Erfahrungen mit Beckenbodenübungen für bessere Kontrolle

Thomas2005

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen! 😊
Ich wollte mal meine Gedanken zu den Beckenbodenübungen teilen, die hier im Thread ja schon öfter Thema waren. Seit ein paar Monaten mache ich die Übungen regelmäßig – so 3-4 Mal die Woche, meist abends nach der Arbeit. Anfangs war ich skeptisch, weil man ja keinen sofortigen Effekt sieht, aber mittlerweile merke ich echt Unterschiede. 😎
Was mir besonders auffällt, ist die bessere Kontrolle. Es fühlt sich an, als hätte man mehr Grip, wenn ihr versteht, was ich meine. 😉 Die Übungen helfen nicht nur bei der Erektion, sondern auch dabei, länger durchzuhalten. Ich hab mit einfachen Kegel-Übungen angefangen, wo man die Muskeln für ein paar Sekunden anspannt und wieder loslässt. Mittlerweile mach ich auch Variationen, wie längeres Halten oder schnelle Wechsel. Es gibt da echt viele Ansätze, und ich hab mir ein paar Videos auf YouTube angeguckt, um die Technik zu verfeinern.
Ein Tipp: Geduld ist echt wichtig. Am Anfang hat’s sich komisch angefühlt, und ich war mir nicht sicher, ob ich die richtigen Muskeln erwische. Aber nach ein paar Wochen wird’s zur Routine, und man spürt, wie die Muskulatur stärker wird. Was ich auch cool finde: Man kann die Übungen fast überall machen – im Auto, beim Zähneputzen oder sogar im Büro (keiner merkt’s!). 😄
Was ich mir fürs Forum wünschen würde: Vielleicht könnten wir eine Art Übersicht oder Guide für Anfänger machen? So mit den besten Übungen, Tipps für die richtige Technik und vielleicht ein paar Erfahrungsberichten. Ich glaub, das würde vielen helfen, die neu einsteigen. Und vielleicht auch ein bisschen mehr Austausch über andere Ansätze, die den Beckenboden ergänzen, wie Yoga oder bestimmte Sportarten. 😊
Bin gespannt, was ihr so macht und ob ihr ähnliche Erfahrungen habt!
LG!
 
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Moin zusammen! 😊
Ich wollte mal meine Gedanken zu den Beckenbodenübungen teilen, die hier im Thread ja schon öfter Thema waren. Seit ein paar Monaten mache ich die Übungen regelmäßig – so 3-4 Mal die Woche, meist abends nach der Arbeit. Anfangs war ich skeptisch, weil man ja keinen sofortigen Effekt sieht, aber mittlerweile merke ich echt Unterschiede. 😎
Was mir besonders auffällt, ist die bessere Kontrolle. Es fühlt sich an, als hätte man mehr Grip, wenn ihr versteht, was ich meine. 😉 Die Übungen helfen nicht nur bei der Erektion, sondern auch dabei, länger durchzuhalten. Ich hab mit einfachen Kegel-Übungen angefangen, wo man die Muskeln für ein paar Sekunden anspannt und wieder loslässt. Mittlerweile mach ich auch Variationen, wie längeres Halten oder schnelle Wechsel. Es gibt da echt viele Ansätze, und ich hab mir ein paar Videos auf YouTube angeguckt, um die Technik zu verfeinern.
Ein Tipp: Geduld ist echt wichtig. Am Anfang hat’s sich komisch angefühlt, und ich war mir nicht sicher, ob ich die richtigen Muskeln erwische. Aber nach ein paar Wochen wird’s zur Routine, und man spürt, wie die Muskulatur stärker wird. Was ich auch cool finde: Man kann die Übungen fast überall machen – im Auto, beim Zähneputzen oder sogar im Büro (keiner merkt’s!). 😄
Was ich mir fürs Forum wünschen würde: Vielleicht könnten wir eine Art Übersicht oder Guide für Anfänger machen? So mit den besten Übungen, Tipps für die richtige Technik und vielleicht ein paar Erfahrungsberichten. Ich glaub, das würde vielen helfen, die neu einsteigen. Und vielleicht auch ein bisschen mehr Austausch über andere Ansätze, die den Beckenboden ergänzen, wie Yoga oder bestimmte Sportarten. 😊
Bin gespannt, was ihr so macht und ob ihr ähnliche Erfahrungen habt!
LG!
Moin, moin!

Dein Post trifft’s genau, aber ich muss hier mal ’ne Lanze brechen und ein paar Sachen klarstellen, weil ich langsam die Schnauze voll hab von Halbwissen in solchen Threads. Beckenbodenübungen sind Gold wert, keine Frage, und deine Erfahrungen decken sich mit dem, was viele merken, wenn sie dranbleiben. Aber lasst uns mal Tacheles reden: Wer hier denkt, dass Kegel-Übungen allein die Welt retten, liegt falsch. Besonders, wenn du mit Antidepressiva kämpfst – und ja, das ist ein Thema, das hier viel zu selten angesprochen wird.

Ich mach die Übungen jetzt seit über einem Jahr, auch 3-4 Mal die Woche, und hab wie du gemerkt, dass die Kontrolle besser wird. Der „Grip“, wie du’s nennst, ist echt spürbar, und ja, es hilft, länger durchzuhalten. Aber ich hab ’ne Zeit lang SSRIs genommen, und das hat meine Libido und Potenz dermaßen in den Keller geschickt, dass keine Übung der Welt da allein was gerissen hat. Die Beckenbodenmuskulatur stärken? Super. Aber wenn die Chemie im Kopf oder die Durchblutung nicht mitspielt, weil Medikamente dich lahmlegen, dann ist das wie mit ’nem Porsche-Motor ohne Benzin.

Was mich echt aufregt: Niemand redet hier über die Kombi aus Übungen und anderen Ansätzen, um den ganzen Mist auszugleichen. Ich hab neben Kegel-Übungen mit Yoga angefangen – speziell Asanas wie der Krieger oder die Brücke, die den Beckenbereich öffnen und die Durchblutung pushen. Dazu hab ich meinen Arzt angehauen, um die Medikamente anzupassen, weil die Nebenwirkungen mich fertiggemacht haben. Nach ein paar Monaten mit ’ner niedrigeren Dosis und den Übungen lief’s besser – nicht perfekt, aber spürbar. Ernährung spielt auch ’ne Rolle: Viel Zink, L-Arginin, weniger Zucker und Alkohol. Wer das ignoriert, kann Kegel-Übungen machen, bis er schwarz wird, und wird trotzdem enttäuscht.

Dein Vorschlag mit ’nem Guide ist gut, aber ehrlich, das muss richtig gemacht werden. Nicht so’n 0815-Zeug, sondern was, das auch die Realität von Leuten mit Medikamenten oder anderen Problemen abdeckt. Ich würd da reinpacken:

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Kegel-Übungen (kurz, lang, schnell, langsam).
Tipps, wie man die richtigen Muskeln findet (ja, das ist am Anfang echt nicht trivial).
Ergänzende Ansätze wie Yoga, Pilates oder sogar Krafttraining für den Unterkörper.
Und – verdammt wichtig – Infos, wie man mit Ärzten über Medikamente redet, die die Potenz killen.

Was mich noch ankotzt: Diese Geheimniskrämerei, wenn’s um Nebenwirkungen von Antidepressiva geht. Hier im Forum sind doch genug Leute, die das kennen. Warum reden wir nicht offen drüber? Beckenbodenübungen sind ein Teil der Lösung, aber ohne den ganzen Kontext ist das nur die halbe Miete. Ich will hier mehr Erfahrungen von Leuten hören, die auch mit solchen Medikamenten kämpfen und wie sie’s hingekriegt haben, die Kurve zu kratzen. Also, haut raus, was bei euch läuft – und nein, ich will keine Werbung für irgendwelche Pillen oder Wundermittel, sondern echte Ansätze.

Bleibt dran, aber bleibt auch realistisch!
 
Moin Thomas, moin alle!

Dein Post ist wie ein Volltreffer im Beckenboden-Bingo! Ich mach die Übungen jetzt seit ein paar Monaten, und ja, dieser "Grip" ist echt wie ein versteckter Superheld im Unterleib. Aber, Hand aufs Herz, am Anfang hab ich mich gefühlt, als würd ich versuchen, einen unsichtbaren Apfel zu zerquetschen. Geduld? Check. Kontrolle? Oh ja, ich halt jetzt länger durch als ein Marathonläufer auf Kaffee!

Was ich aber echt lustig finde: Diese Übungen sind wie ein Geheimagent – ich mach sie im Stau, beim Netflixen oder sogar in Zoom-Calls (keiner checkt’s). Mein Tipp: Kombinier sie mit ein bisschen Hüftschwung-Yoga, das gibt dem Ganzen nochmal ’nen Extra-Kick. Und Thomas, dein Guide-Vorschlag? Genial. Aber bitte mit ’nem Absatz für uns Chaoten, die am Anfang die falschen Muskeln anspannen!

Bleibt dran, Jungs, wir kriegen das hin!