Moin moin,
dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn man das Gefühl hat, die Leidenschaft schwindet. Ich bin auch schon länger dabei, nach Wegen zu suchen, um das Feuer wieder zu entfachen, und hab da was Ähnliches wie du ausprobiert – mentale Vorbereitung, aber mit einem anderen Ansatz. Statt nur Meditation hab ich angefangen, mir bewusst Zeit für mich zu nehmen, so eine Art Ritual. Zum Beispiel, ich mach mir abends eine halbe Stunde frei, hör Musik, die mich in Stimmung bringt, und denk an die Momente, in denen ich mich richtig stark und selbstbewusst gefühlt hab. Das ist wie ein Reset für den Kopf.
Was ich aber auch gemerkt hab: Es geht nicht nur um den Moment selbst, sondern um die ganze Einstellung. Ich war früher oft unzufrieden, weil ich dachte, das Problem liegt nur bei mir. Aber dann hab ich gelesen, wie wichtig es ist, den Körper fit zu halten – nicht nur für die Ausdauer, sondern auch für die mentale Klarheit. Ich hab mit leichtem Training angefangen, so Sachen wie Yoga oder Spaziergänge, und das hat meinen Fokus total verändert. Es ist, als würd man sich selbst wiederentdecken.
Was du schreibst, mit dem „jung fühlen“, hat mich echt getroffen. Ich glaub, das ist der Schlüssel. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns manchmal zu sehr auf die Probleme fixieren, statt uns auf die Möglichkeiten zu konzentrieren. Was hast du denn genau gemacht, um den Kopf freizubekommen? Würd mich interessieren, ob da noch mehr Parallelen sind. Und zu deiner Frage: Ja, ich denk, solche mentalen Techniken können echt was bringen, aber es braucht Geduld. Man muss sich selbst die Chance geben, dranzubleiben.
Bleib dran, das wird!