Moin zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier Mut machen kann. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie es sollte. Ich war Mitte 30, eigentlich fit, aber irgendwie hat der Kopf nicht mitgespielt. Es war, als würde ich ständig unter Strom stehen. Job, Deadlines, immer erreichbar sein – das hat sich alles aufgestaut, und ich hab’s erst viel zu spät kapiert.
Anfangs hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Aber als es nicht besser wurde, hab ich mich echt schlecht gefühlt. Hab mit meiner Partnerin geredet, und die war super verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass ich selbst was ändern muss. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress auseinanderzusetzen. Ich bin kein Fan von großen esoterischen Lösungen oder so, aber ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben.
Erstmal hab ich meinen Alltag umgekrempelt. Weniger Handy, weniger Überstunden, mehr Zeit für mich. Ich hab mit Yoga angefangen – ja, ich weiß, klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, runterzukommen. Dazu bin ich regelmäßig laufen gegangen, nicht wie ein Verrückter, sondern einfach, um den Kopf freizubekommen. Und ich hab mit einem Therapeuten gesprochen, nicht nur wegen der Potenz, sondern um das ganze Druckding in den Griff zu kriegen. Das war echt ein Gamechanger, weil ich da gemerkt hab, wie sehr ich mich selbst unter Druck gesetzt hab.
Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass es besser wird. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. Ich war entspannter, und das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt. Heute geht’s mir richtig gut, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Was ich gelernt hab: Stress ist echt ein Killer, und man muss sich aktiv drum kümmern, den loszuwerden. Vielleicht klingt das banal, aber für mich war’s ein riesiger Schritt.
Ich bin auch bei einer Selbsthilfegruppe in meiner Stadt gelandet. Nix Zwang, einfach ein paar Typen, die sich treffen und quatschen. Das hat mir geholfen, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht allein bin. Falls ihr sowas in eurer Nähe habt, probiert’s mal aus. Reden hilft, echt.
Freu mich, wenn ihr was aus meiner Story mitnehmen könnt. Und wenn jemand Tipps braucht, schreibt gern.
Grüße!
ich wollte mal meine Geschichte teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen hier Mut machen kann. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett einfach nichts mehr so lief, wie es sollte. Ich war Mitte 30, eigentlich fit, aber irgendwie hat der Kopf nicht mitgespielt. Es war, als würde ich ständig unter Strom stehen. Job, Deadlines, immer erreichbar sein – das hat sich alles aufgestaut, und ich hab’s erst viel zu spät kapiert.
Anfangs hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Aber als es nicht besser wurde, hab ich mich echt schlecht gefühlt. Hab mit meiner Partnerin geredet, und die war super verständnisvoll, aber ich hab gemerkt, dass ich selbst was ändern muss. Also hab ich angefangen, mich mit dem Thema Stress auseinanderzusetzen. Ich bin kein Fan von großen esoterischen Lösungen oder so, aber ich hab ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben.
Erstmal hab ich meinen Alltag umgekrempelt. Weniger Handy, weniger Überstunden, mehr Zeit für mich. Ich hab mit Yoga angefangen – ja, ich weiß, klingt vielleicht komisch, aber es hat mir geholfen, runterzukommen. Dazu bin ich regelmäßig laufen gegangen, nicht wie ein Verrückter, sondern einfach, um den Kopf freizubekommen. Und ich hab mit einem Therapeuten gesprochen, nicht nur wegen der Potenz, sondern um das ganze Druckding in den Griff zu kriegen. Das war echt ein Gamechanger, weil ich da gemerkt hab, wie sehr ich mich selbst unter Druck gesetzt hab.
Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass es besser wird. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt. Ich war entspannter, und das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt. Heute geht’s mir richtig gut, und ich fühl mich wieder wie ich selbst. Was ich gelernt hab: Stress ist echt ein Killer, und man muss sich aktiv drum kümmern, den loszuwerden. Vielleicht klingt das banal, aber für mich war’s ein riesiger Schritt.
Ich bin auch bei einer Selbsthilfegruppe in meiner Stadt gelandet. Nix Zwang, einfach ein paar Typen, die sich treffen und quatschen. Das hat mir geholfen, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht allein bin. Falls ihr sowas in eurer Nähe habt, probiert’s mal aus. Reden hilft, echt.
Freu mich, wenn ihr was aus meiner Story mitnehmen könnt. Und wenn jemand Tipps braucht, schreibt gern.
Grüße!