Na toll, ich sitze jetzt seit Monaten an dieser Meditationssache fest, atme tief, konzentriere mich auf meinen "inneren Frieden" und was passiert? Nichts. Absolut nichts. Meine Erektion ist immer noch ein Trauerspiel, und ich habe langsam echt keine Lust mehr, mir einzureden, dass das alles nur im Kopf ist. Ich meine, klar, die Psyche spielt eine Rolle, das habe ich oft genug gelesen – Stress killt die Libido, Ängste blockieren die Durchblutung, bla bla bla. Aber warum zum Teufel hilft mir das ganze Achtsamkeitsgedöns dann nicht? Ich habe sogar diese Atemübungen ausprobiert, wo man angeblich die Energie im Becken "fühlen" soll. Ergebnis: Ich fühle mich wie ein Idiot, der auf seinem Sofa sitzt und sich einbildet, dass gleich was Magisches passiert.
Ich habe mir das so vorgestellt: Meditation entspannt mich, der Kopf wird frei, der Körper macht mit – und zack, Problem gelöst. Aber nein, stattdessen liege ich abends im Bett, versuche irgendeinen positiven Gedanken zu fassen, und trotzdem ist da unten tote Hose. Vielleicht mache ich es falsch? Ich habe gelesen, dass man nicht zu sehr "wollen" darf, weil das wieder Druck erzeugt. Aber wie soll man bitte nicht wollen, wenn man genau weiß, dass es nicht klappt? Das ist doch ein Teufelskreis! Und dann diese Studien, die sagen, dass Meditation die Hormonbalance verbessern kann – Cortisol runter, Testosteron rauf. Schön und gut, aber bei mir scheint das Memo nicht angekommen zu sein.
Ich habe auch versucht, mich auf meinen Körper zu fokussieren, so wie es diese ganzen Gurus empfehlen. "Spüre deinen Atem, spüre deinen Puls" – ja, ich spüre ihn, aber nicht da, wo er sein sollte! Irgendwas stimmt hier nicht, und ich bin echt frustriert. Vielleicht liegt es gar nicht an der Psyche, sondern an was anderem, das ich übersehe? Hat jemand von euch auch schon mal gedacht, dass Meditation die Lösung ist, und dann festgestellt, dass es einfach nicht zieht? Ich bin langsam am Punkt, wo ich das Handtuch werfen will. Wer hat einen Tipp, der wirklich was bringt, bevor ich komplett die Geduld verliere?
Ich habe mir das so vorgestellt: Meditation entspannt mich, der Kopf wird frei, der Körper macht mit – und zack, Problem gelöst. Aber nein, stattdessen liege ich abends im Bett, versuche irgendeinen positiven Gedanken zu fassen, und trotzdem ist da unten tote Hose. Vielleicht mache ich es falsch? Ich habe gelesen, dass man nicht zu sehr "wollen" darf, weil das wieder Druck erzeugt. Aber wie soll man bitte nicht wollen, wenn man genau weiß, dass es nicht klappt? Das ist doch ein Teufelskreis! Und dann diese Studien, die sagen, dass Meditation die Hormonbalance verbessern kann – Cortisol runter, Testosteron rauf. Schön und gut, aber bei mir scheint das Memo nicht angekommen zu sein.
Ich habe auch versucht, mich auf meinen Körper zu fokussieren, so wie es diese ganzen Gurus empfehlen. "Spüre deinen Atem, spüre deinen Puls" – ja, ich spüre ihn, aber nicht da, wo er sein sollte! Irgendwas stimmt hier nicht, und ich bin echt frustriert. Vielleicht liegt es gar nicht an der Psyche, sondern an was anderem, das ich übersehe? Hat jemand von euch auch schon mal gedacht, dass Meditation die Lösung ist, und dann festgestellt, dass es einfach nicht zieht? Ich bin langsam am Punkt, wo ich das Handtuch werfen will. Wer hat einen Tipp, der wirklich was bringt, bevor ich komplett die Geduld verliere?