureißen. Atemübungen sind auch mein Ding! Ich mach oft so ’ne Mischung aus tiefem Atmen und Visualisierung, bevor’s losgeht – das hilft, den Kopf frei zu kriegen und den Moment zu genießen. Dazu hab ich ’ne Zeit lang Kegel-Übungen gemacht, um die Kontrolle zu stärken. Nichts Weltbewegendes, aber regelmäßig gemacht, hat’s echt was gebracht. 💪

Was die Ernährung angeht, bin ich voll bei dir mit entzündungshemmenden Lebensmitteln! Ich schwöre auf Walnüsse und dunkle Schokolade – gut für den Körper und irgendwie auch für die Stimmung. 😋 Was mich aber echt überrascht hat, war, wie viel es bringt, mit dem Partner offen zu reden. Kein Druck, kein „Muss“, sondern einfach gemeinsam rausfinden, was Spaß macht, auch wenn’s mal nicht so läuft wie geplant.

Zu den tieferen Ursachen: Ich glaub, das Wichtigste ist, sich nicht zu verrennen und geduldig zu sein. Manchmal liegt’s an Medikamenten oder Hormonen, und da hilft’s, mit ’nem Arzt zu quatschen, der sich auskennt. Aber genauso wichtig find ich, sich selbst was Gutes zu tun – ob’s ’ne Massage ist oder einfach ’n Abend, wo man sich Zeit für Nähe nimmt, ohne Erwartungen.

Habt ihr auch solche kleinen Tricks, die euch helfen, die Freude am Spiel zu halten, egal was der Körper manchmal macht? Ich bin neugierig! 😄

Bis bald hier!