Moin, ihr Hormon-Junkies!
Also, ich hab’s geschafft – meine Testosteron-Werte sind jetzt quasi der Michael Schumacher unter den Hormonen: schnell, stark und immer bereit für die Pole-Position. Wie ich das hingekriegt habe? Mit ein paar Tricks, die ich euch nicht vorenthalten will, denn Teilen ist ja bekanntlich Caring – vor allem, wenn’s um Lust und Potenz geht.
Erstmal: Bewegung. Aber nicht dieses langweilige „Ich geh mal joggen“-Zeug. Nein, ich rede von richtiger Action – Kniebeugen, Gewichte stemmen, so was, das die Muskeln brennen lässt und das Testosteron quasi aus den Poren schießt. Dazu hab ich mir angewöhnt, jeden Morgen kalt zu duschen. Ja, ich weiß, klingt nach Selbstquälerei, aber dieser Schock für den Körper weckt nicht nur die Lebensgeister, sondern auch den kleinen General da unten.
Dann die Ernährung: Ich hab Zucker und dieses hippe Soja-Zeug weggelassen – sorry, Tofu, du bist nicht mein Typ. Stattdessen schaufele ich jetzt Eier, Steak und Nüsse rein, als wär ich ein Höhlenmensch mit ’nem VIP-Ticket zur Fleischestheke. Zink und Magnesium sind meine neuen besten Freunde, und ich schwöre, seitdem ich das Zeug supplementiere, fühle ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen – oder zumindest die Bettpfosten.
Und jetzt der Geheimtipp, den ihr wahrscheinlich nicht hören wollt: Schlaf. Ja, richtig gelesen. Ich hab aufgehört, bis Mitternacht Serien zu bingen, und lege mich jetzt früh ins Bett. Warum? Weil Testosteron apparently ’ne Schlafmütze ist und nachts am liebsten Party macht, wenn der Körper Ruhe hat. Seitdem ich sieben bis acht Stunden pennen, ist meine Energie tagsüber so hoch, dass ich fast ’ne zweite Freundin anschaffen könnte – wenn meine erste nicht schon genug Chaos wäre.
Ach, und bevor ihr fragt: Stress ist der Endgegner. Ich hab gelernt, tief durchzuatmen, wenn der Chef mal wieder ’nen Anfall hat, und abends gönn ich mir ’ne Runde Meditation – oder, na gut, manchmal auch ’nen Whisky. Hauptsache, das Cortisol bleibt unten und der Testo-Turbo läuft auf Hochtouren.
Fazit: Mit ein bisschen Disziplin und ’nem Hauch von Wahnsinn hab ich meine Hormone vom müden Trabant zum Lust-Rallye-Champion getunt. Probiert’s aus – und wen
Also, ich hab’s geschafft – meine Testosteron-Werte sind jetzt quasi der Michael Schumacher unter den Hormonen: schnell, stark und immer bereit für die Pole-Position. Wie ich das hingekriegt habe? Mit ein paar Tricks, die ich euch nicht vorenthalten will, denn Teilen ist ja bekanntlich Caring – vor allem, wenn’s um Lust und Potenz geht.
Erstmal: Bewegung. Aber nicht dieses langweilige „Ich geh mal joggen“-Zeug. Nein, ich rede von richtiger Action – Kniebeugen, Gewichte stemmen, so was, das die Muskeln brennen lässt und das Testosteron quasi aus den Poren schießt. Dazu hab ich mir angewöhnt, jeden Morgen kalt zu duschen. Ja, ich weiß, klingt nach Selbstquälerei, aber dieser Schock für den Körper weckt nicht nur die Lebensgeister, sondern auch den kleinen General da unten.
Dann die Ernährung: Ich hab Zucker und dieses hippe Soja-Zeug weggelassen – sorry, Tofu, du bist nicht mein Typ. Stattdessen schaufele ich jetzt Eier, Steak und Nüsse rein, als wär ich ein Höhlenmensch mit ’nem VIP-Ticket zur Fleischestheke. Zink und Magnesium sind meine neuen besten Freunde, und ich schwöre, seitdem ich das Zeug supplementiere, fühle ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen – oder zumindest die Bettpfosten.
Und jetzt der Geheimtipp, den ihr wahrscheinlich nicht hören wollt: Schlaf. Ja, richtig gelesen. Ich hab aufgehört, bis Mitternacht Serien zu bingen, und lege mich jetzt früh ins Bett. Warum? Weil Testosteron apparently ’ne Schlafmütze ist und nachts am liebsten Party macht, wenn der Körper Ruhe hat. Seitdem ich sieben bis acht Stunden pennen, ist meine Energie tagsüber so hoch, dass ich fast ’ne zweite Freundin anschaffen könnte – wenn meine erste nicht schon genug Chaos wäre.
Ach, und bevor ihr fragt: Stress ist der Endgegner. Ich hab gelernt, tief durchzuatmen, wenn der Chef mal wieder ’nen Anfall hat, und abends gönn ich mir ’ne Runde Meditation – oder, na gut, manchmal auch ’nen Whisky. Hauptsache, das Cortisol bleibt unten und der Testo-Turbo läuft auf Hochtouren.
Fazit: Mit ein bisschen Disziplin und ’nem Hauch von Wahnsinn hab ich meine Hormone vom müden Trabant zum Lust-Rallye-Champion getunt. Probiert’s aus – und wen